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Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . und dann . .

. . noch vor dem Austritt aus der Welt der Flora und Fauna, . . ein dramatisches Geschehen, . .
. . unter unserem Standort auf der Brücke, . . den Blick nach unten, in den Schlossgraben gerichtet, . .
. . entdeckten wir zwei Schlangen, die sich an einen Frosch heran schlichen, . . doch, was die Beiden nicht sehen konnten, . .
. . der Frosch war ihnen um eine Nummer zu gross, . . was wieder einmal beweist, dass Grösse kein Fehler sein muss, . .

Herzlichst Helmut

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Kommentare 5

  • Klopfgeist 12. September 2012, 8:16

    KLASSE, gut dass ich nochmals durch deine Fotos schlängle!!!
    Größe ist nämlich ein Thema deiner jüngsten Enkelin und da sie die Größte in ihrer Klasse ist, macht ihr das Kopfzerbrechen. Denn auch die Burschen sind alle kleiner als sie.
    Ich werde ihr also ausrichten von dir, dass sie nicht gefressen werden kann. Vielleicht ist das ja etwas Trost für sie ;+)=
    ******ichhättedieSchlangenohnedeinenHinweisnichtentdeckt******
  • Gabi Eigner 22. August 2012, 13:17

    Gut beobachtet. Der Frosch hatte ob seiner Größe Glück.
    Es geht schon recht hart zu, in der Natur. Man freut sich, dass der Frosch mit dem Leben davon gekommen ist, aber andererseits sind ja dann die Schlangen wieder arm dran, weil sie nichts zu fressen hatten. - Es gibt immer zwei Seiten und einer davon ist der Verlierer.

    lg Gabi
  • Wolfgang Weninger 19. August 2012, 19:18

    da hast du aber genau hingeschaut, denn sowohl Frosch als auch Schlangen sind ja perfekt getarnt
    Servus, Wolfgang
  • Otto Krb 19. August 2012, 17:20

    Das hast Du gut beobachtet und festgehalten!
    LG, Otto
  • J. Und J. Mehwald 19. August 2012, 14:23

    Da hat der Frosch aber noch mal Glück gehabt
    und Du hast (wieder einmal) ein gutes Auge bewiesen.