Ich möchte jetzt gar nicht zu viel schreiben, da die beiden "Vorposter" ja schon eine Menge guter Gedanken äußerten.
Aber was ich dazu sagen möchte, ist, was mir beim "MICH" hinterfragen oft als Antwort aufkam: WAS mach ich meist beim Fotografieren bzw. was ist "IN" mir der vermutlich häufigste, vielleicht unbewusste Hintergrund?
Ehrliche Antwort: Der Versuch die Zeit ein wenig fest zu halten.
LG, Klaus
Aber was ich dazu sagen möchte, ist, was mir beim "MICH" hinterfragen oft als Antwort aufkam: WAS mach ich meist beim Fotografieren bzw. was ist "IN" mir der vermutlich häufigste, vielleicht unbewusste Hintergrund?
Ehrliche Antwort: Der Versuch die Zeit ein wenig fest zu halten.
LG, Klaus
Jetzt hab ich das mit den tradierten Autoren wohl kapiert.
Ja. Es wird neue Autoren geben. Sie werden teilweise völlig anders sein und das Bestehende als überkommen und veraltet bezeichnen. Das war schon immer so. Zum Glück. Sonst säßen wir noch auf den Bäumen.
Also, es kann nur noch besser werden. Was mir nicht gefällt, werde ich ignorieren.
Ja. Es wird neue Autoren geben. Sie werden teilweise völlig anders sein und das Bestehende als überkommen und veraltet bezeichnen. Das war schon immer so. Zum Glück. Sonst säßen wir noch auf den Bäumen.
Also, es kann nur noch besser werden. Was mir nicht gefällt, werde ich ignorieren.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/k ... 13810.html
Einige Smart-Bilder, die zu diesem Kongress eingereicht wurden.Man sieht: Wer wirklich fotografieren kann, bringt unter entsprechenden Bedingungen schon jetzt Ergebnisse zustande, die als Handyfoto kaum noch zu identifizieren sind. Und die Smartphonekameras haben noch ein erhebliches Entwicklungspotential.
Einige Smart-Bilder, die zu diesem Kongress eingereicht wurden.Man sieht: Wer wirklich fotografieren kann, bringt unter entsprechenden Bedingungen schon jetzt Ergebnisse zustande, die als Handyfoto kaum noch zu identifizieren sind. Und die Smartphonekameras haben noch ein erhebliches Entwicklungspotential.
Zitat: Frank Wittler 05.11.16, 01:46Zum zitierten BeitragZitat: Kasimirs Pfotogravieh 04.11.16, 23:01Zum zitierten Beitrag
Aber nur im Prinzip. Und das Prinzip hilft hier (wie immer) nicht weiter.
Denn früher hat man diese Selfies nicht aufgenommen, um sie gleich um den Globus zu schicken, 10X am Tag. An hunderte seiner mehr oder weniger virtuellen Freunde. Das ist nicht nur quantitativ etwas anderes.
Da sind wir einer Meinung (wie langweilig…). M.E. meinen die Leute das tun zu müssen, weil sie sonst bei ihren hunderten „Freunden“ in Vergessenheit geraten würden. Das alte publish or perish. Und mal ehrlich, unsere Postkarten aus dem Urlaub mit „Liebe Eltern, mir geht es gut. Ich hoffe, daß es Euch auch gut geht. Jetzt ist der Platz auf der Karte zu Ende und ich muss aufhören. Viele Grüße von Eurem Kasimir“ sind keinen Deut besser als die Selfieflut auf Facebook. (Sicher hat niemand von Euch solche Texte verfasst.)
Zitat: Frank Wittler 05.11.16, 18:42Zum zitierten Beitrag
Selbstverständlich kann Smartphonephotography mehr sein als Selfie oder Usie. Die von der FAZ ausgewählten Bilder und auch die frühere Werbekampagne zum iPhone 6 haben das sehr eindrücklich gezeigt. Universelle Sprache hat nichts mit dem Medium, sondern mit den Inhalten zu tun. Insofern beantworte ich die erste Frage mit nein.
Auch bei der zweiten Frage bin ich mehr beim Nein: Einem guten Foto sieht man es nicht an, mit welcher Technologie es aufgenommen wurde. Klar hat das Smartphone technisch bedingte Grenzen – so werden wir noch lange werten dürfen, bis das Vogelbild im Blog mit einem Smartphone aufgenommen werden kann – aber für viele Anwendungen ist das unerheblich.
Die Frage nach der Autorschaft verstehe ich nicht. Bitte um Nachhilfe!
Auswirkungen auf gesellschaftlicher Ebene auf jeden Fall! Jeder Vorfall, der sich nicht durch mindestens ein Smartphonebild beweisen lässt, gilt als nicht existent. So ist die Anzahl an Ufosichtungen mit aufkommen der Smartphone dramatisch zurückgegangen.
Industrie und Handel erwarten, dass wir die Dinger wie warme Semmeln kaufen und mit jeder Smartphonegeneration auf das aktuell Modell wechseln, um mit den neuesten technischen Segnungen noch glücklicher und erfolgreicher zu werden. Die „technische Entwicklung der Smartphone-Fotografie“ scheint mir unscharf formuliert. Die Fotografie wird keine neuen Techniken als bisher anwenden, um Fotos zu machen. Die technische Entwicklung der Apparate und der Bearbeitung direkt auf dem Smartphone wird sicher noch weiter gehen.
Die allgegenwärtige Verfügbarkeit eines Knipsapparates wird die Anzahl an Fotografien weiter drastisch erhöhen. Das führt zu der Frage wie wir mit dieser Bilderflut umgehen können und wollen.
Auf eine anregende Diskussion hoffend,
Herr K.
Aber nur im Prinzip. Und das Prinzip hilft hier (wie immer) nicht weiter.
Denn früher hat man diese Selfies nicht aufgenommen, um sie gleich um den Globus zu schicken, 10X am Tag. An hunderte seiner mehr oder weniger virtuellen Freunde. Das ist nicht nur quantitativ etwas anderes.
Da sind wir einer Meinung (wie langweilig…). M.E. meinen die Leute das tun zu müssen, weil sie sonst bei ihren hunderten „Freunden“ in Vergessenheit geraten würden. Das alte publish or perish. Und mal ehrlich, unsere Postkarten aus dem Urlaub mit „Liebe Eltern, mir geht es gut. Ich hoffe, daß es Euch auch gut geht. Jetzt ist der Platz auf der Karte zu Ende und ich muss aufhören. Viele Grüße von Eurem Kasimir“ sind keinen Deut besser als die Selfieflut auf Facebook. (Sicher hat niemand von Euch solche Texte verfasst.)
Zitat: Frank Wittler 05.11.16, 18:42Zum zitierten Beitrag
Selbstverständlich kann Smartphonephotography mehr sein als Selfie oder Usie. Die von der FAZ ausgewählten Bilder und auch die frühere Werbekampagne zum iPhone 6 haben das sehr eindrücklich gezeigt. Universelle Sprache hat nichts mit dem Medium, sondern mit den Inhalten zu tun. Insofern beantworte ich die erste Frage mit nein.
Auch bei der zweiten Frage bin ich mehr beim Nein: Einem guten Foto sieht man es nicht an, mit welcher Technologie es aufgenommen wurde. Klar hat das Smartphone technisch bedingte Grenzen – so werden wir noch lange werten dürfen, bis das Vogelbild im Blog mit einem Smartphone aufgenommen werden kann – aber für viele Anwendungen ist das unerheblich.
Die Frage nach der Autorschaft verstehe ich nicht. Bitte um Nachhilfe!
Auswirkungen auf gesellschaftlicher Ebene auf jeden Fall! Jeder Vorfall, der sich nicht durch mindestens ein Smartphonebild beweisen lässt, gilt als nicht existent. So ist die Anzahl an Ufosichtungen mit aufkommen der Smartphone dramatisch zurückgegangen.
Industrie und Handel erwarten, dass wir die Dinger wie warme Semmeln kaufen und mit jeder Smartphonegeneration auf das aktuell Modell wechseln, um mit den neuesten technischen Segnungen noch glücklicher und erfolgreicher zu werden. Die „technische Entwicklung der Smartphone-Fotografie“ scheint mir unscharf formuliert. Die Fotografie wird keine neuen Techniken als bisher anwenden, um Fotos zu machen. Die technische Entwicklung der Apparate und der Bearbeitung direkt auf dem Smartphone wird sicher noch weiter gehen.
Die allgegenwärtige Verfügbarkeit eines Knipsapparates wird die Anzahl an Fotografien weiter drastisch erhöhen. Das führt zu der Frage wie wir mit dieser Bilderflut umgehen können und wollen.
Auf eine anregende Diskussion hoffend,
Herr K.
Bereits vor Jahren stellte ich hier in meiner Galerie ein Smartphone-Bild ein.
Damals noch mit meinem alten - für Fotos "gerade so" geeigneten - Nokia.
Dieses Bild hat sicherlich keinen der so oft "künstlerisch" gemeinten und damit für manchen Betrachter "bildaufwertenden" Charakter.
Es ist einfach ein Landschaftsbild, eher vielleicht romantisch angehaucht.
http://www.fotocommunity.de/photo/manch ... l/30159444
Dennoch war für mich schon immer klar: Das Handy ist ein praktisches "Immerdabei".
Und die Teile werden auch technisch laufend besser. Warum sollte man sie nur "naserümpfend" ansehen?
Das wäre die Arroganz der "Nikon, Canon, Pentax, Fuji, Leika ...oder sonstige "DickeKameraRiemenTräger",
welche für mich nur deren "Einfalt" symbolisieren würde.
Damals noch mit meinem alten - für Fotos "gerade so" geeigneten - Nokia.
Dieses Bild hat sicherlich keinen der so oft "künstlerisch" gemeinten und damit für manchen Betrachter "bildaufwertenden" Charakter.
Es ist einfach ein Landschaftsbild, eher vielleicht romantisch angehaucht.
http://www.fotocommunity.de/photo/manch ... l/30159444
Dennoch war für mich schon immer klar: Das Handy ist ein praktisches "Immerdabei".
Und die Teile werden auch technisch laufend besser. Warum sollte man sie nur "naserümpfend" ansehen?
Das wäre die Arroganz der "Nikon, Canon, Pentax, Fuji, Leika ...oder sonstige "DickeKameraRiemenTräger",
welche für mich nur deren "Einfalt" symbolisieren würde.
Zitat: Kasimirs Pfotogravieh 06.11.16, 15:06Zum zitierten Beitrag
Interessanter Aspekt. Was nicht fotografiert wird, existiert nicht. ;)
Interessanter Aspekt. Was nicht fotografiert wird, existiert nicht. ;)
Zitat: Kasimirs Pfotogravieh 06.11.16, 15:06Zum zitierten Beitrag
Ich nehme an an, dass damit auf all die Bilder Bezug genommen wird, die täglich milliardenfach an die lieben Freunde, virtuell oder real, geschickt werden. Auf sie die üblichen Schutzregeln des Copyrights anzuwenden wäre unrealistisch. Der Autor gibt sie für immer aus der Hand und wenn sie nur lange genug von weiterverbreitet werden, wird am Ende keiner mehr wissen, von wem sie gemacht sind. Es wird künftig also Milliarden "herrenloser" Bilder in der Smartphonewolke geben. Das gilt natürlich nicht für das Zeug, das auf Plattformen und in Communities geschickt wird, dort ist die Autorenschaft ja von erstrangiger Bedeutung,
Zur "universellen Sprache": Da kann ich nur sagen, hoffentlich nicht. Bilder sind keine Sprache, bestenfalls ein bedingt vergleichbarer Weg der Kommunikation.
Ganz allgemein klingen die Fragen für mich, wie es immer klingt, wenn die Kunstsachverständigen sich mit der Fotografie befassen: Ganz weit ausholen, aber ungenau bleiben. Das klingt gut und kann aber hinterher immer noch modifiziert bzw präzisiert werden, je nach Bedarf. Ich persönlich hasse diesen luxuriösen intellektuellen oder künstlerischen Nebel, der die Frage evozieren soll "wie meint der das denn, der herr professor?"
[Luxuriös deshalb, weil ich (wie die meisten anderen auch) in meinem Business davon lebe, dass ich sofort richtig verstanden werde und alles Unverständliche das Geschäft gefährdet.]
Typisch:
"Beeinflusst die Smartphone-Fotografie die Position des Mediums als etabliertes Kulturgut?"
Darauf kann man hundert Antworten geben, je nachdem, wie man die Frage auffassen will. Ich selbst würde dies Frage als obsolet bezeichen, denn die Smartphonefotografie hat die Position des etablierten Kulturgut längst beeinflusst, und zwar nachhaltig. Erarbeiten kann man nur noch das Wie und Wo.
Ich nehme an an, dass damit auf all die Bilder Bezug genommen wird, die täglich milliardenfach an die lieben Freunde, virtuell oder real, geschickt werden. Auf sie die üblichen Schutzregeln des Copyrights anzuwenden wäre unrealistisch. Der Autor gibt sie für immer aus der Hand und wenn sie nur lange genug von weiterverbreitet werden, wird am Ende keiner mehr wissen, von wem sie gemacht sind. Es wird künftig also Milliarden "herrenloser" Bilder in der Smartphonewolke geben. Das gilt natürlich nicht für das Zeug, das auf Plattformen und in Communities geschickt wird, dort ist die Autorenschaft ja von erstrangiger Bedeutung,
Zur "universellen Sprache": Da kann ich nur sagen, hoffentlich nicht. Bilder sind keine Sprache, bestenfalls ein bedingt vergleichbarer Weg der Kommunikation.
Ganz allgemein klingen die Fragen für mich, wie es immer klingt, wenn die Kunstsachverständigen sich mit der Fotografie befassen: Ganz weit ausholen, aber ungenau bleiben. Das klingt gut und kann aber hinterher immer noch modifiziert bzw präzisiert werden, je nach Bedarf. Ich persönlich hasse diesen luxuriösen intellektuellen oder künstlerischen Nebel, der die Frage evozieren soll "wie meint der das denn, der herr professor?"
[Luxuriös deshalb, weil ich (wie die meisten anderen auch) in meinem Business davon lebe, dass ich sofort richtig verstanden werde und alles Unverständliche das Geschäft gefährdet.]
Typisch:
"Beeinflusst die Smartphone-Fotografie die Position des Mediums als etabliertes Kulturgut?"
Darauf kann man hundert Antworten geben, je nachdem, wie man die Frage auffassen will. Ich selbst würde dies Frage als obsolet bezeichen, denn die Smartphonefotografie hat die Position des etablierten Kulturgut längst beeinflusst, und zwar nachhaltig. Erarbeiten kann man nur noch das Wie und Wo.
Danke für die Aufklärung zur Autorschaft! In welchen Medien werden denn Smartphonebilder ohne eindeutige Autorschaft veröffentlicht? Ich kenne sie als Massenware nur aus Facebook und Co. Mein Horizont ist aber zugegebenermaßen beschränkt.
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 18:10Zum zitierten Beitrag
Hallooo?!?!? Die veranstalten doch einen Kongress. Wer würde teilnehmen, wenn alles (selbst)verständlich und klar wäre?
Da ist das:
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 18:10Zum zitierten Beitrag
Doch wesentlich zielführender, um stundenlang darüber zu reden.
Unklar ist für mich, ab welcher künstlerischen Höhe das „etablierte Kulturgut“ beginnt. Und wer wie dessen Position gegen unziemliche Angriffe verteidigt.
Ach ja, auch ein große Dankeschön an Markus (kmh) für Deinen interessanten Beitrag auf der letzten Seite!
Sonntagsdepressiv,
Herr K.
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 18:10Zum zitierten Beitrag
Hallooo?!?!? Die veranstalten doch einen Kongress. Wer würde teilnehmen, wenn alles (selbst)verständlich und klar wäre?
Da ist das:
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 18:10Zum zitierten Beitrag
Doch wesentlich zielführender, um stundenlang darüber zu reden.
Unklar ist für mich, ab welcher künstlerischen Höhe das „etablierte Kulturgut“ beginnt. Und wer wie dessen Position gegen unziemliche Angriffe verteidigt.
Ach ja, auch ein große Dankeschön an Markus (kmh) für Deinen interessanten Beitrag auf der letzten Seite!
Sonntagsdepressiv,
Herr K.
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 18:10Zum zitierten Beitrag
DEN Satz muss ich mir merken. Diese Vorgehensweise findet man nämlich universell immer wieder vor. Politiker verwenden sie bevorzugt, aber auch in der fc findet man diverse Beispiele.
Ganz besonders beeindruckt bin ich immer, wenn Leute das dann noch mit seitenlangen mathematischen Termen belegen, welche unglaublich beeindruckend aussehen - zu deren Verständnis bzw. Auflösung die meisten Leser entweder gar nicht in der Lage sind - oder aber viel zu faul.
(Hier mal ein wunderbares Beispiel dazu: Man sehe sich die letzte Gleichung auf der Seite an und verinnerliche sich dann die allererste Gleichung dort. Die erste jedoch wäre die VIEL zu banale Lösung dafür. Kein "Nichtmathematiker" würde sie einem glauben, weil - > VIEL zu einfach. gg
Beeindrucken kann man nur mit der letzten Darstellung [völlig wurscht, ob der "schreibende" verstanden hat, was er postet oder nicht. Die Gefahr, daß es verifiziert wird geht gegen NULL ;-) ].
http://einklich.net/rec/eins.htm
Spätestens jetzt ist offensichtlich, dass die Gleichung (12) viel klarer, übersichtlicher und einfacher ist als Gleichung (1).
Es gibt noch eine Reihe anderer Verfahren, Gleichungen wie (1) zu vereinfachen. Diese werden jedoch erst behandelt, wenn der angehende Ingenieur die hier angewandten einfachen Methoden verstanden hat.
LG, Klaus
DEN Satz muss ich mir merken. Diese Vorgehensweise findet man nämlich universell immer wieder vor. Politiker verwenden sie bevorzugt, aber auch in der fc findet man diverse Beispiele.
Ganz besonders beeindruckt bin ich immer, wenn Leute das dann noch mit seitenlangen mathematischen Termen belegen, welche unglaublich beeindruckend aussehen - zu deren Verständnis bzw. Auflösung die meisten Leser entweder gar nicht in der Lage sind - oder aber viel zu faul.
(Hier mal ein wunderbares Beispiel dazu: Man sehe sich die letzte Gleichung auf der Seite an und verinnerliche sich dann die allererste Gleichung dort. Die erste jedoch wäre die VIEL zu banale Lösung dafür. Kein "Nichtmathematiker" würde sie einem glauben, weil - > VIEL zu einfach. gg
Beeindrucken kann man nur mit der letzten Darstellung [völlig wurscht, ob der "schreibende" verstanden hat, was er postet oder nicht. Die Gefahr, daß es verifiziert wird geht gegen NULL ;-) ].
http://einklich.net/rec/eins.htm
Spätestens jetzt ist offensichtlich, dass die Gleichung (12) viel klarer, übersichtlicher und einfacher ist als Gleichung (1).
Es gibt noch eine Reihe anderer Verfahren, Gleichungen wie (1) zu vereinfachen. Diese werden jedoch erst behandelt, wenn der angehende Ingenieur die hier angewandten einfachen Methoden verstanden hat.
LG, Klaus
Zitat: Kasimirs Pfotogravieh 06.11.16, 18:46Zum zitierten Beitrag
"Etabliert" hätte man einfach weglassen können. Denn entweder ist ein Kulturgut etabliert, oder es ist kein solches. Ein Tautologie aus sprachlichem Firlefanz. Mit Kunst hat das noch lange nichts zu tun. Oder sind Bier, Wein und Brezeln der Kunst zuzurechnen?
Andere Frage: Wer außer dem Fragesteller träumt eigentlch den " Traum von der Fotografie als universeller Sprache"? Er soll sich bitte melden!
"Etabliert" hätte man einfach weglassen können. Denn entweder ist ein Kulturgut etabliert, oder es ist kein solches. Ein Tautologie aus sprachlichem Firlefanz. Mit Kunst hat das noch lange nichts zu tun. Oder sind Bier, Wein und Brezeln der Kunst zuzurechnen?
Andere Frage: Wer außer dem Fragesteller träumt eigentlch den " Traum von der Fotografie als universeller Sprache"? Er soll sich bitte melden!
Zitat: Frank Wittler 06.11.16, 19:45Zum zitierten Beitrag
JA! Und hier dulde ich keinen Widerspruch!!!! grrrr
Könnt ihr mal bissie den "tierischen Ernst" aus der Disku nehmen?
Im Grunde sind wir uns eh einig: Das Handy wo gute Bilder machen können tut - ist uns einfach eine Bereicherung. Nix mehr - und nix weniger.
L.G. Klaus (der etza "Tautologie" googeln geht)
JA! Und hier dulde ich keinen Widerspruch!!!! grrrr
Könnt ihr mal bissie den "tierischen Ernst" aus der Disku nehmen?
Im Grunde sind wir uns eh einig: Das Handy wo gute Bilder machen können tut - ist uns einfach eine Bereicherung. Nix mehr - und nix weniger.
L.G. Klaus (der etza "Tautologie" googeln geht)
Zitat: Klaus Beyhl 06.11.16, 21:46Zum zitierten Beitrag
Das können sie inzwischen potentiell eh alle.
Was ich gut finde ist, dass im Prinzip jeder, der so ein Gerät besitzt und das ist beinahe jeder, den Weg zur Fotografie finden kann. Vor allem junge Leute und auch Kinder, die sich nie extra dafür einen Kamera kaufen würden, zumindest vorerst nicht.
Das können sie inzwischen potentiell eh alle.
Was ich gut finde ist, dass im Prinzip jeder, der so ein Gerät besitzt und das ist beinahe jeder, den Weg zur Fotografie finden kann. Vor allem junge Leute und auch Kinder, die sich nie extra dafür einen Kamera kaufen würden, zumindest vorerst nicht.
Zitat: lenmos 06.11.16, 21:55Zum zitierten Beitrag
Genau! Vielleicht steht ein Smartphone ja am Anfang eines wundervollen Hobbies.
Wenn nicht - auch nicht so schlimm.
LG, Klaus
Nachtrag: In SWR 3 seh ich gerade eine Doku: " 100 Jahre Landwirtschaft im Südwesten"
Unter anderem kam dort ein Fotograf vor, dessen Vater das Geschäft schon gegründet hatte. Ohne die Fotos und Filme dieser Leute, könnten wir die "Entwicklung" in "unserer kleinen D-Welt" gar nicht auf diese wunderbare Weise im Zeitraffer nachempfinden.
Genau! Vielleicht steht ein Smartphone ja am Anfang eines wundervollen Hobbies.
Wenn nicht - auch nicht so schlimm.
LG, Klaus
Nachtrag: In SWR 3 seh ich gerade eine Doku: " 100 Jahre Landwirtschaft im Südwesten"
Unter anderem kam dort ein Fotograf vor, dessen Vater das Geschäft schon gegründet hatte. Ohne die Fotos und Filme dieser Leute, könnten wir die "Entwicklung" in "unserer kleinen D-Welt" gar nicht auf diese wunderbare Weise im Zeitraffer nachempfinden.
Zitat: Klaus Beyhl 06.11.16, 21:46Zum zitierten Beitrag
Was soll das denn bedeuten??? Wurde es e bissie zu anstrengend? Musstest Du e bissie zu oft googeln?
Oder vermisst Du hier e bissie das karnevalistische Element, das so viele hier Threads aufweisen?
Was soll das denn bedeuten??? Wurde es e bissie zu anstrengend? Musstest Du e bissie zu oft googeln?
Oder vermisst Du hier e bissie das karnevalistische Element, das so viele hier Threads aufweisen?
Zitat: Frank Wittler 08.11.16, 01:55Zum zitierten Beitrag
Na wenn sie das wären, wärs gar nicht so schlimm - eher wird zu viel gestritten.
Na wenn sie das wären, wärs gar nicht so schlimm - eher wird zu viel gestritten.