05.08.14, 15:08
Beitrag 106 von 113
Dein Punkt 2) ist mir wohl entgangen.
Ueber deine Analyse hinaus habe ich den Eindruck, einen kleinen Ausschnitt aus einem länger währenden Disput gehört zu haben. Wer die Protagonisten kennt, wird da zumindest eine Vorstellung davon haben.
Interessanter als dieser Ausschnitt wäre das, was vor und nach der Aufnahme geredet wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht Dampf abgelassen wurde:)
Ueber deine Analyse hinaus habe ich den Eindruck, einen kleinen Ausschnitt aus einem länger währenden Disput gehört zu haben. Wer die Protagonisten kennt, wird da zumindest eine Vorstellung davon haben.
Interessanter als dieser Ausschnitt wäre das, was vor und nach der Aufnahme geredet wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht Dampf abgelassen wurde:)
Hattet ihr eigentlich Bild zu dem Thema? Ich hatte nämlich nur den Ton mit Standbild.
Insofern habe ich niemanden gesehen und obwohl häufig intuitiv hab ich zwar gegensätzliche richtungen vernommen - aber keine unterschwelligen Reibungen. Eher das Rakete nicht so recht zu Wort kam.
Warum ist Rakete grandios? Weil er als Reporter Zugang zu Musikgrössen hatte, die wir alle geliebt haben?
Die er portraitierte? Sind es nicht eher die Abgebildeten die man anhimmelt, als die Quali der Bilder? Letztere mag ja auch stimmig sein - weiss ich nicht.
Im Wiki steht ein grosser Artikel aber nach Bildern habe ich noch nicht geschaut
*
Eda, bei deine ersten Beschreibung ist dummerweise ein Absatz im Text, der mich auf andere Gedanken brachte, aber den Zusammenhang zerriss. Deine zweite Erklärung verstehe ich schon gar nicht mehr
und eine Lehrstube ist auch das was du Übungszwecke nennst - wo und wie das stattfindet ist dabei nebenrangig.
Insofern habe ich niemanden gesehen und obwohl häufig intuitiv hab ich zwar gegensätzliche richtungen vernommen - aber keine unterschwelligen Reibungen. Eher das Rakete nicht so recht zu Wort kam.
Warum ist Rakete grandios? Weil er als Reporter Zugang zu Musikgrössen hatte, die wir alle geliebt haben?
Die er portraitierte? Sind es nicht eher die Abgebildeten die man anhimmelt, als die Quali der Bilder? Letztere mag ja auch stimmig sein - weiss ich nicht.
Im Wiki steht ein grosser Artikel aber nach Bildern habe ich noch nicht geschaut
*
Eda, bei deine ersten Beschreibung ist dummerweise ein Absatz im Text, der mich auf andere Gedanken brachte, aber den Zusammenhang zerriss. Deine zweite Erklärung verstehe ich schon gar nicht mehr
und eine Lehrstube ist auch das was du Übungszwecke nennst - wo und wie das stattfindet ist dabei nebenrangig.
Liebes Häschen,
die Dame bezog sich ihrer Auslassung, auf die Du eingingst, auf den "Betrachter (, der) das Foto schon im Kopf hat (durch Guggen), aber noch nicht angefangen hat, sich darüber Gedanken zu machen",nicht auf den Fotografen, dem das nicht bewusst sei, wie Du unschwer dem Zitat entnehmen kannst:
Zitat: Dame Eda 05.08.14, 05:26Zum zitierten Beitrag
Nur am Rande...
Randständige Grüße g.
die Dame bezog sich ihrer Auslassung, auf die Du eingingst, auf den "Betrachter (, der) das Foto schon im Kopf hat (durch Guggen), aber noch nicht angefangen hat, sich darüber Gedanken zu machen",nicht auf den Fotografen, dem das nicht bewusst sei, wie Du unschwer dem Zitat entnehmen kannst:
Zitat: Dame Eda 05.08.14, 05:26Zum zitierten Beitrag
Nur am Rande...
Randständige Grüße g.
Zitat: Clara Hase 05.08.14, 15:22Zum zitierten Beitrag
Das liegt daran, dass es sich dabei um eine Radiosendung handelt.
Zitat: Clara Hase 05.08.14, 15:22Zum zitierten Beitrag
Was konkret war wessen Dummheit?
Und wo findet was statt?
Das liegt daran, dass es sich dabei um eine Radiosendung handelt.
Zitat: Clara Hase 05.08.14, 15:22Zum zitierten Beitrag
Was konkret war wessen Dummheit?
Und wo findet was statt?
Danke Eda - schon alles vorbei
:-))
Zitat: Thomas Bregulla 27.07.14, 13:58Zum zitierten Beitrag
Wie so oft, wenn solche tragende Säulen des Kulturbetriebs in den Medien zusammengeführt werden, scheint das Prinzip der sachlichen Unschärfe quasi zu journalistischen Sorgfaltspflicht zu gehören. Das garantiert reibungsloses Aneinandervorbeireden und lässt genug Raum, um Herrn Lethens Büchlein zu promoten.
Wie so oft, wenn solche tragende Säulen des Kulturbetriebs in den Medien zusammengeführt werden, scheint das Prinzip der sachlichen Unschärfe quasi zu journalistischen Sorgfaltspflicht zu gehören. Das garantiert reibungsloses Aneinandervorbeireden und lässt genug Raum, um Herrn Lethens Büchlein zu promoten.