Die deutsche Lust an der Fotografie

<12345 ... 8>
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
garudawalk garudawalk Beitrag 16 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Thomas Bregulla 29.07.14, 07:16Zum zitierten BeitragUnd so war der Titel des Gesprächs am Ende ein anderes Thema, als das, was Rakete ansprach. Es sollte über das Massenphänomen Fotografie gesprochen werden (5,6 Milliarden Entwicklungen aus Großlaboren) und Rakete sprach über die melancholisch über die Elite der Fotografie. Die war aber noch nie Massenphänomen.
So sehe ich das auch: Rakete bezog sich als betroffener Vertreter auf die Veränderung eines sich elitär verstehenden Berufstands, nicht eigentlich über das Thema, was ja das Massenphänomen war, das er flugs zur Nicht-Fotografie erklärte, was natürlich, wenn vielleicht elegant, auch Blödsinn ist...
g.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: garudawalk 29.07.14, 07:43Zum zitierten BeitragSo sehe ich das auch: Rakete bezog sich als betroffener Vertreter auf die Veränderung eines sich elitär verstehenden Berufstands, nicht eigentlich über das Thema, was ja das Massenphänomen war, das er flugs zur Nicht-Fotografie erklärte, was natürlich, wenn vielleicht elegant, auch Blödsinn ist...
g.


Fotografie und der Zeitgeist sind eng miteinander verbunden. Sie prägen sich gegenseitig.
Der Berufsstand sieht sich vermutlich weniger elitär, als man es vermuten mag, aber wenn man sieht, dass das Wertesystem um einen herum nicht nur zu kippen droht, sondern in sich zusammenstürzt, dann finde ich es für gerechtfertigt zu erschrecken. Und das große Dilemma der heutigen Zeit ist ja, dass das Medium einerseits immer inflationärer gehandhabt wird, aber andererseits es immer wichtiger wird, die Bilder lesen zu können - besonders die von historischer Relevanz.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Noch eins: Bitte nicht verwechseln: Die Elite eines Berufsstandes und ein elitär verstandener Berufsstand sind unterschiedliche Dinge.
garudawalk garudawalk Beitrag 19 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Schon richtig.
Aber wie Rakete sich hier, wie Du richtig siehst, um das eigentliche Thema drückt und den Großteil der Fotografie als "Rauschen" und Transfer einfach auszublenden versucht in seiner melancholisch-beleidigten Art - wobei übrigens Transfer immer auch essentieller Bestandteil von Kunst gewesen ist als Tradition - das hat schon auch eine komische Komponente und es ist durchaus angemessen, ihm wie Herr Wisnewski vier oder fünf Herrengedecke als Ausgleich für die ihn bis dahin tragende, aber langsam zerbröselnde Wertigkeit zu wünschen...
Frühmorgendliche Grüße g.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich fürchte, Du schmeißt hier vieles durcheinander.
Was Jim Rakete als Transfer/Übertragung benennt meint die Selfies und die Essensfotos - "Schaut, wie toll ich bin / Schaut was für ein tolles Essen ich habe" - das ist pure Übertragung, und hat rein gar nichts mit Kunst zu tun.
Das ist jedoch der wesentliche Teil des Rauschens. Von diesen Bildern - gerade von den Essensfotos - wird wohl kaum eines den Weg auf Papier schaffen.

Die Übertragung/Transfer, die Kunst in der Lage ist, zu bewerkstelligen hat eine völlig andere Dimension und findet auf anderer Ebene statt.

Dass Du diesen Transfer durcheinanderbringst, wundert mich jetzt doch.
garudawalk garudawalk Beitrag 21 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich verstehe schon, was gemeint ist., - glaube ich zumindest.
Mein Opa mütterlicherseits, adeliger Landrat und mit seiner Familie Bewohner eines Schlosses, hat auch mit seiner Plattenkamera Fotos gemacht in seinem Wohnzimmer bzw.-saal, mit Leuten, die essen und dem berühmten Weihnachtsbaum etc., natürlich auch ein selfie vor seinem neuen ungetümigen Auto mit Verdeck etc., da stand sicher auch, neben der Faszination am Foten, auch die Motivation dahinter: "Schaut wie toll ich bin und was ich habe..."
Und dass sie trotzdem nicht nur für seine Angehörigen Zeitdokumente sind, liegt nicht an ihrem künstlerischen Wert, sondern vor allem auch an der relativen Seltenheit von Fotos aus dieser Zeit und der Patina auf diesen.

Was ich damit sagen will: Die Massenhaftigkeit der Fotos selbst und ihre simultane Übermittelbarkeit verändert das, was Fotografie ist, was sie wert ist und wie sie gelesen wird.
Ich kann diese Entwicklung nicht verstehen, wenn ich den Begriff der Fotografie normativ verenge und z.B. dieses technisch möglich gewordene Phänomen ausblende dadurch, dass ich die Massenfotografie zur Nicht-Fotografie erkläre.
Aber Künstler sind in aller Regel meist nicht Experten für die Erklärung ihrer sich verändernden Wirklichkeit, sondern sie drücken sie aus.
Das tut auch Rakete recht sinnfällig.
Gefällige Grüße g.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 22 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Verwechsle bitte nicht ein Zeitdokument mit Kunst und bringe das bitte nicht alles in einen Satz zusammen. Das sind zwei verschiedene Stiefel. Dein Opa hat nach heutiger Sicht Zeitdokumente geschaffen, die einen Einblick in das Leben vor (keine Ahnung, 100 Jahren?) bieten. Damals war Fotografie noch etwas elitäres, das kaum ein Privatmann besessen hat. Man ging zum Fotografen. Fotografien waren teuer und etwas besonderes. Nicht zu vergleichen mit heute. Dein Opa hat kaum Rauschen produziert, weil er einer der wenigen war, die zu der Zeit fotografiert haben.

Heute aber fotografiert nahezu jeder mit irgend etwas. Kaum etwas davon hat irgend eine Relevanz. Kaum etwas davon wird die Zeit des Gerätes überleben, mit der es gemacht wurde. Die 5,6 Mrd Bilder die zu Papier gebracht werden, sind nur ein kleiner Teil der Trillionen Bilder die tagtäglich mit dem Handy für belangloses gemacht werden. Das ist nur ein Rauschen, denn selbst die mit oft viel Akribie und Mühe gemachten Bilder der FC sind nur ein verschwindend kleiner Teil all der sonst gemachten Aufnahmen. Diese Trillionen Aufnahmen werden auch kaum beachtet. Man guckt vielleicht kurz drauf, lacht und hat sie im nächsten Augenblick schon wieder vergessen. Sie werden mit der nächsten Löschorgie wieder verschwinden, spätestens mit der Entsorgung des Handys.
garudawalk garudawalk Beitrag 23 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Alice vom See 29.07.14, 14:51Zum zitierten BeitragHeute aber fotografiert nahezu jeder mit irgend etwas. Kaum etwas davon hat irgend eine Relevanz. Kaum etwas davon wird die Zeit des Gerätes überleben, mit der es gemacht wurde. Die 5,6 Mrd Bilder die zu Papier gebracht werden, sind nur ein kleiner Teil der Trillionen Bilder die tagtäglich mit dem Handy für belangloses gemacht werden. Das ist nur ein Rauschen, denn selbst die mit oft viel Akribie und Mühe gemachten Bilder der FC sind nur ein verschwindend kleiner Teil all der sonst gemachten Aufnahmen. Diese Trillionen Aufnahmen werden auch kaum beachtet. Man guckt vielleicht kurz drauf, lacht und hat sie im nächsten Augenblick schon wieder vergessen. Sie werden mit der nächsten Löschorgie wieder verschwinden, spätestens mit der Entsorgung des Handys.
Das ist ja auch meine Meinung, - die Bilder meines Opas sind nur deshalb nicht dem "Rauschen" zugehörig, weil Fotos damals relativ selten waren.

Nur meine ich eben andererseits auch, dass das, was hier "Rauschen" genannt wird, zur Fotografie dazugehört und diese verändert hat und noch weiter verändern wird, - auch in der Erwartung an sie und in ihrer Lesart.
Ich kann doch diese u.a. durch die Technik determinierte Veränderung in der Fotografie nicht verstehen, wenn ich deren Folgen - und dazu gehört das "Rauschen" - einfach (was ein alter Trick ist) dadurch aus der Betrachtung über Fotografie auschließe : dass ich den Begriff von ihr normativ verenge und einfach sage: "Dieses Rauschen, obwohl aus Fotos bestehend, gehört nicht zur Fotografie dazu".

Natürlich gehört dieses Rauschen heutzutage zur Fotografie dazu, ob es einem passt oder nicht, - schließlich ist die Fotografie auch ganz maßgeblich beteiligt an diesem Rauschen:-)

Zitat: Walter Wisnewski 29.07.14, 16:17Zum zitierten Beitrag Es stellt sich auch heraus, Herr G. hat nicht verstanden, was in der Dislussion eigentlich vor sich ging, er hat das Thema nicht verstanden und nicht die Kritik, die hier von mehreren Seiten an dem Auftreten der Kulturschaffenden in der besagta Diskussion geübt wird.etc.pp.
Werter Kollege,
ich bezog mich zustimmend auf Thomas kluge Beobachtung:
Zitat: Thomas Bregulla 29.07.14, 07:16Zum zitierten BeitragUnd so war der Titel des Gesprächs am Ende ein anderes Thema, als das, was Rakete ansprach. Es sollte über das Massenphänomen Fotografie gesprochen werden (5,6 Milliarden Entwicklungen aus Großlaboren) und Rakete sprach über die melancholisch über die Elite der Fotografie.
So sehe ich das auch.
Wie man das dann interpretiert, ist einer andere Frage.

...aber ich merke schon wieder, denn eigentlich wollte ich mich ja schon vor einiger Zeit mal etwas zurückziehen: diese engstirnigen und kleingeistigen Attacken Deinerseits erzeugen in mir ein ungutes, nagendes Gefühl...ein gewisses aufsteigendes Gefühl von Bissigkeit, das mir eigentlich gar nicht gefällt...
oh Gott - oh Graus...parpleu, pardauz und sapperlott:
ich glaube, Du hast den inneren Iltis in mir erweckt, - der will jetzt erst mal raus.
Wenn er weg ist, komme ich wieder.
:-) g.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
>>ist wird mehr als je zuvor fotografiert. und es macht den menschen spass...
und es hat sich verändert, vor allem die Geschwindigkeit mit der mand as Ergebnis hat und die verteilform, aus papier wurde vor allem socialmedia.<<

Du stemmst dich hier gegen das Thema. Zur Diskussion stehen 5.6 Mia Prints, die in Deutschland letztes Jahr gemacht wurden (mehr denn je). Da wurde nichts zu irgend etwas anderem, sondern die Anwendung des Mediums hat eine Erweiterung erfahren.
Auch das Credo der letzten Jahre scheint falsch, namentlich, dass das Bild wegen der Bilderflut an Bedeutung verliert. Angesichts der enormen Zahl an gedruckten Bildern muss man sagen, dass die Bilderflut (die das Rauschen verursacht) nur eine statistische Grösse ist, vielleicht interessant für die Wirtschaft, aber ohne Aussagekraft über den Einzelfall, z.B bleibt ein Erinnerungsbild einzigartig und unwiederholbar und wird aufbewahrt, die Bilder einer V.M. werden gedreht und gewendet, als ob man noch nie etwas ähnliches gesehen hätte, dabei sind viele davon längst im Internet verbreitet und damit Bestandteil des "Rauschens".
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 25 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Ehemaliges Mitglied 0815 29.07.14, 18:21Zum zitierten BeitragAuch das Credo der letzten Jahre scheint falsch, namentlich, dass das Bild wegen der Bilderflut an Bedeutung verliert. Angesichts der enormen Zahl an gedruckten Bildern muss man sagen, dass die Bilderflut (die das Rauschen verursacht) nur eine statistische Grösse ist, vielleicht interessant für die Wirtschaft, aber ohne Aussagekraft über den Einzelfall, z.B bleibt ein Erinnerungsbild einzigartig und unwiederholbar und wird aufbewahrt, die Bilder einer V.M. werden gedreht und gewendet, als ob man noch nie etwas ähnliches gesehen hätte, dabei sind viele davon längst im Internet verbreitet und damit Bestandteil des "Rauschens".

Dieses "Rauschen"... da ich fb habe und auch nutze, sehe ich auch viele Essen-, Fitness-, Balkonereignisse- und Sonstwas-Bilder. Ich glaube, dass kein einziger meiner fb-"Freunde" dabei im Sinn hat, "fotografisch" tätig zu sein. Ich glaube, dass hier tatsächlich der alte Satz gilt: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und statt mit Text zu beschreiben, was sie gerade tun oder wie es ihnen geht, posten sie ein Bild von dem, was sie gerade tun. Und das sagt oft alles aus. Und mehr steckt gar nicht dahinter. Und jepp! Manchmal mache ich es ganz genau gleich. Die Überschwemmung auf meinem Balkon... statt das Desaster zu beschreiben, fotografiere ich es mit dem Smartphone, poste es und schreibe einfach "Oh je, der Tag als der Regen kam...". Und alle haben was zum Schmunzeln.

Ich mag Jim Rakete. Er erscheint mir als jemand, der sich weigert, auf einen Zug aufzuspringen, nur weil er modern daherrollt und der ihm nicht gefällt. Jemand, der die früher gültigen Werte nicht aufgeben will und ein bisschen davon in diese Zeit der drohenden Beliebigkeit und rasenden Vergesslichkeit reinbringt. Das finde ich wichtig. Denn wenn das nicht passiert (nicht nur in der Fotografie), geht das Wissen um die Entwicklung und die Tiefe verloren. Doch wenn da die Verbindung für den Übergang fehlt, finde ich das schwierig. Mir fehlt euer vielfältiges Wissen über die Geschichte und die Größen der Fotografie. Da bin ich oft ganz erstaunt, was Ihr da alles schreibt und google dann heimlich nach... und lerne viel. Und ich bin überzeugt davon: Wenn man die Wurzeln kennt, versteht man den Weg besser und kann ihn bewusst gestalten und weiter gehen.

Wer sucht schon Beliebigkeit?
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 26 von 113
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Eigentlich ist dieser Begriff des "Rauschens" nur der Ausdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherung. Rakete ist zu bewundern, dass er die beiden Faselhuber so lange ertragen hat. Hätte es wirklich verstanden, wenn er da einfach rausgegangen wäre.
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 27 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Ute Maria 29.07.14, 23:39Zum zitierten BeitragDieses "Rauschen"... da ich fb habe und auch nutze, sehe ich auch viele Essen-, Fitness-, Balkonereignisse- und Sonstwas-Bilder. Ich glaube, dass kein einziger meiner fb-"Freunde" dabei im Sinn hat, "fotografisch" tätig zu sein. Ich glaube, dass hier tatsächlich der alte Satz gilt: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und statt mit Text zu beschreiben, was sie gerade tun oder wie es ihnen geht, posten sie ein Bild von dem, was sie gerade tun. Und das sagt oft alles aus. Und mehr steckt gar nicht dahinter. Und jepp! Manchmal mache ich es ganz genau gleich. Die Überschwemmung auf meinem Balkon... statt das Desaster zu beschreiben, fotografiere ich es mit dem Smartphone, poste es und schreibe einfach "Oh je, der Tag als der Regen kam...". Und alle haben was zum Schmunzeln.

Richtig. Die technische Entwicklung und allgegenwärtige Verfügbarkeit des Internets hat es uns ermöglicht, direkt mittels Bildern sozusagen in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Natürlich war auch die klassische Fotografie bereits eine Kommunikationsform, aber sie war aufgrund ihrer "Trägheit" hauptsächlich eine statische Ausdrucksform und kaum dazu geeignet, einen interaktiven Dialog oder gar ein ordentliches "Gespräch" mit mehreren Teilnehmern zu führen oder wenigstens zu ergänzen.

Im Grunde sehen wir hier, wie sich eine Sprache entwickelt respektive weiter entwickelt.
Ganz ähnlich hat sich wohl auch die Schrift entwickelt. Am Anfang standen auch konkrete, sehr naturgetreue und handwerklich aufwändige Abbildungen der Natur, die unsere Vorfahren an die Höhlenwände pinselten. Dabei spielten wohl neben der dokumentarischen Absicht wohl vor allem spirituelle Motive die Hauptrolle - denn ein Bild hat nunmal wirklich etwas "magisches".
Selbst in unserer modernen, von Bildern und Fotografien regelrecht überfluteten Welt (sogar die Buchstaben dieses Textes sind zu abstrakten Bildzeichen reduzierte Bilder) spüren die meisten Menschen immer noch "die Magie" eines Bildes; und erst recht die Magie eines Fotos.

Wobei "Magie" ja eigentlich nur ein Ausdruck dafür ist, dass da (noch) etwas ist, dass wir (uns) nicht "rational" erklären können.
Dame Eda Dame Eda   Beitrag 28 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Thomas.T. 30.07.14, 00:47Zum zitierten BeitragEigentlich ist dieser Begriff des "Rauschens" nur der Ausdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherung. Rakete ist zu bewundern, dass er die beiden Faselhuber so lange ertragen hat. Hätte es wirklich verstanden, wenn er da einfach rausgegangen wäre.

Nun hat aber keiner der beiden Faselhuber den Begriff des "Rauschens" in die Diskussion eingebracht, sondern es war der Meister Rakete höchstselbst, der sich diesen
Zitat: Thomas.T. 30.07.14, 00:47Zum zitierten BeitragAusdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherungherausgenommen hat.
garudawalk garudawalk Beitrag 29 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Dame Eda 30.07.14, 03:02Zum zitierten BeitragZitat: Thomas.T. 30.07.14, 00:47Zum zitierten BeitragEigentlich ist dieser Begriff des "Rauschens" nur der Ausdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherung. Rakete ist zu bewundern, dass er die beiden Faselhuber so lange ertragen hat. Hätte es wirklich verstanden, wenn er da einfach rausgegangen wäre.

Nun hat aber keiner der beiden Faselhuber den Begriff des "Rauschens" in die Diskussion eingebracht, sondern es war der Meister Rakete höchstselbst, der sich diesen
Zitat: Thomas.T. 30.07.14, 00:47Zum zitierten BeitragAusdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherungherausgenommen hat.

Richtig., wie gesagt...
Ist denn über der ganzen Fotografiererei bzw. im Falle von Herrn Wisnewski der Rechthaberei die Fähigkeit zum Zuhören und Verstehen ohhne illustrierende Bildchen verlorengegangen, - wäre ja auch ein interessantes Thema:-)
Wollte ja eigentlich mal ruhig sein, - deshalb: stille Grüße g.
XYniel XYniel Beitrag 30 von 113
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Walter Wisnewski 30.07.14, 01:48Zum zitierten BeitragZitat: Thomas.T. 30.07.14, 00:47Zum zitierten BeitragEigentlich ist dieser Begriff des "Rauschens" nur der Ausdruck einer bodenlosen Arroganz und Selbstbeweihräucherung. Rakete ist zu bewundern, dass er die beiden Faselhuber so lange ertragen hat. Hätte es wirklich verstanden, wenn er da einfach rausgegangen wäre.

Das "Rauschen" ist perfekter Ausdruck der banausischen Inkompetenz, mit dem seine Gesprächspartner die Diskussion angegangen sind. ...


irgendwie dürftest du einmal mehr die diskusion nicht kapiert haben... hör nochmal ganz langsam zu ...
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben