Richtige Belichtung ohne Kameraautomatik oder Lichtmesser.

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 46 von 109
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Ein Bäcker backt mit oder ohne Rezept, er wird immer einen Ofen benutzen, bei dem er einstellen, sehen kann und sich darauf verlassen, wie heiß er wird.
Unterschiedliche Backwaren bedeuten unterschiedliche Temperaturen und Backzeiten.

Wenn deine DSLR einen Belichtungsmesser hat, dann benutze ihn. Es gibt einzelne Situationen, in denen die Geräte Probleme bekommen. Es wäre als hilfreich, wenn du ein solches Bild hier zeigst oder zumindest die Lichtsituation beschreibst, damit wir dir erklären können, wie du das am Besten kompensieren kannst.
Also wäre hilfreich: Welche Kamera? Welches Objektiv? und ein oder zwei falsch belichtete Bilder.

Externe Belichtungsmessung geht, ist aber für viele Situationen nicht der richtige Weg.

Kann es sein, dass es sich um die D3100 mit dem 18-55 handelt?
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 47 von 109
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Zitat: Eike L. 05.02.13, 08:53Zum zitierten Beitragwelche kamera erkennt das denn nicht? Zum Beispiel alle Leica M Kameras vor der M6 ? Da war der Belichtungsmesser immer ein separates Bauteil. Lag natürlich auch daran, das Schwarzweißfilm so große Toleranzen hatte, was die richtige Belichtung betraf.
hcceds hcceds Beitrag 48 von 109
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Zitat: Christian Hintzsche 06.02.13, 01:51Zum zitierten BeitragLol dann erklär mir mal warum dann das Bild falsch belichtet ist wenn ich mich darauf verlasse was meine Kamera mir sagt. Ich würde solche Fragen nicht stellen wenn der super Lichtmesser der DSLR so wunderbar funktionieren würde. Es kommt ja sogar zu unterschiedlichen Ergebnissen wenn ich die Messmethode ändere. Ich kann mir echt nicht vorstellen das sich ein Fotograf auf sowas verlässt.

Du mußt Dich mit der Funktionsweise des Belichtungsmessers beschäftigen, was er kann und was er nicht kann. Ganz kurz (und unvollständig):

Der Belichtungsmesser mißt die Lichtmenge, die durchs Objektiv auf seinen Sensor fällt. Das erledigen alle Belichtungsmesser sehr genau.

Aus der gemessenen Lichtmenge bestimmt der Beli eine Blenden-/Belichtungszeitpaar. Da der Beli nicht weiß ob das Licht von einer Schneefläche oder von einem schwarzen Tunnel reflektiert wurde (ich weiß manche Belis nutzen auch Farbinformation, und das Alter Deiner Großmutter und was sonst noch), nimmt er an, dass das Motiv im Durchschnitt entsprechend einer Graukarte reflektiert (so ist er geeicht) und berechnet auf dieser Basis Blende und/oder Belichtungszeit. Das machen alle Belis (mehr oder minder) so.

Mach jetzt mal einige Versuche:
Belichte auf Schnee (nur Schnee im Sucher), dann wirst Du im Bild grauen Schnee sehen. Wenn der heller als eine Graukarte ist, dann ist Dein Beli ein bißchen "intelligent", aber schneeweiß wir das Bild nicht sei.
Jetzt belichte auf ein schwarzes Motiv (nur schwarz im Sucher). Auch das wird im Bild grau erscheinen.

Was lernt man daraus: bei Motiven mit über- bzw. untermäßiger Reflektion mußt Du die Belichtung korrigieren. Motive mit viel Weiß mußt Du nach Plus korrigieren (ein bis zwei Blenden), Motive mit viel dunklen Flächen nach Minus. Da mußt Du üben und Erfahrung sammeln.

Wenn Du die Spotmessung aktivierst, dann verschlimmerst Du das Problem (wenn Du nicht weißt, wie Dein Beli arbeitet), da der nur einen kleinen Ausschnitt des Motivs anmißt, der wahrscheinlich keine Graukartenreflektion hat. Photographiere mal Deine Hand mit Spotmessung. Du wirst feststellen, daß Du ungefähr eine Blende aufblenden mußt.

Fazit: Ein externer Belichtungsmesser hilft Dir gar nichts (außer im Studio oder unter ähnlich kontrollierten Bedingungen). Daumenregel sind gut und schön, aber Dein Belichtungsmesser, richtig angewandt, ist dem weit überlegen. Übe und lerne, wann Dein Belichtungsmesser "falsch" mißt und benutze dann die Belichtungskorrektur.
garudawalk garudawalk Beitrag 49 von 109
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(Boahh...
Wasn hier los?
Als sei die Rindergrippe in das Forum gefahren...)
hcceds hcceds Beitrag 50 von 109
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Zitat: garudawalk 08.02.13, 10:29Zum zitierten Beitrag(Boahh...
Wasn hier los?
Als sei die Rindergrippe in das Forum gefahren...)

Ist doch schon wieder ganz moderat! Der TO hat aber scheinbar die Lust verloren;-)
DidiGreg DidiGreg Beitrag 51 von 109
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Zitat: hcceds 08.02.13, 12:55Zum zitierten BeitragZitat: garudawalk 08.02.13, 10:29Zum zitierten Beitrag(Boahh...
Wasn hier los?
Als sei die Rindergrippe in das Forum gefahren...)


Vogel- und Schweinegrippe, Rinderwahn und nun Rindergrippe im Forum. Ich habe gut gelacht.

Ist doch schon wieder ganz moderat! Der TO hat aber scheinbar die Lust verloren;-)


Nachdem der TO die guten alten Tipps zur richtigen Belichtung mit Tabellenwerk oder historischen Belichtungsmessern ausprobiert hat, wird er dann schnell darauf kommen, dass man auch die Scharfstellung nicht dem AF überlassen sollte. Entfernungseinstellung ohne Entfernungsmesser wäre doch ein gutes Folgethema. Bei bewegten Motiven kommt man kaum mit Zollstock und Metermaß klar. Und die Meterskalen an den Objektiven sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren.
garudawalk garudawalk Beitrag 52 von 109
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Zitat: hcceds 08.02.13, 12:55Zum zitierten BeitragIst doch schon wieder ganz moderat!

Stimmt schon.
Nur hatte ich das heute früh in einem Rutsch gelesen, - die Katzen waren ganz erschrocken über mein irre-gackerndes Gelächter:-)

LG
hcceds hcceds Beitrag 53 von 109
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Zitat: DidiGreg 08.02.13, 13:13Zum zitierten Beitrag...ausprobiert hat, wird er dann schnell darauf kommen, dass man auch die Scharfstellung nicht dem AF überlassen sollte. Entfernungseinstellung ohne Entfernungsmesser wäre doch ein gutes Folgethema. Bei bewegten Motiven kommt man kaum mit Zollstock und Metermaß klar. Und die Meterskalen an den Objektiven sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren.Hatte letzthin die Handwerker im Haus. Die hatten so eine Laserdingens, mit dem konnten Sie die Entfernung messen und die Fläche und was noch sonst. Oder meinst Du, der TO hält das für so neumodischen Kram, dem man nicht trauen darf?
DidiGreg DidiGreg Beitrag 54 von 109
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Zitat: hcceds 08.02.13, 15:33Zum zitierten BeitragHatte letzthin die Handwerker im Haus. Die hatten so eine Laserdingens, mit dem konnten Sie die Entfernung messen und die Fläche und was noch sonst. Oder meinst Du, der TO hält das für so neumodischen Kram, dem man nicht trauen darf?

Na das weiß ich nicht. Aber für bewegte Objekte brauchte man schon was Gutes. Und er schreibt ja am Anfang: "Ist schlecht wenn man keine 200 bis 1000 euro hat für soetwas XD und vor ein paar dekaden gabs sowas ja auch ned XD".
XD würde hier wohl heißen, die Laserdingens, die die Polizisten haben. Da kann man auch die Geschwindigkeit ablesen. Bleibt dann noch das Problem mit der Einstellung an der Kamera. Vielleicht zu dritt. Einer misst, einer dreht den Schärfering, einer betätigt den Auslöser.
Thorsten198 Thorsten198 Beitrag 55 von 109
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Ich hätte da genau die richtige Kamera für ihn, keinerlei Schnickschnack, wie Belichtungsmesser, null Fokushilfe, nicht einmal eine Batterie und Speicherkarten braucht man auch nicht, dafür alles schön solide aus Metall „Made in Germany“.


[fc-foto:30114099]
Matthias Schulze Matthias Schulze Beitrag 56 von 109
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Zitat: Christian Kühn 06.02.13, 02:06Zum zitierten BeitragJetzt hast du seit wohl nicht mal einer Woche eine DSLR und meinst die kann nicht korrekt belichten?Nö, wie soll sie denn das inhärente Problem der Objektmessung austricksen? Wobei 'korrekt belichten' heutzutage eine etwas andere Bedeutung hat, als vor ein paar Jahren

Zitat: hcceds 07.02.13, 11:40Zum zitierten BeitragFazit: Ein externer Belichtungsmesser hilft Dir gar nichts (außer im Studio oder unter ähnlich kontrollierten Bedingungen). Daumenregel sind gut und schön, aber Dein Belichtungsmesser, richtig angewandt, ist dem weit überlegen. Übe und lerne, wann Dein Belichtungsmesser "falsch" mißt und benutze dann die Belichtungskorrektur.Arf, der ganze Beitrag hat das Problem Objektmessung aufgezeigt, nur das Fazit ist falsch. Lichtmessung bleibt der Objektmessung überlegen. Bleibt die Frage wie relevant das ist - mache ich eine Serie von Bildern einer Person, bei der ich das Licht eingerichtet habe, dann will ich verdammt noch mal keine helleren oder dunkleren Bilder haben nur weil sich in irgendeinem Winkel mehr Licht auf der Wange ihren Weg in Richtung Kamera bahnt. Mache ich lediglich Bilder, die eh' alle danach im RAW auf Geschmack getrimmt werden ist die kamerainterne Belichtung vielleicht sogar günstiger, die belichtet grundsätzlich eher auf die Lichter, da clipping im digitalen immer bescheiden aussieht. Problem, die homogenität für eine Bilderserie muss ich erst künstlich erzeugen, und wenn in jedem Bild der Hintergrund eine andere Helligkeit hat, dann ist das irgendwie spaßfrei.

Erahnen was die Kamera falsch misst ist zwar eine Krücke, aber es funktioniert ganz gut, vor allem wenn man die Vorlieben seiner Knipskiste kennt.

PS: Wenn ich eine Landschaft fotografieren will, dann muss ich nicht unbedingt zum Berg hin laufen, um dort Licht zu messen, wenn nicht gerade eine Wolke einen Schatten auf mich wirft, dann kann ich hervorragend dort wo ich stehe eine Lichtmessung durchführen, die eben auch für den Berg gilt. Soviel zum Thema "kontrollierte Bedingung".
PPS: Ehrlich, alle Automatiken sind doof und nur insofern brauchbar, wenn man ihre Schwächen kennt. Gibt es an Deiner Kamera eine Automatik, die immer perfekt funktioniert, dann hast Du nur keine Ahnung davon, das ist alles.
hcceds hcceds Beitrag 57 von 109
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Zitat: Matthias Schulze 09.02.13, 02:07Zum zitierten BeitragZitat: hcceds 07.02.13, 11:40Zum zitierten BeitragFazit: Ein externer Belichtungsmesser hilft Dir gar nichts (außer im Studio oder unter ähnlich kontrollierten Bedingungen)....
Arf, der ganze Beitrag hat das Problem Objektmessung aufgezeigt, nur das Fazit ist falsch. Lichtmessung bleibt der Objektmessung überlegen. Bleibt die Frage wie relevant das ist - mache ich eine Serie von Bildern einer Person, bei der ich das Licht eingerichtet habe, dann will ich verdammt noch mal keine helleren oder dunkleren Bilder haben nur weil sich in irgendeinem Winkel mehr Licht auf der Wange ihren Weg in Richtung Kamera bahnt. )....

Stimmt, das ist aber genau das was ich geschrieben habe (kontrollierte Bedingungen).
Zitat: hcceds 07.02.13, 11:40Zum zitierten BeitragProblem, die homogenität für eine Bilderserie muss ich erst künstlich erzeugen, und wenn in jedem Bild der Hintergrund eine andere Helligkeit hat, dann ist das irgendwie spaßfrei.
Das geht mit der Objekt-Messung leider nicht. Aber hier hast Du meist kontrollierte Bedingungen!
Zitat: hcceds 07.02.13, 11:40Zum zitierten BeitragErahnen was die Kamera falsch misst ist zwar eine Krücke, aber es funktioniert ganz gut, vor allem wenn man die Vorlieben seiner Knipskiste kennt.
Ja, das ist so, aber mit der Zeit lernt man das ganz gut. Manchmal liegt man halt auch falsch! Selbst dann kann man das Bild noch retten.
Zitat: hcceds 07.02.13, 11:40Zum zitierten BeitragPS: Wenn ich eine Landschaft fotografieren will, dann muss ich nicht unbedingt zum Berg hin laufen, um dort Licht zu messen, wenn nicht gerade eine Wolke einen Schatten auf mich wirft, dann kann ich hervorragend dort wo ich stehe eine Lichtmessung durchführen, die eben auch für den Berg gilt. Soviel zum Thema "kontrollierte Bedingung".
Das geht auch mit der Objektmessung und einem Ersatzobjekt. Spot auf die Hand, speichern und Korrektur +1 hilft "immer" (außer es muß schnell gehen). ;-)

Ich denke, wenn der TO mit seinem Kamera Beli erst mal zurecht kommt, dann hat er verstanden wie ein Beli funktioniert (besonders wenn er die Spotmessung nutzt), danach kann er den nächsten Schritt zur Lichtmessung gehen. Was er bei der Objektmessung gelernt hat, hilft ihm da sicher!
Werner J. Meier Werner J. Meier Beitrag 58 von 109
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Wer nicht im Studio mit manuell gesteuerten Blitzen arbeitet braucht meiner Ansicht keinen Handbelichtungsmesser. Die modernen Kameras haben alles um eine optimale Belichtung zu gewährleisten. Wer glaubt selbst in der Landschaftsfotografie einen externen Belichtungsmesser einsetzen zu müssen, der verschwendet nur Zeit und erreicht nichts was ansonsten viel einfacher zu realisieren ist.

Hilfreich ist hingegen eine Graukarte. Damit lässt sich zum einen der Weissabgleich perfekt einstellen und per Objektmessung ebenso wie mit einem externen Belichtungsmesser und Lichtmessung ein optimaler Belichtungswert finden. Wer nicht in RAW fotografiert, der profitiert dadurch extrem.

Was den Handbelichtungsmesser anbelangt, so sind bei schwierigen Verhältnissen genau so leicht falsche Messwerte zu erhalten, wie wenn man den kamerainternen Belichtungsmesser nicht versteht. Misst man nämlich korrekt zur Kamera (Lichtmessung) so misst man vor allem jehnes Licht, welches von vorne auf das Objekt fällt. Reflektierende Stellen, an welchen sich indirektes Licht spiegelt, werden nicht berücksichtigt und müssten per Objektmessung genau bestimmt werden. Zudem wird der Fotograf bei einem zu grossen Kontrastumfang entscheiden müssen wie vorzugehen ist. Die Wahl liegt bei gegebenen Lichtverhältnissen darin entweder einige Spitzlichter ausbrennen zu lassen, bestimmte Tiefen zeichnungslos im Schwarz verschwinden zu lassen oder mit Belichtungsreihen den Kontrastbereich zu erweitern.

Im Studio, wo kontrollierte Verhältnisse herrschen, da macht ein Belichtungsmesser Sinn. Vor allem beim Arbeiten mit Systemblitzen sehe ich jedoch mehr Potentional in der Methode die Resultate einer Testaufnahme per Auswertung von Histogramm, Überbelichtungswarnanzeige und Bildansicht den eigenen Wünschen anzupassen.

Ebenso kann ein externer Belichtungsmesser das Verständniss der Belichtungsparameter fördern, weil zu einem Lichtwert die einzelnen Parameter veränderbar angezeigt und oft noch einige Dinge wie z.B. Filter einberechnet werden können. So lassen sich Gedanken über das Verhältnis der Bewegungsunschärfe/Schärfentiefe/Rauschen bereits ohne den Blick durch den Sucher machen. Wer Umgebungslicht des öfteren misst, der wird auch eher die gegebene Helligkeit und passende Belichtungsparameter ohne Blick auf einen Belichtungsmesser abschätzen können.
Heiko 99 Heiko 99 Beitrag 59 von 109
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Also falls der TO wirklich noch Interesse hat:

http://www.fotolehrgang.de/3_1.htm

http://www.kleine-fotoschule.de/belicht ... ssung.html

Hier im Beitrag wurde ja auch schon einiges recht gut erklärt.


Und eines noch am Rande:

Wenn ich eine Kamera habe, die 3 oder 4 unterschiedliche Belichtungsmessmethoden hat, dann erwarte ich natürlich, dass alle zu einem unterschiedlichen Ergebnis führen (nicht unbedingt, könnte je nach Motiv auch mal zu gleichen oder sehr ähnlichen Ergebnissen führen), und wundere mich nicht darüber, dass die Messmethoden unterschiedliche Ergebnisse liefern, oder? Das ist doch gerade der Sinn von Einstellmöglichkeiten. Dass ich was verstellen kann. Und nicht dass, nachdem ich verstellt habe, immer noch das gleiche rauskommt. Mal drüber nachdenken. Könnte so auch für andere Einstellmöglichkeiten gelten.


Die Belichtungsmessung heutiger DSLR funktioniert wunderbar, wenn man weiss wie, und wenn man weiss wie man ggf. einzugreifen hat.


Hier wurde es von Martin sehr schön ausgearbeitet:

http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr ... potmessung
Heiko 99 Heiko 99 Beitrag 60 von 109
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Zitat: Christian Hintzsche 06.02.13, 02:11Zum zitierten BeitragUnd natürlich habe ich die Messmethode mal geändert und dann wurde aus gelben Licht blaues.

Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Aber wenn du eine Fehleranalyse möchtest, lade doch die Original Beispielbilder hier hoch:

http://www.daten-transport.de/
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