@Johann Grasser: Danke für Deine viele bisherige Hilfe und für Deinen Rat.
Ich habe also jetzt das versprochene Probebild als
https://www.fotocommunity.de/photo/farb ... w/42291682
hochgeladen. Es zeigt in oberster Zeile das "Originalbild", darunter 5 Umwandlungsversuche in CMYK mit Gimp 2.8.16, in PE 4.0 importiert, wobei beim Umwandeln der Parameter "Rendering intent" unterschiedlich gewählt ist, in der Reihenfolge "von oben nach unten", also zuerst "Perceptual", zuletzt "Absolute colorimetric(2)", in der 7. Zeile folgt das Ergebnis eines Umwandlungsversuchs mit Scribus 1.4.4, und zuletzt das Ergebnis eines Umwandlungsversuchs mit dem online-tool. Da ich das Bild ausschließlich für diesen Forumsbeitrag gemacht habe, steht es nur im Fotohome, ich hoffe, es lässt sich für eingeloggte UserINNEN so aufrufen, ansonsten bitte mit geeignetem Sektionsvorschlag eine Rückmeldung geben.
Ich versuche damit, die erwähnten und z.T. gezeigten RGB-Zahlen-Werte nach Rückumwandlung der umgewandelten Dateien in PE 4.0 anschaulich zu machen.
Außerdem habe ich die gestern mit Sribus 1.4.4 aus CMYK-Bildern angelegte 4-seitige Datei mit PE 4.0 gecheckt: Wieder kein Warnhinweis. Nachdem ich die Datei mit Notepad++ erfolgreich nach dem Farbprofil durchsucht habe, und dann mit MS Editor in der pdf des Innenteils meines Buchs (für notepad++ zu groß) ebenfalls das gewählte CMYK Farbprofil gefunden habe, komme ich nun zu dem Schluss, dass ich einfach mehrseitige Dateien mit PE 4.0 nicht checken kann, ob sie in einem anderen Farbmodus ist, als für PE 4.0 verfügbar. Denn da gibt es von vornherein den Dialog, der eben nur zwischen RGB und SW wählen lässt sowie automatisch nach der Auflösung fragt, die unabhängig von der Vorlage auf 72 dpi vorgeschlagen wird und manuell einstellbar ist.
Die gestern versuchsweise erstellten kleinen tif-Dateien habe ich soeben nochmals gecheckt und sie haben durchweg dieselben Farbwerte behalten, ich könnte also zumindest theoretisch mit solchen tif-Dateien versuchen, den Innenteil meines Buchs über das online-tool zu machen. Keine Ahnung, was die großen tif-Dateien für Vorteile haben, aber das würde vielleicht den Rahmen dieser Diskussion sprengen.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Ich habe also jetzt das versprochene Probebild als
https://www.fotocommunity.de/photo/farb ... w/42291682
hochgeladen. Es zeigt in oberster Zeile das "Originalbild", darunter 5 Umwandlungsversuche in CMYK mit Gimp 2.8.16, in PE 4.0 importiert, wobei beim Umwandeln der Parameter "Rendering intent" unterschiedlich gewählt ist, in der Reihenfolge "von oben nach unten", also zuerst "Perceptual", zuletzt "Absolute colorimetric(2)", in der 7. Zeile folgt das Ergebnis eines Umwandlungsversuchs mit Scribus 1.4.4, und zuletzt das Ergebnis eines Umwandlungsversuchs mit dem online-tool. Da ich das Bild ausschließlich für diesen Forumsbeitrag gemacht habe, steht es nur im Fotohome, ich hoffe, es lässt sich für eingeloggte UserINNEN so aufrufen, ansonsten bitte mit geeignetem Sektionsvorschlag eine Rückmeldung geben.
Ich versuche damit, die erwähnten und z.T. gezeigten RGB-Zahlen-Werte nach Rückumwandlung der umgewandelten Dateien in PE 4.0 anschaulich zu machen.
Außerdem habe ich die gestern mit Sribus 1.4.4 aus CMYK-Bildern angelegte 4-seitige Datei mit PE 4.0 gecheckt: Wieder kein Warnhinweis. Nachdem ich die Datei mit Notepad++ erfolgreich nach dem Farbprofil durchsucht habe, und dann mit MS Editor in der pdf des Innenteils meines Buchs (für notepad++ zu groß) ebenfalls das gewählte CMYK Farbprofil gefunden habe, komme ich nun zu dem Schluss, dass ich einfach mehrseitige Dateien mit PE 4.0 nicht checken kann, ob sie in einem anderen Farbmodus ist, als für PE 4.0 verfügbar. Denn da gibt es von vornherein den Dialog, der eben nur zwischen RGB und SW wählen lässt sowie automatisch nach der Auflösung fragt, die unabhängig von der Vorlage auf 72 dpi vorgeschlagen wird und manuell einstellbar ist.
Die gestern versuchsweise erstellten kleinen tif-Dateien habe ich soeben nochmals gecheckt und sie haben durchweg dieselben Farbwerte behalten, ich könnte also zumindest theoretisch mit solchen tif-Dateien versuchen, den Innenteil meines Buchs über das online-tool zu machen. Keine Ahnung, was die großen tif-Dateien für Vorteile haben, aber das würde vielleicht den Rahmen dieser Diskussion sprengen.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Nur eben noch kurze Klarstellung: Die für das Probebild gewählten Farbtöne sind Mittelwerte von Hintergrundbildern einzelner Seiten meines Buchs, da gibt es natürlich auch noch viele hellere und dunklere Farbtöne und auch noch stärkere "Abweichungen vom Einheits-Grau" ;-).
VG Wolfgang W.W.
VG Wolfgang W.W.
Zitat: Wolfgang W.W. 03.04.19, 12:41Zum zitierten Beitrag
Sorry, "Durchschnitt" heißt der PE-Filter (Filter->Weichzeichnen->Durchschnitt)
VG Wolfgang W.W.
Sorry, "Durchschnitt" heißt der PE-Filter (Filter->Weichzeichnen->Durchschnitt)
VG Wolfgang W.W.
Nun sind wieder einige Tage vergangen, das nächste probegedruckte Buch hat mich, mit einigen Tagen Verspätung, erreicht, sieht nochmals erheblich besser aus als die Vorversion, der Umwandlungsversuch könnte also tatsächlich zur Qualitätsverbesserung beigetragen haben.
Ich habe dennoch, noch vor dem Eintreffen, mit einer weiteren Umarbeitung meiner Bilder begonnen, weil ich draufgekommen war, dass die vielen Filterschritte z. T. an den Rand der Totfilterung geführt haben könnten.
Und unabhängig davon habe ich mal unseren Freund gebeten, mir eines seiner in CMYK umgewandelten Bilder zu schicken, und dem konnte ich entnehmen, dass sein Programm das Profil
photoshop:ICCProfile="Coated FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)"
verwendet.
(Das ist also NICHT das Profil, das unsere Druckerei verlangt und auf ihrer Homepage zum Download anbietet, aber das Profil, mit dem unser Freund seine Druckdaten für genau diese Druckerei so oft erfolgreich erstellt hat.)
Keine Ahnung, ob es einen Weg gibt, dieses Profil z. B. beim Umwandeln mit dem Online-Tool zu verwenden. Es ist mir erstmal zumindest nicht gelungen, überhaupt eine Downloadmöglichkeit dafür zu finden, ich kann schon gar nicht beurteilen, ob es urheberrechtlich zulässige Downloadmöglichkeiten dafür gibt.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Ich habe dennoch, noch vor dem Eintreffen, mit einer weiteren Umarbeitung meiner Bilder begonnen, weil ich draufgekommen war, dass die vielen Filterschritte z. T. an den Rand der Totfilterung geführt haben könnten.
Und unabhängig davon habe ich mal unseren Freund gebeten, mir eines seiner in CMYK umgewandelten Bilder zu schicken, und dem konnte ich entnehmen, dass sein Programm das Profil
photoshop:ICCProfile="Coated FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)"
verwendet.
(Das ist also NICHT das Profil, das unsere Druckerei verlangt und auf ihrer Homepage zum Download anbietet, aber das Profil, mit dem unser Freund seine Druckdaten für genau diese Druckerei so oft erfolgreich erstellt hat.)
Keine Ahnung, ob es einen Weg gibt, dieses Profil z. B. beim Umwandeln mit dem Online-Tool zu verwenden. Es ist mir erstmal zumindest nicht gelungen, überhaupt eine Downloadmöglichkeit dafür zu finden, ich kann schon gar nicht beurteilen, ob es urheberrechtlich zulässige Downloadmöglichkeiten dafür gibt.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Unsere Druckerei, also die Druckerei, bei der ich dieses Buch probeweise drucken habe lassen und bei der unser Freund schon so viele schöne Bücher drucken ließ, arbeitet übrigens mit ICC-Profil ISOcoatedv2 300%
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
16.04.19, 15:52
Beitrag 51 von 139
ich hoffe du hast deine Originaldateien noch!!!
Iso coated v2 300 ist das modernere Profil, hat weniger Gesamtfarbauftrag. Die Verschwärzlichung wird durch das Schwarz erzeugt, nicht durch die Komplementärfarbe, die Farben werden kräftiger und reiner. Der Drucker kann damit auch auf etwas weniger gutem Papier drucken.
Iso coated v2 300 ist das modernere Profil, hat weniger Gesamtfarbauftrag. Die Verschwärzlichung wird durch das Schwarz erzeugt, nicht durch die Komplementärfarbe, die Farben werden kräftiger und reiner. Der Drucker kann damit auch auf etwas weniger gutem Papier drucken.
@Johann Grasser: Danke für Deine erneute Antwort!
Keine Bange, ich habe zwar wirklich Massen an Datenmaterial im Verlauf der Ausarbeitung dieses Buchs zustande gebracht, aber da ich doch immer wieder auf ursprünglichere Versionen oder gar die Originalfotos zurückgreife, habe ich nur in extremen Ausnahmsfällen mal was gelöscht.
Da unser Freund mit DIESEM Farbprofil seine guten und häufigen Erfolge bei dieser Druckerei hatte und hat, hätte ich es halt gern auch mal damit ausprobiert, aber wenn es dafür wirklich entweder garkeinen oder keinen legalen Download gibt, bin ich trotzdem hoffnungsvoll, dass ich demnächst die beschriebene nächste Version schaffen werde, und die dann auf beschriebene Weise in CMYK umgewandelt drucken lassen kann, und dass dies dann vielleicht wirklich auch die endgültige Version werden könnte.
Sollte doch noch jemand von Euch eine legale Möglichkeit finden, dieses Farbprofil runterzuladen, lasst es mich bitte wissen.
Auch für andere Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Keine Bange, ich habe zwar wirklich Massen an Datenmaterial im Verlauf der Ausarbeitung dieses Buchs zustande gebracht, aber da ich doch immer wieder auf ursprünglichere Versionen oder gar die Originalfotos zurückgreife, habe ich nur in extremen Ausnahmsfällen mal was gelöscht.
Da unser Freund mit DIESEM Farbprofil seine guten und häufigen Erfolge bei dieser Druckerei hatte und hat, hätte ich es halt gern auch mal damit ausprobiert, aber wenn es dafür wirklich entweder garkeinen oder keinen legalen Download gibt, bin ich trotzdem hoffnungsvoll, dass ich demnächst die beschriebene nächste Version schaffen werde, und die dann auf beschriebene Weise in CMYK umgewandelt drucken lassen kann, und dass dies dann vielleicht wirklich auch die endgültige Version werden könnte.
Sollte doch noch jemand von Euch eine legale Möglichkeit finden, dieses Farbprofil runterzuladen, lasst es mich bitte wissen.
Auch für andere Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
https://www.fogra.org
http://www.eci.org
sind immer einen Blick wert, wenn man Farben im Zusammenhang mit Druck verstehen will. Da gibt es auch Downloads für die modernen Profile.
Das bewährte Fogra27 gibt es hier.
https://supportdownloads.adobe.com/deta ... ftpID=3682
Viel Erfolg
Jörg
http://www.eci.org
sind immer einen Blick wert, wenn man Farben im Zusammenhang mit Druck verstehen will. Da gibt es auch Downloads für die modernen Profile.
Das bewährte Fogra27 gibt es hier.
https://supportdownloads.adobe.com/deta ... ftpID=3682
Viel Erfolg
Jörg
Wiso kann Dir die Druckerei das benötigte Profil nicht ganz einfach per email Anhang zukommen lassen?!
Das kann doch kein Problem sein.
Gruß, Christian
Das kann doch kein Problem sein.
Gruß, Christian
@ Christian Gigan Weber: Danke für Deine Rückfrage.
Die Druckerei hat das von ihr gewünschte Profil auf ihren Seiten zum Download stehen, und ich habe hier schon wiederholt von Ergebnissen damit berichtet.
Da unser Freund bei dieser Druckerei seine Erfolge aber stets mit CMYK-Daten produziert bekommen hat, die er mit dem oben genannten anderen Profil abgespeichert hat, will ich auch noch nach Möglichkeit ausprobieren, wie sich dieses Profil auf meine (allerdings meist viel "erdigeren") Farbtöne auswirkt.
Offen ist für mich hier ansonsten noch,
- ob meine mit meinem gimp 2.8.16 im CMYK-Tool exportierten Bilder bei Zusammenfügen im Scribus 1.4.4 noch bessere Ergebnisse bringen, als bei Zusammenfügen der RGB-Daten in Scribus,
- ob tif-Dateien im ZLW-Modus irgendwelche Nachteile haben
- und ob ich - etwas jenseits des Themas dieser Diskussion - eine Reduzierung der Filterschritte meiner Bilder schaffe und diese dann ebenfalls noch besser werden, als die bisherigen Bilder.
Bei letzterem Punkt bin ich gerade mal dran, das dauert angesichts der großen Anzahl von Bildern, noch etwas.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Die Druckerei hat das von ihr gewünschte Profil auf ihren Seiten zum Download stehen, und ich habe hier schon wiederholt von Ergebnissen damit berichtet.
Da unser Freund bei dieser Druckerei seine Erfolge aber stets mit CMYK-Daten produziert bekommen hat, die er mit dem oben genannten anderen Profil abgespeichert hat, will ich auch noch nach Möglichkeit ausprobieren, wie sich dieses Profil auf meine (allerdings meist viel "erdigeren") Farbtöne auswirkt.
Offen ist für mich hier ansonsten noch,
- ob meine mit meinem gimp 2.8.16 im CMYK-Tool exportierten Bilder bei Zusammenfügen im Scribus 1.4.4 noch bessere Ergebnisse bringen, als bei Zusammenfügen der RGB-Daten in Scribus,
- ob tif-Dateien im ZLW-Modus irgendwelche Nachteile haben
- und ob ich - etwas jenseits des Themas dieser Diskussion - eine Reduzierung der Filterschritte meiner Bilder schaffe und diese dann ebenfalls noch besser werden, als die bisherigen Bilder.
Bei letzterem Punkt bin ich gerade mal dran, das dauert angesichts der großen Anzahl von Bildern, noch etwas.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Nur kurze Zwischenmeldung: Ich habe soeben die Druckdaten für das nächste Probebuch abgeschickt, das dauert dann erfahrungsgemäß wieder 10-14 Tage, bis ich das Probebuch in der Hand habe.
Dieses Probebuch habe ich mit verringerter Anzahl von Filterschritten gemacht, die tif-Seiten in gimp in beschriebener Weise mit dem Profil der Druckerei in CMYK (oder das, was Gimp für CMYK hält) umgewandelt und in Scribus nach besprochener Gebrauchsanleitung, jeweils mit den genannten Programm-Versionen und herausgefundenen Einstellungen, zusammengefügt. Da es mir nicht möglich war, die unkomprimierte Datei zu senden, habe ich die in zip-Qualität komprimierte Datei versendet.
Mit dem ICC-Profil unseres Freundes habe ich über den online-Konverter einen Versuch gemacht, das bekannte Probebild in CMYK umzuwandeln, aber noch keine Zeit gefunden, es in PE 4.0 zu prüfen.
Für weitere Rückfragen und Anregungen bleibe ich offen.
Viele Grüße
Wolfgang W.W.
Dieses Probebuch habe ich mit verringerter Anzahl von Filterschritten gemacht, die tif-Seiten in gimp in beschriebener Weise mit dem Profil der Druckerei in CMYK (oder das, was Gimp für CMYK hält) umgewandelt und in Scribus nach besprochener Gebrauchsanleitung, jeweils mit den genannten Programm-Versionen und herausgefundenen Einstellungen, zusammengefügt. Da es mir nicht möglich war, die unkomprimierte Datei zu senden, habe ich die in zip-Qualität komprimierte Datei versendet.
Mit dem ICC-Profil unseres Freundes habe ich über den online-Konverter einen Versuch gemacht, das bekannte Probebild in CMYK umzuwandeln, aber noch keine Zeit gefunden, es in PE 4.0 zu prüfen.
Für weitere Rückfragen und Anregungen bleibe ich offen.
Viele Grüße
Wolfgang W.W.
Nun habe ich kurz das Ergebnis des gestern angedeuteten Umwandlungsversuchs mit den übrigen Ergebnissen verglichen und finde faktisch keinen Unterschied zum Umwandlungsversuch mit dem von der Druckerei empfohlenen ICC-Profil, also der letzten Version unten auf
https://www.fotocommunity.de/photo/farb ... w/42291682
Es sind also wieder nur sehr wenige Farbunterschiede durchgekommen.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
https://www.fotocommunity.de/photo/farb ... w/42291682
Es sind also wieder nur sehr wenige Farbunterschiede durchgekommen.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Inzwischen hat mich der digitale "Probeabzug" der Druckerei erreicht, diesmal ohne Mitteilung, dass ich kein CMYK gesendet hätte.
Das Probebuch ist für 10.6. angekündigt, ich werde sobald es da ist zeitnah darüber berichten.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Das Probebuch ist für 10.6. angekündigt, ich werde sobald es da ist zeitnah darüber berichten.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
... noch ein kurzer Nachtrag: Ich hatte bisher übersehen, dass Scribus 1.4.4 meine mit Gimp in CMYK umgewandelten Bilder ganz deutlich erkennbar als CMYK erkennt: Wenn ich erst mit I einen Bildrahmen mache und dann mit Strg+I ein Bild reinhole, dann werden mir beim Aufrufen des Bilds mit dem dabei aufgehenden Fenster rechts oben eine Vorschau des Bilds, darunter die Pixelmaße und darunter der Bildmodus "CMYK" angezeigt. Damit bleibt natürlich weiterhin nicht ausgeschlossen, dass CMYK-Dateien aus Scribus und aus Gimp für manche anderen Programme keine CMYK-Dateien sind, aber immerhin ist zwischen diesen beiden Programmen da eben doch eine Art "Verständnis" gegeben.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Für Rückfragen bleibe ich natürlich genauso offen wie ich dankbar bleibe für weitere Ideen und Vorschläge.
VG Wolfgang W.W.
Hallo Wolfgang,
nutzt du einen Monitor, der imstande ist Adobe RGB mit 100 % Abdeckung darzustellen? Oder verwendest du einen Monitor, der "nur" sRGB zu 100 % unterstützt?
Ich habe seit zwei Jahren einen BenQ SW320, der Adobe RGB zu 100 % abdeckt. Darauf werden CMYK-Dateien vollständig reproduziert. Das Ergebnis ist, dass meine Bildwerke allesamt im Offset so gedruckt werden, wie ich sie vorab auf meinem Monitor bearbeitet habe. Selbst 5. und 6. Farben, die außerhalb des CMYK-Farbraums liegen - aber noch innerhalb von Adobe RGB - werden originalgetreu reproduziert.
Allerdings immer vorausgesetzt, dass der Drucker an den Maschinen keine Farbänderungen vornimmt, die sich dann schmalbandig auf einer ganzen "Seitenläge" auswirken.
Bedenke aber auch, dass via Tone Mapping nicht alle Farben in CMYK originalgetreu dargestellt werden können, die in Adobe RGB darstellbar sind. Hier kann und wird es immer zu "Verlusten" kommen. Daher bewerte ich ausschließlich die Farben in CMYK - und nehme bei Bedarf entsprechende Korrekturen vor.
Sollte Dein Monitor nur sRGB zu 100 % unterstützen:
Der CMYK-Farbraum ist in Teilbereichen größer als der sRGB-Farbraum. Das bedeutet, wenn das darstellbare Farbspektrum im CMYK-Farbraummodell vollständig ausgeschöpft wird, sind Farben aus diesen Teilbereichen (die über sRGB hinausgehen) auf einem Monitor nicht mehr darstellbar (oder verfälscht), der nur max. sRGB unterstützt.
nutzt du einen Monitor, der imstande ist Adobe RGB mit 100 % Abdeckung darzustellen? Oder verwendest du einen Monitor, der "nur" sRGB zu 100 % unterstützt?
Ich habe seit zwei Jahren einen BenQ SW320, der Adobe RGB zu 100 % abdeckt. Darauf werden CMYK-Dateien vollständig reproduziert. Das Ergebnis ist, dass meine Bildwerke allesamt im Offset so gedruckt werden, wie ich sie vorab auf meinem Monitor bearbeitet habe. Selbst 5. und 6. Farben, die außerhalb des CMYK-Farbraums liegen - aber noch innerhalb von Adobe RGB - werden originalgetreu reproduziert.
Allerdings immer vorausgesetzt, dass der Drucker an den Maschinen keine Farbänderungen vornimmt, die sich dann schmalbandig auf einer ganzen "Seitenläge" auswirken.
Bedenke aber auch, dass via Tone Mapping nicht alle Farben in CMYK originalgetreu dargestellt werden können, die in Adobe RGB darstellbar sind. Hier kann und wird es immer zu "Verlusten" kommen. Daher bewerte ich ausschließlich die Farben in CMYK - und nehme bei Bedarf entsprechende Korrekturen vor.
Sollte Dein Monitor nur sRGB zu 100 % unterstützen:
Der CMYK-Farbraum ist in Teilbereichen größer als der sRGB-Farbraum. Das bedeutet, wenn das darstellbare Farbspektrum im CMYK-Farbraummodell vollständig ausgeschöpft wird, sind Farben aus diesen Teilbereichen (die über sRGB hinausgehen) auf einem Monitor nicht mehr darstellbar (oder verfälscht), der nur max. sRGB unterstützt.