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. . "Ziel der Begierde". .

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Helmut Johann Paseka

Premium (World), Spillern

. . "Ziel der Begierde". .

. . die Räumlichkeit mit der Bezeichnung . . "Mentscherkaumma", . . der Unterbringungsort der Tochter der Familie, . . im Bürgermeisterhaus, . .
. . des Museumsdorfes Niedersulz, in Niederösterreich, . . in dem, sittsam, wohl behütet, . . die ländliche Schönheit dem Ziel entgegenreifte, . .
. . und die "Buama" mit allerlei Tricks versuchten, . . die aufgestellten Barrieren zu überwinden, . .
. . wobei "des Mentsch", . . sollte es der richtige sein, . . eher an der Seite des "Stürmers" zu finden war, . .

. . haben es die Mädchen heute wirklich schöner, . . ist es wirklich wertvoller in unserer Zeit "reif" zu werden ? . .
. . ich für meinen Teil, . . glaubt es oder nicht, . . bin froh, heute nicht ein Jüngling zu sein, . . ;-)) . .
. . aber, . . vielleicht sollte man zu meinem "Froh -sein" . . auch Monika befragen . . ;-))

herzlichst Helmut

http://www.museumsdorf.at/

Kommentare 8

Gabi Eigner 8. Juli 2010, 13:08
Schöner Ausflug in die Vergangenheit. Wenn man das Bild so wirken lässt, sieht man erst so richtig bewusst, wie sich die Zeiten geändert haben.
Obs früher besser war oder heute? Das kann man wohl schwer sagen, weil man seine Jugend nun mal nur einmal in einer gewissen Zeit erlebt.
Ich für meinen Teil hab schon oft gesagt, obwohl die Jugendlichen heute alles haben, beneide ich sie nicht um diese Zeit und würd heut nicht Jugendlicher sein wollen. Ich muss Karl H. Recht geben. Ich bin 60 geboren und meine Jugendzeit waren eben die 70er. Und die mit allem was dazugehört, liebe ich heute noch. ;-) Auch wir haben uns damals von der älteren Generation quasi abgespalten, hatten Freiheiten, eigene Meinungen und Interessen, die vorher nicht so möglich waren, aber das Ganze lief nicht gänzlich ohne trotzdem einen gewissen Respekt vor den "Alten" zu haben. Natürlich gabs oft Zwistigkeiten mit der älteren Generation, die uns nicht wirklich verstanden haben. Aber das lief in halbwegs normalen Bahnen ab. Heute kommt mir die Welt der Jugendlichen oft "kalt" und zum Teil "emotional verroht" vor. Vielleicht täusche ich mich, aber mir kommt vor, "Gefühle" für andere Menschen oder Lebewesen gibt es kaum mehr. Ist wahrscheinlich aus der Mode gekommen.

lg Gabi

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FlugWerk 13. Juni 2010, 12:00
Angekolmmen wär auch ein schöner Titel, es kommt vor als ob einen die Zeitmaschine in die Vergangenheit verfrachtet hat. Schön. LG Tina
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Gösta 12. Juni 2010, 15:13

Ein anschauliches Zeitzeugnis.
Sehr stimmungsvolle Präsentation!

LG… Gösta

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anne47 10. Juni 2010, 21:44
Diese Betten und auch die Nähmaschine sind mir aus meiner Jugend auch noch bekannt, auch der Wandbehang ist eine sehr schöne Arbeit. Nur die Heiligenbilder fehlten in unserem Haushalt. Die Zeit war damals natürlich härter, vor allem für Frauen, die Haus- und Hof versorgen mussten und gleichzeitig noch eine ganze Kinderschar groß gezogen haben. Das Leben bestand mehr aus Arbeit und weniger aus Vergnügen.
Schöne Doku, ich mag Museumsdörfer.
LG Anne
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Karl H 9. Juni 2010, 0:07
Ich glaub, am bsten habens die gehabt, die so zwischen 1960 und 1980 jung waren ...

lg Karl
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Wolfgang Weninger 8. Juni 2010, 21:38
ich weiß nicht, ob die Mädels es heute besser haben, aber anders, ganz anders ... doch das trifft dort wohl für jeden Raum zu
Servus, Wolfgang
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paules 8. Juni 2010, 20:13
Lieber nicht....(befragen) prima gezeigt! Grüße Paul
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Inge Striedinger 8. Juni 2010, 19:21
Mentscherkomma hat man auch bei uns zu den Mädchenzimmern gesagt - früher in Bauernhäusern auch für die Mägdekammer. Natürlich gab es auch Mannenleit- oder Knechtekommern. Interessanter Ausflug und Doku!
LG Inge
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