"Wo Mensch und Natur sich begegnen"...
so lautete das Motto des 20jährigen Bestehens des "Nationalparks Wattenmeer", zu dem sich zugehöriges Amt und Minister einig waren, dass man das immer noch ein wenig mehr "den Menschen näher bringen" müsse.
Was immer das bei einem amtierenden Massentourismus an der Nordseeküste wohl eigentlich heißen mag.
Die Auslegung eines jeden einzelnen ist nach wie vor recht unterschiedlich.
In diesem Falle einmal angewandte Frauen-Power, dass ich schon fast den Rettungs-Heli anrufen wollte (und dass er gleich einen Veterinär mitbringen sollte).
Die junge Dame stieg dann aber doch noch voll in die Eisen und fand in all dem Geflattere und Geblöke doch noch einen Weg, ohne absteigen zu müssen.
Über Tag gehen sich dann Radler, Schaf und Gans ein bisschen weniger dramatisch aus dem Wege.
Großfamilie und Community
Wulf von Graefe
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Natur: Tier und Mensch |
| Ordner | Leute |
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Rui Yin 24. September 2006, 9:05
der mensch steht im mittelpunkt -- deswegen steht er allem im wege...lg, rui
Jo Kurz 24. September 2006, 8:26
ich versteh es nicht!radeln kann man/frau doch überall - warum also in einem np? die 'liebe zur natur' kann ja kaum die motivation sein, wenn jemand mit solcher unbedachtsamkeit auf gänse und schafe losfährt.....
ein sehr symbolhaftes foto!
mehr sag ich dazu besser nicht *g*
gruss jo
sind die schäfchen frei und ohne aufsicht im gebiet unterwegs? wie ungewöhnlich!
Susan Milau 23. September 2006, 16:09
Hier kann ich mich Marits Worten nur anschließen - sie sagt es!LG Susan
Marit Beckmann 23. September 2006, 13:38
Wo Mensch und Natur sich begegnen,da sollten wir Menschen uns der Natur anpassen .... klasse Situation die du hier zeigst !