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warum?

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va bene

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warum?

sie krabbeln hoch, überwinden schwer begehbare Stellen um sich ganz ober festkleben und bleiben - Tage - vllt für immer? Der Versuch läuft noch.
Brita? Bist Du da?

Kommentare 9

Hannes Gensfleisch 7. Juli 2016, 16:36
Spannendes Eptáticon

Bei deren Tempo hast Du gut daran getan,
eine kurze Belichtungszeit zu wählen. ;–)
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Lucy Trachsel 2. Juli 2016, 19:28
Mit Können und Witz gemacht.Bestens!
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Tobila... Toni Bischof Ladir 2. Juli 2016, 18:30
Illustration... Frage... Antwort... Brita hat da eine einleuchtende Antwort parat. Diese ist ebenso interessant wie für mich unbekannt. Danke Euch Beiden. LG Tobila
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Brita H. 1. Juli 2016, 21:35
Ja, ich bin da! :-)
Es gibt da verschiedene Möglichkeiten, warum die Schnecken das machen. Manche vermuten, dass sie vor zu viel Nässe flüchten, es könnte aber auch sein, dass sie den weiblichen Glühwürmchen ausweichen, die ihre Eier in Häuschenschnecken legen und deren Larve dann die Schnecke auffrisst. Jetzt ist ja die Zeit der Glühwürmchen und ihre Lichtsignale führt die fliegenden Männchen zu den flugunfähigen Weibchen, die leuchtend auf der Erde im Gras oder Gehölz sitzen, da wo sich die Schnecken sonst auch gerne aufhalten...
Ein Gespräch mit einer Hainbänderschnecke ist mühsam, deshalb kann ich es nicht sicher sagen, ich kann sie nicht fragen :-D
Aber deine Bilderserie ist klasse und ich bin sehr gespannt, wie deine Beobachtung weiter geht. :-)
LG Brita
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crossover.pictures - Christian Nenno 1. Juli 2016, 20:29
schöne Studie ++
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hbs 1. Juli 2016, 14:43
ein schöne Serie, ein heptatychon ;))
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ShivaK 1. Juli 2016, 8:27
naja, langsam hoch, könnte ja was zu sehen sein, ist nix zu sehen, also pennen, bis vielleicht was nettes vorbeikommt. Ein tolles ... oh Gott, wie nennt man einen Siebener in der Kunst:
2 x Triptychon +1 ????
Das würde der Mathematiker jetzt sagen, der ist aber gerade nicht gefragt.
Auf jeden Fall klasse gemacht und sehr ansprechend anzuschauen. LG Martina.
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EWi sLichtbild 1. Juli 2016, 0:02
Warum? Diese Fotoserie, bestehend aus sieben Aufnahmen, ist zauberhaft und fasziniert durch Aufnahmen aus der gleichen Perspektive, mit gleicher Brennweite und gleichen Lichtverhältnissen. Die Verschlussgeschwindigkeit spielt bei dem Schneckentempo zwar direkt keine große Rolle, würde aber indirekt die Blende und damit auch die Tiefenschärfe beeinflussen.
So wird das besondere Interesse auf den sich verändernden Standort der Schnecke gelenkt.
Fantastisch!
Aber warum klettert die Schnecke auf die höchste Spitze der Blüte, die für sie keinen „Gaumenschmaus“ bietet. Mein erster Gedanke, sie will sich sonnen.

Das wäre äußerst kontraproduktiv. Sonnenwärme trocknet aus und das kann die Schnecke nun wirklich nicht wollen und am wenigsten gebrauchen. Aber es würde das Verhalten der Schnecke erklären.
Auf der Suche nach Grünfutter verliert sich der Weg über die Blüte zum Ende der „Fahnenstange“. Das kostet Schleim und entzieht Feuchtigkeit. Um nicht noch stärker im Sonnenlicht auszutrocknen zieht sich die Schnecke in ihr Häuschen zurück und verschließt im Schneckentempo die Tür oder besser gesagt den Deckel zum Haus. Nun kann sie abwarten bis ein idealeres feuchtes und kühleres Klima den Abstieg erleichtert, wenn es denn hoffentlich früh genug kommt.
Gruß EWi
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Frau Luna. 30. Juni 2016, 22:33
Das ist ja schon beinahe ein kleiner Film :-)
Ich finde diese Bilderserie sehr schön und das kleine Schnecklein süß!
Warum die da hochkriechen, weiß ich allerdings nicht - aber ich heiße ja auch nicht Brita.
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