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Von Shangrila zum Qomolangma - Gute Werke

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Rudolf Kasper

kostenloses Benutzerkonto, Eppelheim

Von Shangrila zum Qomolangma - Gute Werke

Unser Fahrer und unser Fuehrer haben in der letzten Ortschaft Fische gekauft, die sie nun freilassen. Fuer Buddhisten, die so etwas tun, klappts dann auch meist mit dem Nírwana.

Von Shangrila zum Qomolangma - Abendsonne am Mekong
Rudolf Kasper

Kommentare 9

Peter Krammer 10. April 2007, 22:56
Gut dokumentiert hast Du diese schöne, menschliche Geste !
Es hilft bestimmt, zumindest den dafür eingefangenen Tieren ;-)
LG Peter
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Klaus Zeddel 19. Januar 2007, 20:54
Das habe ich in Hongkong und anderswo in China auch mehrmals erlebt, eine schöne Sitte, die auch für Christen empfehlenswert wäre. Toll der fliegende Fisch, die Szene hast Du gerade im richtigen Moment eingefangen.
LG Klaus
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Rudolf Kasper 19. Januar 2007, 0:42
@Karl, wenn Du mit Voegeln, Piepmaetze meintest, hat das sicher funktioniert ;-)
lg rudi
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Volker Rein 18. Januar 2007, 21:18
Schönes Bild mit Handlung, die durch deine Erklärung verständlich wird.
Wenn ich beim Angeln bin lasse ich auch oft die kleinen Fische wieder frei, also winkt mir das Nirwana? oder?
Bin oft bei deinen Bildern und so in fernen Ländern!
herzlich
Volker
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Christian Knospe 18. Januar 2007, 20:07
wieder so ein schöner blick in den alltag....

gruß chris
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Herbert Rulf 18. Januar 2007, 18:51
Ich habe heute auch schon eine gute Tat begangen: Ich habe einen Hund auf eine alte Frau gehetzt !

Sie hat dadurch noch ihren Bus bekommen !

Gruß, Herbert, der dem Nirwana näher gekommen ist :-))
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Klaus Kieslich 18. Januar 2007, 12:02
Hoffentlich hilfts ihnen....Glaube kann ja Berge versetzen !
Eine hoch interessante Szene !
Gruß Klaus
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Sebastian Kemmer 18. Januar 2007, 9:55
Ich hoffe man der Fluss ist sauber genug, dass die Fische überleben. Zwei Geschichten dazu:

Im Norden Chinas wunderte sich ein Pärchen, warum denn keine Fische im Teich schwammen, obwohl man zwei Tage zuvor 1t Lebendfisch darin versenkte ... Die schwammen schon, nur etwas stromabwärts und mit dem Bauch nach oben.

In einem kleinen Dörfchen in den Bergen von Yunnan konnte man sich für wenig Geld Goldfische kaufen um eben diesen Brauch nachzugehen. Leider gewannen die Fischchen nicht ihre Freiheit, sondern nur ein Bad im eisigen Wasser, um ein paar hundert Meter dem Berg hinunter wieder gefangen zu werden ... Jedenfalls eine clevere Art aus (fast) nichts Geld zu machen.

Von der Idee her aber ein schöner Brauch.

lg Sebastian
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Dieter Hirschberg 18. Januar 2007, 9:36
Im ersten Augenblick dachte ich an eine gewaltige mentale Kraft .... sie haben keine Angel dabei und trotzdem kommt der Fisch zu ihnen ;-)

Gruß Dieter
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