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über-haben

Ich arbeite in einer „Modebranche“. Seit Jahren habe ich Aufträge, die den Hochglanzjournalen entspringen und ich muss die Vorgaben auf die gegebenen Verhältnisse anpassen. Die Materialien ähneln sich und die Details unterscheiden sich kaum – der Kunde ist König. Es wird bestellt was vor 20/30 Jahren unmöglich gewesen wäre und jedem scheint bewusst, dass sich die Mode ändern kann und deshalb möchte er, als ersten Reflex, möglichst wenig investieren um das Gekaufte ohne große Reue entsorgen zu können falls der Modewind sich dreht. Je nach Budget muss auch an der Qualität der Materialien und Komponenten gespart werden – die Fassade muss stimmen – Ressourcen werden verschleudert für vermeintlichen Luxus (ohne Wert) – Hüllen ohne Seele. (Keine Regel ohne Ausnahme – zum Glück!)
Wer sparen will/muss, muss Gutes kaufen. Was Mode überdauert ist der eigene Stil, der durch Auseinandersetzung mit den eigenen Notwendigkeiten, den eigenen Vorlieben, dem eigenen Empfinden für Qualität und Gestaltung entsteht. (Fällt eigentlich niemandem auf wie hässlich Louis Vuitton-Taschen eigentlich sind?)
Wir gehen nicht am Luxus zugrunde sondern an dem was wir dafür halten! Erarbeiten wir unseren eigenen Stil können wir investieren in Originalität, Eigenart, Individualität, aber schaffen auch Nachhaltigkeit, Wert und Vielfalt, bestenfalls wird jeder zum Erfinder eines Klassikers – sich selbst!
Sollten wir nicht nach den Möglichkeiten sondern den eigenen Einsichten handeln? Es wäre ein Mittel gegen Verschwendung, Neid, Überfluss und das ohne wesentlichen Verzicht auf Konsum. Die Nachfrage reguliert den Markt und es sollte uns jeden Cent wert sein die Wirtschaft durch bewussten Umgang mit Kapital in eine humane, gerechte, ethische und solidarische Richtung zu zwingen. Wir sollten jetzt an den Stellschrauben drehen, jeder an seinem Platz und mit der Konsequenz, die für jeden tragbar ist.
Um Irritationen vorzugreifen – ich baue Möbel und bin genauso den Regeln der Mode, des Mainstreams und der Wirtschaftlichkeit unterworfen wie alle anderen Branchen.


https://www.youtube.com/watch?v=95b7fEOFBa8





Kommentare 11

  • anatolisches Glühwürmchen 24. April 2020, 23:15

    Glamour Diamond - Produkte, hergestellt in Billigstlohnländern, durch die Marketing-Maschinerie gedreht und mit einem Label gewürzt, um danach teuer verkauft zu werden. 
    Der globale Kapitalismus ist wahrlich eine Baustelle. 
    Über viele Jahre glaubte ich fest daran,  dass nur jeder sich an der eigenen Nase packen muss, dass der Konsument bestimmt, wie und was produziert wird und dass durch Eigenverantwortung  eine andere, fairere, umwelt- und klimafreundlichere Richtung eingeschlagen werden kann. 
    Mittlerweile bin ich aber davon überzeugt, dass Eigenverantwortung zwar wichtig ist, aber nicht ausreicht. Politischer Druck und daraus resultierende neue Weichenstellungen sind mindestens ebenso notwendig. Ein gutes Beispiel war das Rauchverbot in öffentlichen Räumen. Niemals hätte es diese umfassende Verhaltensänderung gegeben, hätte man weiterhin nur auf die Vernunft und Einsicht des Einzelnen gesetzt. 
    Es bedarf also der Regeln und Normen, die sich eine Gesellschaft setzt um nicht nur die Einsichtigen und Willigen mitzunehmen. 
    Und ich weiß es ja von mir selbst. Wie schnell  weicht man auf das Billigere, Bequemere, Angepasste aus - wider besseren Wissens. Wir sind eben keine "Engel". Also müssen wir uns in wesentlichen und überlebenswichtigen Dingen selbst disziplinieren, in dem wir uns "Spielregeln" geben. Natürlich schummeln wir auch dann - trotzdem gelingt es uns wahrscheinlich leichter, vernünftig zu handeln, wenn wir wissen, dass diese Regeln für alle gelten. 
    Herzliche Grüße, Ana
    • pepe k 26. April 2020, 19:55

      Liebe Ana
      Du hast völlig Recht ! Politische Maßnahmen und Regeln wären genauso wichtig, wie das persönliche Hinterfragen und Ändern.
      Wie ging mir dieses Bemühen um „Freiheitsberaubung“ durch Herrn Frankenberger damals auf die Nerven und nun ist es ganz ok beim Essen nicht mehr zu rauchen und im Rauch zu sitzen (auch wenn die verrauchten Kneipenabende etwas Wehmut hervorrufen- liegt wohl eher am Älterwerden :-( ).
      Natürlich darf das Abklopfen der eigenen Bedürfnisse und Bemühungen nicht dahin führen Genuss, (Lebens-)Freude, Unbeschwertheit zu vergessen. Was sollte ich in einer Welt die entstanden ist aus Verzicht, Neid, Sektierertum? Trotz allen Notwendigkeiten ist Nachsicht, auch gegen sich selbst, doch auch wichtig. (- solange Verstöße gegen die eigenen Prinzipien nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.)
      Und da kommt für mich die zweite Dimension ins Spiel. Die Richtungen, die die Parteien und die „Politik“ z.B. zur Bekämpfung des Klimawandeln, gegen die Diskriminierung Andersdenkender und Anderslebender, um gerechte Verteilung (ganz zu Schweigen von globaler Verantwortung) zu gewährleisten einschlagen oder außer Acht lassen, lässt mich nicht auf einen baldigen Fortschritt zur humaneren, ökologischeren Gesellschaft durch die Politik hoffen. Vernünftig zu handeln hieße ja dann auch einer vernünftigen Politik zu folgen oder sich ihr zu widersetzen. Viele tun das eine und andere , aus ihrer Sicht, schon - ohne merkliche Besserung der Verhältnisse !
      Und die Impulse aus alternativen Bewegungen sind untereinander zu wenig koordiniert um ein einheitliches, vertrauenswürdiges Konzept für einen baldigen Wandel abzugeben.
      Als Handlungsmöglichkeiten bleibt dann erstmal nur das eigene Tun übrig und der Versuch dem individuellen Richtigen eine Form zu geben (und das Vortasten, das Ausprobieren, das Abwägen, das Einlassen kann durchaus spannend und lustig sein!). Schummeln und Inkonsequenzen sollten wir dabei nicht überbewerten, sowohl bei uns selbst als auch beim Anderen ! Und soviel Spaß muss auch noch sein: Auch wenn es bei vielem um unsere Zukunft geht: unser Leben findet manchmal auch jetzt statt :-)
      Liebe Grüße
      pepe,  diesmal fast ohne Fragen !
  • Wolf. 15. April 2020, 17:13

    zuerst einmal geht mir deine musik gerade
    geschmeidig wie öl ganz warm und tief an jenen punkt in mir
    auf den ich schon seit meiner kindheit ganz arg achtgebe,
    damit er nicht stumpf wird, nicht unempfindlich, nicht kalt und unnütz.
    danke dafür!
    dann habe ich heute bei bayern 2 einen bericht gehört
    von einem projekt in offenburg wo nachdenkende, sehr kompetente und ernsthafte menschen bei einem gemeinsamen handeln von landwirtschaft, freier wirtschaft und wissenschaft gekonnt an möglichkeiten des verantwortlichen handelns arbeiten, dessen ergebnisse sich sehen lassen können was umwelt, umgang mit tieren und natur  angeht.
    wir müssen nicht umdenken, sondern in ganz vielen richtungen anders denken.
    und wenn alle von ihren egoismen runterkommen, wenn alle nach lösungen suchen die da sind, die nur angepackt werden müssen, dann haben wir eine chance.
    und du hast recht: diese louis vuitton-Taschen sind potthässlich.
    bei der geschichte " des kaisers neue kleider" gibt es ein kind, das all jenen die dem unbekleideten kaiser zujubeln, wie toll wie schick er doch gekleidet sei,  erstaunt zuruft: aber der kaiser ist doch nackt!
    so ein kind bräuchte es auch  das allen die da so völlig sinnlos konsumieren zuzruft:
    "aber diese louis vuitton-Taschen sind doch sowas von hässlich, warum lasst ihr euch bloß so verarschen."
    ich hör jetzt mal auf, obwohl ich noch weiter schreiben könnte.
    sei lieb gegrüßt
    vom wolf
    • pepe k 16. April 2020, 11:32

      Erstmal herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Unterstützung was Louis Vuitton betrifft ! :-)

      Ausgerechnet gestern habe ich neben der Arbeit nicht Bayern 2 gehört sondern meinen Lieblingsjazzsender !
      Aber, ja, es gibt so viele Konzepte oder zumindest Ansätze die den Lauf neu oder anders denken – wir müssen das Rad nicht neu erfinden – und vielleicht müssen wir gar nicht die Welt neu denken. Vielleicht genügt es (erstmal – und als Ausdruck einer Neuorientierung) Fragen zu stellen. Darüber kommen wir auch zu „Nachfrage“ (als „in- Anspruch- nehmen- wollen“). Ich laviere mich momentan auch durch den Dschungel der Möglichkeiten und Bedürfnisse, habe nur wage Fragen und Antworten, zweifle am Großen und Ganzen und komme doch immer wieder zum kleinen Ich und darüber zur Verzahnung meines Handelns mit der Welt.. Durch die Frage nach dem was ICH ändern kann und möchte komme ich auch zum Nachfragen bei anderen. Und hier beginnt das Verweben der Gedanken und, bestenfalls, das Bündeln der Strömungen.
      Um auf meine Bildbeschreibung bzw. meine persönliche Situation zurück zu kommen und die „In-Frage-Stellungen“, kurz: ich begann vor 30Jahren im Kollektiv einer Massivholzschreinerei. Über die Jahre haben wir immer mehr Plattenwerkstoffe (Span- und MDFplatten) angeboten (Preis, weitgehend unkomplizierte Herstellung und für den Kunden einfache Reinigung, günstiger Zukauf, moderner Gestaltungsmöglichkeiten etc.). Die Nachteile sind (auch mir natürlich) bekannt und verschwanden weitgehend aus meinem und der Kunden Blickfeld. Energietechnisch irrsinnige Herstellung von Müllwerkstoffen, „veredelt“ durch (giftige) Lack- oder Beschichtungsoberflächen, die im Werkstatt- und Verwendungsbereich (zuhause und zuhauf in den Büros, Schulen, Praxen, etc.), ihr Unwesen ausdünsten. Wäre nicht spätestens jetzt die Zeit Fragen zu stellen ? (Ich mir Fragen zu stellen!) Soll es so weiter gehen ? Will ich meinen Betrieb weitgehend umstellen? Muss ich investieren ? Gibt es wirtschaftliche, ökologische Alternativen ? Wie schaut zeitgemäßes und dennoch biologisches Design aus ? Wird die Kundschaft über ein (teureres) Angebot nachdenken ? Wer liefert verlässliche „Rohstoffe“ und welche könnten das sein ? Muss ich konsequent handeln ? Gibt es Erfahrung der Kollegen, der Lieferanten, der Zulieferer ? Sollte ich nicht auch meine Bank wechseln, meine Rechnungen auf Umweltschutzpapier schreiben, meinen Stromanbieter wechseln ? Wer nicht frägt bleibt dumm und schon beginnt auch die Verzahnung durch nachfragen und Nachfrage. Diese Gedanken schwebten heute Nacht an meiner Schlafzimmerdecke und bedürfen sicher noch der ein oder anderen Korrektur und natürlich der Umsetzung, aber ich werde - dann mal- telefonieren ! Habe Kommunikation eigentlich dick!)
      Wir können ja auch mal nachfragen warum das Kleid aus Polyester sein muss, warum in dem Lebensmittel Palmöl sein muss, warum Louis VuittonTaschen so hässlich sein müssen ?
      Ich könnte auch noch weiter schreiben – muss aber mal telefonieren ;-)

      Herzliche Grüße
      pepe

      keine Musik : :-) kam gestern im fernsehen!

      https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzdhZTk4MjZkLTNmYTgtNDNhNC04Y2RjLWEzZjFlZjVjYjFmYQ/power-to-change-die-energierebellion
  • homwico 14. April 2020, 21:11

    Schön hast Du Dir Deinen Frust von der Seele geschrieben.
    Wird nur nichts helfen - Die Menschheit, im Kollektiv gesehen, ist dumm.
    Solange sich die Schicki-Micki-Schickeria weiter steuern lässt, und dieses "Steuern" regelt die Nachfrage,wird Dein "Flehen" nicht erhört werden.
    LG homwico
    • pepe k 15. April 2020, 0:48

      Hallo
      vielen Dank für Deine Bedenken :-(

      Es stieg, schon vor etlicher Zeit, ein Bild in mir hoch. Ich saß vor unserem Haus auf dem Randstein, neben mir mein Sohn, ungewöhnlich staubig die Straße und wir, fahles Licht und schwüle Luft. Ich sah in der Ebene unter uns die vertrocknete Wiesen und die dürren Bäume und die Berge flimmerten durch die heiße Luft als mein Sohn mich fragte ob ich nichts wusste davon und warum ich nichts tat und ob es so schwer gewesen wäre anders zu sein ob wir nicht alle und jeder für sich das Unglück hätte verhindern können und ob ich, um ein wenig Rückgrat zu zeigen zu wenig Courage gehabt hätte.
      Und als ich aufschaute wars nur ein schöner trockener Sommertag, ich hatte wohl auch zu wenig getrunken und die Sonne ging langsam unter.
      Aber ich dachte auch wie sich Herausforderungen wiederholen können, wie leicht die Verachtung ist wenn Moral nichts kostet, wie lächerlich wir uns lieber winden als uns zu bewegen. Aber ich bekam auch ein anderes Verständnis für die 2/3 Generationen vor uns die Leib und Leben, Hab und Gut hätten riskieren müssen, wenn sie zu ihren Ideale gestanden hätten, wenn sie Konsequenzen gefordert hätten aus dem was sie auf sich zukommen sahen.
      Ich höre oft in letzter Zeit wer alles schuld ist an der Verhinderung eines Wandels – die menschliche Natur, die Porschefahrer, die Politiker, die Wirtschaftsbosse, die Banker, das Kapital, die Schickeria. Wieviel Macht über unser Leben geben wir in die Hände fremder Menschen? Warum nur beziehen wir uns immer auf die, die vermeintlich verhindern und stützen nicht die, die Positives bewegen wollen.
      Vielleicht bin ich auch den Kalenderweisheit erlegen: jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt... verändere dich und du veränderst die Welt... usw.
      Vielleicht besteht die Schwierigkeit zu Erkennen was jeder einzelne für sich ändern kann?
      Vielleicht sollte ich ein wenig zurückhaltender mit meiner Senfspur durch die FC sein um nicht den Eindruck zu erwecken flehen zu müssen/wollen (das mache ich dann lieber privat :-) ) oder frustriert zu sein (das bin ich nicht !) .
      Herzliche Grüße

      pepe

      https://www.youtube.com/watch?v=kIjExHdnx2E
    • homwico 19. April 2020, 21:18

      Danke für Deine Antwort.
      Es ist halt ein sehr komplexes Thema.
      Ich sehen den Schlüssel hierzu in Deinem Satz: "Wieviel Macht über unser Leben geben wir  in die Hände fremder Menschen." Das ist auch das, was ich mit dem Beispiel des "Steuerns" der Schickeria gemeint habe, wohl wissend, das wir alle mehr oder weniger steuerbar sind und auch gesteuert werden. Du umschreibst dies ja auch sehr schön mit allen Hinweisen auf die Konsequenzen in Deiner Antwort.

      Danke für den Link, Sehens- und Hörenswert !
      LG Wilhelm
    • pepe k 26. April 2020, 17:04

      Hallo Wilhelm
      tja, die Neuordung der gesellschaftlichen Verhältnisse und Beziehungen ist schon ganz schön umfangfangreich :-)
      Ach so ! Du meinst damit, ich suche große Worte und verliere meinen Horizont dabei aus den Augen ? Vermutlich hast Du auch recht damit! Und meine Thesen entspringen meiner Situation und meinen Überlegungen und können und sollten gar keinen allgemeinen Anspruch haben. Die momentane Lage veranlasst mich jedoch, wie so Viele, über neue Möglichkeiten und Ausrichtungen nachzudenken, aufzuschreiben und mich, aber dennoch auch andere, zu hinterfragen (oder zu nerven :-) ) und vielleicht ist dieses Fotoforum dafür auch nicht der richtige Platz – umso mehr freuen mich Eure Reaktionen und unsere Diskussionen!
      Wie kannst Du, wenn Du schreibst, dass sich nichts ändern wird, mit den zwangsläufigen Entwicklungen (z.B. Klima) umgehen ? (Bist eigentlich Du der wirkliche Optimist, der hofft ?) Ist genug genug, wenn man mit sich im Reinen ist ? Gibt es doch das Richtige im Falschen ? Ist das Falsche nur ein Weg der Evolution hin zum Richtigen ? Puhh!!
      Schon wieder Fragen !?
      Herzlichen Gruß und Dank für Deine Kommentare

      pepe
    • homwico 26. April 2020, 20:42

      Es geht nicht das Suchen von großen Worten. Ich glaube auch nicht, dass Du große Worte suchst, sondern einfach kritisch  Deiner Situation gemäß hinterfragst und kritisierst, was ich gut finde. Ob Du Dabei Deinen Horizont aus den Augen verlierst kann ich nicht beurteilen.
      Ich denke schon, dass ich grundsätzlich ein Optimist bin, wobei mich manche, ich denke, das ist dann deren Bequemlich - oder Oberflächlichkeit, als Pessimist abzustempeln versuchen, nur weil man unbequeme Fragen stellt oder aus dem allgemeinen Schema denkt. Auch wenn ich manchmal unzufrieden bin, denke ich schon, dass ich im Grundsatz mit mir im Reinen bin. Mit 63 Jahren ist man da vielleicht auch etwas abgeklärt.Und ohne Falsches gibt es nichts Richtiges - und umgekehrt.
      We got what we deserve....... früher oder später zahlen wir wohl die Zeche für unsere Einstellung, dass wir uns für den Nabel der Welt halten.
      Rückblickend tut es mir nur für meine Kinder und Enkelkinder leid. Hätte ich vor 35 Jahren dass gewusst, was ich heute weiß, hätte ich wohl keine Kinder in die Welt gesetzt.
      LG Wilhelm
  • ULiULi 14. April 2020, 20:52

    Hallo,
    da könnte ich schon wieder etwas von Weisheit schreiben.
    Die Szene ist klasse. Diverse Welten prallen aufeinander.
    LG / ULi
    PS: Der schwarze Keil oben links irritiert mich.
    • pepe k 15. April 2020, 0:52

      Hallo Uli
      herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
      Ja der Keil gehört da eigentlich nicht hin - da war ich nachlässig und verspreche wieder mehr Konzentration auf die Fotos :-)

      pepe