Tödliche Umarmung
Es ist eine Grabwespe, die eine Schwebfliege "umarmt".
In Wirklichkeit hat sie die Schwebfliege (können auch andere Fliegen sein) gefangen und mit einem Stich "schlafen gelegt".
Entweder sie verspeist die Fliege selbst oder sie versorgt damit ihre Nachkommen. Opfer und Nachkommen werden in einem, bis 1m tiefen Gang, vor allem in sndigen Böden,abgelegt.
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Natur: Wespen |
| Ordner | Wespen |
| Views | 947 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 5D Mark II |
| Objektiv | Canon EF 24-70mm f/2.8L |
| Blende | 5 |
| Belichtungszeit | 1/640 |
| Brennweite | 63.0 mm |
| ISO | 320 |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Velten Feurich 15. Oktober 2015, 5:27
Da muß ich angesichts des Dramas gleich wieder an unsere Lieblinge die Hornissen denken, die seit Jahren bei uns meist unter dem Laubendach wohnen und uns die lästigen anderen Wespen vom Halse halten... Herzliche Grüße VeltenWolfgang Weninger 13. Oktober 2015, 20:48
die Natur ist grausam, aber das muss wohl so sein ... gut gesehenServus, Wolfgang
Paul Michael P. 13. Oktober 2015, 13:25
herrliche Aufnahmelg micha
Detlef Menzel 13. Oktober 2015, 12:26
toller krimi.detlef
Klaus Kieslich 13. Oktober 2015, 0:15
Ein ganz starkes MacroGruß Klaus
Daniela Boehm 12. Oktober 2015, 23:09
Um extrem spannend gut gezeigt ! LG daniElsbeth I.M. 12. Oktober 2015, 23:04
Die Natur ist ja schon grausam. Aber jedes Lebewesen will leben und überleben, auch wenn es auf Kosten Anderer geht. Da nimmt sich der Mensch kein bisschen aus.G. Elsbeth