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Seifenblasen jagen

Seifenblasen jagen

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Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Seifenblasen jagen

Köln, Rheinufer Altstadt
05.06.2015

Kommentare 16

  • fotoGrafica 28. Juli 2015, 15:08

    gut im lcht
    gruss wolfgang
  • † Trude S. 23. Juni 2015, 16:21

    durch diese halbseitig geteilte Belichtung, die Seifenblasen sehr schön erkennbar, ist das eine für mich besonders gelungene Aufnahme. Man nimmt sich mehr Zeit um alles zu entdecken .
    Als erfreuliche Zugabe sehe ich die beiden Musiklinks ; hach, das hat mal wieder richtig gut getan :-)
    Gruß, Trude
  • Carsten Mundt 21. Juni 2015, 12:24

    Überlebt hat nur ABBA, auch wenn es immer noch Menschen gibt, die neben Alice wohnen (ist ja auch schön..)
    Geschmack setzt sich durch ;)

    Das Wetter ist hier momentan allerdings eher Coldplay

    https://www.youtube.com/watch?v=8vueX1yq0Bk
  • Kerstin Stolzenburg 21. Juni 2015, 11:17

    Ja, genau: 8.1! ;-)) Habe auch schon etlichen App-Kram gelöscht und beginne so nach und nach, mir den Weg zu meinen Arbeitssachen zu bahnen. ;-) Gut zu hören, dass es funktionieren kann.
    Danke auch für die Musik! Sehr schön! Zu meiner Jugendzeit gab es in der Schule zwei Fraktionen: die Smokie-Fans und die ABBA-Fans ... ich gehörte zu letzteren ... (Das Stück passt prima hier ... war mir gar nicht eingefallen.) ;-))
    Sauwetter?? Hier scheint die Sonne! (Noch!) ;-)
  • Carsten Mundt 21. Juni 2015, 11:03

    Liest sich, wie Windows 8.1 ;)
    Man muss sich die Benutzeroberfläche wieder zurück erobern, geht.
    Derweil kann man eine schöne Melodie auflegen (oder was man damals halt so tat...) und dem Hund versprechen, mit ihm nochmals raus zu gehen... bei diesem Sauwetter :)

    https://www.youtube.com/watch?v=FFrGTtZKA_I
  • Kerstin Stolzenburg 21. Juni 2015, 10:55

    Ja, Täuschen und Blenden sind Eigenschaften, die sich unsere Gesellschaft gerade in den letzten Jahrzehnten immer mehr auf die Fahnen schreibt. Habe gerade ein neues Netbook für unterwegs zum Arbeiten kaufen müssen, nachdem das alte das Arbeitstempo einer Schnecke angenommen hatte und auch alle 'Säuberungsaktionen' nicht mehr viel brachten, und griff zu einem Ultrabook, das nebenbei wie ein Tablet-PC genutzt werden kann. War vielleicht ein Fehler, weil die primäre Bedienung in App-Form aufgebaut ist (was mir beim Kauf nicht klar war und worauf auch nicht hingewiesen wurde ... vermutlich ist das inzwischen normal wie beim Smartphone). Wenn man einfach den Explorer öffnen möchte (den es zwar immer noch gibt, aber eben versteckt) oder Word, ist die entsprechende App anzuklicken. Um die zu finden, muss man aber erst durch x andere Apps manövrieren und bleibt mit den Augen immer bei irgendwelchen Wetter-Apps, Nachrichten-Apps (die wie in der Zeitung 'The Daily Prophet' bei Harry Potter ständig bewegte Bildchen und Werbung laufen lassen), für-alles-irgendeine-App hängen ... und vertut Zeit. Klar, man wird damit umgehen lernen (müssen), aber es fällt schon auf, dass die Geräte weniger Arbeitsgerät, als vielmehr Bespaßungs-, Werbungsübertragungs-, freie-Zeit-fress-Gerät sein möchten, mal da klicken, mal da die Kontakte checken, mal schnell in die Fernseh-App schauen oder in die Musik-App ... oder doch rasch in die Shopping-App? Die Oberfläche ... das Oberflächliche tritt in den Vordergrund! Auch da wird man von einem unsichtbaren Rattenfänger geführt, wenn man nicht aufpasst.
    Gruß. Kerstin
  • Carsten Mundt 20. Juni 2015, 11:03

    Liebe Kerstin,

    das Objekt an sich, der Köder, ist austauschbar.
    Es kommt nur auf die schöne Melodie und die Verpackung an, darauf, dass man täuscht und blendet.
    Dann rennen die Leute allem hinterher.
  • Carsten Mundt 20. Juni 2015, 11:01

    Lieber Eckhard,
    immerhin treten die Kirschen deutlich hervor, und mit denen hat man doch etwas Handfesteres, als mit den zerplatzenden Blasen, auch wenn die Menschheit den bunten Träumen und dem Tand mehr anhängt, als dem Rot der Liebe.
    So oder so: vergänglich ist leider alles.
  • Carsten Mundt 20. Juni 2015, 10:59

    Danke, Ihr seid alle so gut zu mir.
  • Kerstin Stolzenburg 20. Juni 2015, 6:51

    Ich glaube, wenn der Rattenfänger von Hameln mit Seifenblasen unterwegs gewesen wäre, hätte er auch Erfolg gehabt, ;-)
    Wirklich ein tolles Bild! Man bekommt fast Lust, mal wieder selbst Seifenblasen zu machen ... Sie können ja auch so schön symbolisch betrachtet werden. ;-)
    LG. Kerstin
  • Manfred Lang 19. Juni 2015, 21:19

    Ein starkes Situationsbild! :-)
    Herzliche Grüße
    Manfred
  • LichtSchattenSucher 19. Juni 2015, 11:55

    Ganz stark im Gegenlicht und mit den Schatten!
    Ich bin beeindruckt...
    Gruss
    Roland
  • Klacky von Niederauerbach 19. Juni 2015, 11:37

    Lauter Jäger des verlorenen Schatzes.
    Eine schöne Szene mit angenehmen Farben.
    Könnte aber etwas heller sein, zumal der weiße Rahmen das Bild dunkler erscheinen läßt.
    Die Seifenblasen könnte man noch akzentuieren, damit sie besser rauskommen.
    Es grüßt freitäglich der Klacky
  • † Richard. H Fischer 19. Juni 2015, 10:53

    Ein wunderbares Bild - in vieler Hinsicht, Carsten.
    Vom Motiv, vom Licht, der Schärfe und vom Schnitt.
    Es ist schön, mal soviele Kinder spielen zu sehen, anstatt sich die Finger wund zu tippen.
    Auch das Straßenpflaster wirkt enorm.
    Lieben Gruß, Richard
  • Mira Culix 19. Juni 2015, 10:08

    Tolles Treiben unde klasse Schatten!