Sargbauer in Accra
hier mal was zum Schmunzeln:
für alle, die es so richtig ernst nehmen mit dem Fotografieren - man kann sich auch in einer Kamera ( muss nicht unbedingt eine Canon sein; jeder Wunsch wird erfüllt! ) einsargen und begraben lassen.
Kommentare
4
Informationen
| Sektionen | Reise: Ghana Spezial: Weltanschauung Menschen: Menschen bei der Arbeit |
| Ordner | Westafrika |
| Views | 16.997 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | E-M1 |
| Objektiv | OLYMPUS M.12-40mm F2.8 |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 12.0 mm |
| ISO | 200 |
Gelobt von
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Martin Wieprecht 31. Januar 2018, 9:54
Tja, Bea, gute Idee!Allerdings müssen meine Erben mich dann exportieren. Denn in Deutschland ist so etwas nicht erlaubt.
Leider mussten wir schon mal feststellen, wie eng (-stirnig) die Bestattungsregeln in Deutschland gefasst sind :-(
lg, Martin
G. M 31. Januar 2018, 8:30
Die Idee ist nicht schlecht, viele habe Ihre Kameras ja nur in der Vitrine, die könnte man auch zu einem Sarg umfunktionieren...So jetzt muss ich zu deinen anderen Bildern, da gibts ja einiges zu sehen...Ganz liebe Grüsse GeorgAndreas Beier Fotografie 30. Januar 2018, 23:28
sieht gut aus.