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Rosenölprodukte aus Bulgarien

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smokeonthewater

Premium (World), Berlin

Rosenölprodukte aus Bulgarien

Violeta und Sofia präsentieren Seife und Elixier aus dem Öl der Trigintipetala, der bulgarischen Züchtung der Damaszener Rose.
Die "Rosova dolina", das "Rosental", liegt rund um die Stadt Kazanlak in der Nähe des Schipkapasses.

Für 1 Liter Öl benötig man 4 Tonnen handgepflückte, mit Morgentau benetzte Blüten, die schnellstmöglich in Dampf destilliert werden.
Vor allem die kleinen schlanken Holzfläschchen sind ein beliebtes Bulgarien-Souvenir.

Kommentare 15

Rheinbild 21. Januar 2016, 0:04
Ach, es ging doch nur um die Mädels, denk dir nix dabei :-)
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smokeonthewater 20. Januar 2016, 20:03
@Hannes: Na, wenn sie sich selber den Markt kaputt machen wollen ... Hätte ich nicht gedacht.
Violeta ist die Stand-Chefin, Sofia ist Ernährungsberaterin: http://rawvega.de/ernaehrungskonzept/
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Christof Hannig 20. Januar 2016, 20:01
Sehr schön, da kauft man doch gerne ein - Klasse von Dir ins Bild gebracht!!!
Viele Grüße
Christo f
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Hannes Gensfleisch 20. Januar 2016, 19:42

@ Dieter:
Weil ich von dem ganzen Krams wenig Ahnung hab',
aber weiss, dass vor allem Touris gerne überall
über den Tisch gezogen werden (oft selber schuld)
zitier' ich mal ausnahmsweise Tante Wiki:

»Im Großhandel kostet ein Kilogramm echtes
bulgarisches Rosenöl (rosa damascens) über 5000 € ...
Auch preiswerte synthetische Nachahmungsprodukte
von Rosenöl sind im Handel. Naturidentische Nachbildungen
können um 60–70 € pro kg kosten und dem Dufterlebnis
von echtem Rosenöl sehr nahekommen, dieses jedoch
nicht erreichen.«

Aber Sofia würd' ich auch alles abkaufen,
solche Augen können nicht lügen. ;–))
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smokeonthewater 20. Januar 2016, 19:11
@alle: Was ihr alles aus so einem harmlosen Bild herauslest!
Die bulgarische Rosenölproduktion gibt es seit 1710. Mit Einführung der Öldestillation durch die Perser wurde die aus Syrien stammende Damaszener Rose kultiviert. So lange gibt es auch schon die ampullenartigen Holzfläschchen. Das alles blieb durch die Jahrhunderte und Gesellschaftssysteme unverändert und ist eine wahre Tradition. Arbeit ist in Bulgarien nach internationalen Maßstäben sehr billig, sodass die Herstellungskosten durch den Erlös in einem rentablen Bereich bleiben. Unter diesen Voraussetzungen muss man weder die Produktion verändern noch synthetische Öle erfinden, was wahrscheinlich teurer wäre als die echten ätherischen Öle und das Markenimage zerstören würde.
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gelbhaarduisburg 20. Januar 2016, 19:07
@Rheinbild
Vergiss nicht den Aufhänger der ganzen Chose hier: die bulgarischen Models. Wo immer lächelnde kapitalistische Frauen auftauchen, ist schließlich das reine Böse zwangsläufig im Raume!
;-)
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Rheinbild 20. Januar 2016, 18:58
Na, ihr seit ja wieder lustig hier. Mal überlegen....in einem, natürlich völlig hypothetischen Land, in dem durch politische Fehlplanung wirtschaftlicher Notstand herrscht könnt es sicher völlig gleichgültig sein wer was verkauft wenn es denn überhaupt ein mal zu haben ist. Der Verkäufer muss weder qualifiziert, noch nett und freundlich, ja noch nicht eimal die ganze Zeit verfügbar sein. Du musst es ja da kaufen. So spart der (vorsicht, Treppenwitz) unterdrückerische Unternehmer etliche Jobs und kann unqualifizierte Billigjobber einstellen. Schlechte Ware, mieser Service, weniger Jobs. Das muss ja Kapitalismuss sein, oder ? :-)
Mal wieder seltsam, das Ganze.
LG
Rheinbild
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Hannes Gensfleisch 20. Januar 2016, 14:11

Vier Tonnen Rosenblüten –
wieviel Hektar sind das dann?
Den Touristen wird aber doch sicher
was synthetisches verkauft.

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Petra HeinBuch 20. Januar 2016, 10:35
..sympathische Mädels...sehr gut gefallen mir ihre traditionellen designs !!

Lieben Gruß
Petra
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gelbhaarduisburg 20. Januar 2016, 7:49
@utico
Wenn es dich derart stört, dass es Menschen sind, die Produkte nicht nur herstellen, sondern auch verkaufen, dann solltest du a) nur noch klauen (aber das hast gerade du sicher schon gelernt im Kapitalismus) und dir b) keine Fotos mehr ansehen, in denen es um solch hochgradig-bösartige Kapitalismusorgien wie Messen geht.
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gelbhaarduisburg 20. Januar 2016, 6:56
Bulgarien und Seife... Boah, jetzt muss ich mich als Duisburger aber wirklich zusammenreißen... Schönes Foto.
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smokeonthewater 20. Januar 2016, 0:32
Ja, Livemusik aus dem Dudelsack.
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Rheinbild 20. Januar 2016, 0:30
Schon lustig. Das hab ich damals mal bei Karl May gelesen und nicht vergessen :-)
Da war ja ganz schön Leben am Stand.
LG
Rheinbild
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Heidemarie 20. Januar 2016, 0:26
Ich schmunzele über die Anmerkung vom Andreas. Bestimmt hast Du Dein charmantestes Lächeln gezeigt und sie konnten Dir nicht widerstehen. Das Rosenöl ist sicher kostbar. 4 Tonnen Blütenblätter für nur 1 Liter. Das müssen doch viele Pflücker für eingestellt werden oder maschinell ? LG und einen angenehmen Mittwoch. Heidemarie
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Andreas E.S. 20. Januar 2016, 0:07
Hoffentlich durfest du auch an den Mädels riechen. Wie hast du sie zu so einem netten Lächeln gebracht?
LG und gute Nacht.
Andreas
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