Pietà
Mutter mit totem Sohn von Käthe Kollwitz
(in der von Harald Haacke für die Neue Wache, Berlin, vergrößerten Version)
Inschrift:
„Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft“
* * * * *
Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.
blue moon 13. März 2014, 22:06
Ich hab nicht gewusst, dass es dort hineinschneien kann. Der Schnee macht die Skulptur umso eindrucksvoller.Sehr gut.
Viele Grüße von Bluemoon
Sven Perz 12. Juli 2013, 15:50
Ich finde die Symmetrie vom Hintergrund schön zu der verschneiten?! Figur. Auch die zentrale Position, sowie der freie Raum um das Motiv ist sehr praktisch, da man sich so perfekt auf das Motiv konzetrieren kann.Ich finde die Kontraste sehr schön.
Der Schnee unterstützt die Aussagekraft der Skulptur noch mehr. Einsam und verloren im Schnee.
Sehr schönes Bild.
LG Sven
Ali Kusoglu 18. Mai 2013, 8:16
(`*•.¸ (`*•.¸ ¸.•*´) ¸.•*´)
…..(*)Excellent(*)…..
(¸.•*(¸.•*´¨¨¨¨`*•.¸)*•.¸)
Liebe Grüße Kusoglu
fotograph1956 5. Mai 2013, 9:40
Alles ist gesagt. FAV!lg andreas
Physiater 4. Mai 2013, 15:46
Tja, Pekka, was soll man dazu noch schreiben.Mal wieder perfekt gelungen, das weisse "Leichentuch" , welches aber auch irgendwie sanft die Skulptur bedeckt ist dabei natürlich noch das i-Tüpfelchen.
Gruß, Physiater
Falk Frassa 4. Mai 2013, 14:11
@PekkaDanke für die Erklärung - da wäre ich vermutlich auch noch einmal losgefahren. Beeindruckend gut.
Clau.Dia´s 4. Mai 2013, 13:12
Sehr beeindruckend! Der Schnee, der nur das Denkmal berührt und einrahmt unterstreicht für mich die Aussage der Skulptur noch: die eingefrorenen Gefühle der Trauer, Leere, Kälte und Verzweiflung vielleicht. Die dunkle Vignette verstärkt die Konzentration auf das Hauptmotiv noch. Da hast Du wirklich einen besonderen Moment erwischt und Dich ziemlich engagiert, um diesen Eindruck mit anderen und uns zu teilen ;-)LG Claudia
Pekka H. 4. Mai 2013, 12:53
@ der Falk: Ja, das ist Schnee. Über der Skulptur ist ein nach oben offener schmaler Lichtschacht. Dadurch entsteht auch der Spoteffekt, den ich nur ein wenig durch Randabdunkelung verstärkt habe. Ich fand den Anblick des frisch gefallenen Schnees so besonders, dass ich nochmal nach Hause gefahren bin, um meine Kamera zu holen. Man muss hier übrigens durch ein Gitter fotografieren, was aber eindeutig den Vorteil hat, dass einem niemand ins Bild rennen kann.@ all: Danke für Eure anerkennenden Worte.
Lobo23 4. Mai 2013, 12:45
Kann bereits die Fotografie eines Kunstwerkes Kunst sein?Sie kann auf jeden Fall kunstvoll, und nicht künstlich sein!
Von all den Aufnahmen dieser Skulptur, die ich bislang sehen durfte, ist diese zweifellos eine der besseren - weil überlegt aufgenommen, und technisch fehlerfrei reproduziert.
Sehr gelungen erscheint mir eine klare Struktur der rückwärtigen Quader, sowie die durch den Schnee kontrastreich heraus gearbeiteten Formen und Strukturen - das Kunstwerk erfährt darüber hinaus eine zusätzliche Betonung seiner Kontur und der physischen Größe durch das senkrecht einfallende Tageslicht, welches die Szenerie wie ein sanfter Spot ausleuchtet.
Zwar spüre ich eine gewisse Kälte, die vor allem durch den Schnee und die monotonen Grauwerten hervorgerufen wird,
jedoch keine Einsamkeitsgefühle....
Allerdings ist der Interpretationsspielraum gerade bei künstlerischer Fotogafie sehr groß. Andere Betrachter könnten vielleicht genau die Einsamkeit in dem Bild erkennen, die der Fotograf darstellen wollte....
Bildschnitt und Kamerastandpunkt erzielen eine besondere Wirkung, wodurch die Aufnahme einen eigenständigen Charakter erhällt.
LG. Lobo23
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Falk Frassa 4. Mai 2013, 11:18
Ganz ganz groß dargestellt - die Tonwerte sind perfekt!Was ist das Weiße? Schnee? Befindet sich über der Figur eine Öffnung zum Himmel?
Sehr gut!
B.K-K 4. Mai 2013, 10:48
eine sehr bewegende Darstellung ...die mich zugleich sehr traurig macht, weil der Anlaß zu dieser beeindruckenden Skulptur sich überall auf der Welt wiederholt ...
LG Brigitte