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... eine tolle Aufnahme dieses wirklich nicht schönen Vogels - aber er ist so würdevoll in seinen Bewegungen und seine Landungen sind faszinierend!
LG Hans
der Baum hinter uns. Ich konnte ihn schlecht bitten zwei Schritte links zu treten, er hat sich diesen Punkt wahrscheinlich schon am frühen Morgen ausgesucht. und wartete auf den Sonnenuntergang.
Die Natur ist nicht unbedingt auf „Schönheit“, was immer das auch ist, sondern eher auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet.
Kopf und Hals sind leicht bedaunt, fast könnte man meinen „behaart“, nicht nackt und nicht gefiedert. Als Aasfresser sind Hygienegründe ausschlaggebend. Unter diesen Gesichtspunkten sind der Marabu, wie auch der aasfressende Geier, schöne Tiere. Diese Marabufarben hat nicht jeder am Kopf und am Schnabel.
Dennoch ziehe ich vorsichtshalber als Lehre, die Nase nicht in alles hineinstecken zu wollen.
Mir gefällt der „Kleine“ so wie er ist. Farben, Schärfe und Wirkung des Marabus im Zusammenhang mit dem Hintergrund bilden eine gelungene und harmonische Einheit.
Gruß EWi
Man siehts zwar nicht - aber es kommt auf die inneren Werte an.
Und - Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Heißt es. Stimmt aber nicht, das Bild ist gut, aber der Vogel ist nicht wirklich schön.
;-)
VG Uli
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Helitropix 20. Juli 2013, 0:09
... eine tolle Aufnahme dieses wirklich nicht schönen Vogels - aber er ist so würdevoll in seinen Bewegungen und seine Landungen sind faszinierend!LG Hans
SuR 73 18. Juli 2013, 20:16
Eine Feuchtigkeitscreme täte sicherlich gut...VG
angelotta 17. Juli 2013, 19:23
Entzückend ! Das hat Charakter !Hast du fein gemacht :-)va bene 17. Juli 2013, 18:53
der Baum hinter uns. Ich konnte ihn schlecht bitten zwei Schritte links zu treten, er hat sich diesen Punkt wahrscheinlich schon am frühen Morgen ausgesucht. und wartete auf den Sonnenuntergang.Butter bei die Fische 17. Juli 2013, 17:29
Geiles Bild aber wer hat den Schatten an der Brust und am Schnabel gemacht?Peter Noll 17. Juli 2013, 11:39
Feines PorträtGruß
Peter
MarSei 17. Juli 2013, 5:46
Ein feines Charakerporträt ...Das Auge könnte noch etwas aufgepeppt werden, denke ich.
VG, MarSei
Bricla 17. Juli 2013, 5:45
Kein Wunder, wenn das Makeup so bröselt...Dei Porträt ist toll geworden, auch mit dem farblich ähnlichen Hintergrund
Gruß Bricla
der kleine KÖS 17. Juli 2013, 1:55
der schaut ja richtig mitgenommen ausEWi sLichtbild 16. Juli 2013, 23:24
Die Natur ist nicht unbedingt auf „Schönheit“, was immer das auch ist, sondern eher auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet.Kopf und Hals sind leicht bedaunt, fast könnte man meinen „behaart“, nicht nackt und nicht gefiedert. Als Aasfresser sind Hygienegründe ausschlaggebend. Unter diesen Gesichtspunkten sind der Marabu, wie auch der aasfressende Geier, schöne Tiere. Diese Marabufarben hat nicht jeder am Kopf und am Schnabel.
Dennoch ziehe ich vorsichtshalber als Lehre, die Nase nicht in alles hineinstecken zu wollen.
Mir gefällt der „Kleine“ so wie er ist. Farben, Schärfe und Wirkung des Marabus im Zusammenhang mit dem Hintergrund bilden eine gelungene und harmonische Einheit.
Gruß EWi
va bene 16. Juli 2013, 23:17
es liegt an den Essgewohnheiten - Aasfresser :-)Lucy Trachsel 16. Juli 2013, 23:13
Seine Mutter liebt ihn ;-)Uli Ka 16. Juli 2013, 22:36
Man siehts zwar nicht - aber es kommt auf die inneren Werte an.Und - Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Heißt es. Stimmt aber nicht, das Bild ist gut, aber der Vogel ist nicht wirklich schön.
;-)
VG Uli
R.Rosenthal 16. Juli 2013, 22:28
Super Portrait vom Marabu!Der Schnabel wirkt auf mich als würde er jeden Moment
zerbröseln.
LG. Ralf
Andreas Boeckh 16. Juli 2013, 22:06
Vielleicht auch nicht? Schönheit wird nicht immer gleich definiert.Andreas