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Märzenbecher im Polenztal mit anlandender Schwebfliege

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Ronald Schneider

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Märzenbecher im Polenztal mit anlandender Schwebfliege

Nicht ganz perfekt - aber ich übe gerade Makro. Zufallstreffer - vor die Linse geflogen.

Kommentare 6

Wilhelm Gieseking 7. April 2010, 13:32
Rede und Gegenrede bei den Anmerkungen haben mich richtig zum Schmunzeln gebracht.
So soll es sein:Man sagt seine Meinung,aber man soll und will nicht verletzen,das kommt gut an!
Mir gefällt das Bild gut,die Schwebfliege ist hier sozusagen das I-Tüpfelchen,auf die Erde kann man da verzichen !
Freundliche Grüße aus Minden von
Wilhelm
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Ronald Schneider 27. März 2010, 12:25
Lieber Dosto,
deine Anmerkung ist natürlich korrekt. Allerdings vorausgesetzt, daß ich mit dem Vorsatz des Schwebfliegenfotografierens an das Motiv herangegangen wäre (Hut ab vor den Leuten, die das gekonnt in Szene setzen). In Anbetracht der Tatsache, daß Märzenbecherfotografieren angesetzt war und die Schwebfliege rein zufällig vor die Linse schwebte (die blenden- und belichtungszeitmässig in keiner Art auf Schwebfliege vorbereitet war) freue ich mich über den fototechnisch nicht perfekten Schnappschuss (wobei ich mich allerdings auch in Zukunft über das dostosche Gesetz von der Abbildungspflicht von Gartenerde bei der Ablichtung von Plümchen hinwegsetzen werde).
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Andrea S. Kronenberger 26. März 2010, 21:27
also bei mir ist die Fliege scharf... den Rest denke ich mir :-)
Gruß Andrea
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Ronald Schneider 26. März 2010, 10:23
@Dosto:
Klugscheisser. Hast du schon mal probiert, mit einer Fliege über Modelposen und Bildgestaltung zu diskutieren? Freue mich schon, daß ich das Biest erkennbar hinbekommen habe!
Pilze halten still! (Bist wohl ein Stadtkind?)
In der freien Natur sausen Fliegen emsig durch die Gegend und sind nicht auf Nadeln aufgepiekst. Und kleben auch nicht auf Leimstreifen.
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myoxus 26. März 2010, 9:28
Man kann es durchaus wagen die Blüten freizustellen - allerdings hätte ich mich dann bei diesem Bild auf die linke Seite des Fotos konzentriert, um so einen besseren Ausschnitt zu haben. Aber bei den dicht bewachsenen Märzenbecherwiesen im Polenztal ist dies leichter gesagt als getan.
Der Boden ist wohl vor allem für die Botaniker wichtig, um auch den Lebensraum zu erfassen.
Farben und Licht sind gut, die Schärfe nicht ganz optimal.
Gruß!
Friedemann

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wkbilder 25. März 2010, 21:35
aber schön geworden, bei mir wars biene Maja :-)), vg peter

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