2.171 10

Kommentare 10

  • Andrea Richey 19. Mai 2017, 14:46

    Gutes Bild!!! Und wenn man die Kommentare hier liest auch sehr aussagekräftig!!!
    LG Andrea
  • A.-J. O. 18. Mai 2017, 22:04

    … und ich mag sie trotzdem. Schöner und weniger drohend als das Betonmonster vor meiner Türe, dass seine Fahne weithin sichtbar in den Himmel streckt wie eine Faust.
  • Gerhard Körsgen 18. Mai 2017, 18:56

    Die Miraculine spricht wahr...es ist aber ein gelungenes Foto.
  • † Autour 18. Mai 2017, 13:49

    In der vermeintlich unberührten Natur in unseren Breiten ist fast nichts ohne den Einfluss des Menschen geblieben, vor allem wenn es um Energiegewinnung durch Feldfrüchte, Holz, Wind, Wasser oder Sonne geht. Wer von uns wäre bereit, auf Energieverbrauch zu verzichten? Der darf dann hoffentlich in einer Landschaft ohne sichtbare menschliche Eingriffe wohnen.

    Lin
  • Peter Schwindt 18. Mai 2017, 9:50

    Ich sehe es so ähnlich wie miraculix.xx:
    Windkraft-Brennholz-Rapsöl, dennoch sehr ästhetisch
  • Mira Culix 18. Mai 2017, 8:06

    Wie sprach ein Buddy neulich: Die Dreifelderwirtschaft der Neuzeit: Autobahnen, Windräder und Raps ...
  • ShivaK 18. Mai 2017, 7:55

    geballte Verwertungslandschaften ... das sieht alles so harmlos aus und es steckt so viel Sprengstoff drin. Wir haben uns längst daran gewöhnt. Ein Foto von einer atemberaubenden Dimension. Postkartenmotiv im Jahr 2017? Und keiner merkt es?
  • lophoto 18. Mai 2017, 7:52

    Gelb unter Blau........ Herrlich.
  • Hörbie40 18. Mai 2017, 7:48

    Elektrokultur. Herrlich diese Zahnstocher mitten in dieser schönen Landschaft. Sehr umstritten. Wenn Wind weht produzieren sie. Der Strom geht in Speicher, sofern er nicht gebraucht wird. Ist die Kapazität erreicht, fliesst er kostenlos z. B. nach Frankreich. Wenn wir Unterdeckung haben, k a u f e n wir ihn zurück. Ein tolles Geschäft, wenns stimmt. Für wen? sag ich nicht. :-))). LGHörbie Ach ja: das Bild ist trotzdem gut.