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. . „je mehr man hat“. .

. . „je mehr man hat“. .

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Helmut Johann Paseka


Premium (World), Spillern

. . „je mehr man hat“. .

. . „desto mehr Arbeit hat man damit“. .

So gesehen geht es diesem Mann noch gut . . bei ihm dreht es sich darum . . den Schnürsenkel einer Fussbekleidung zu binden . . wobei es den Anschein hat als hätte er drei Beine . . das ist noch zu meistern . . wenn man sich anschliessend wieder aufsetzen, . . zurücklehnen . . und in herrlicher Frühlingssonne . . mit seinem „Zigaretterl“ terrorisieren kann . . aber so ein „Grossverdiener“ von Bankdirektor, ein Wirtschaftsboss . . ein „Europapolitiker“ . . oder gar einer dieser „armen“ Manager . . ob die in Ruhe, . . mit ruhigem (wenn vorhanden) Gewissen die Sonne sehen ? . . s’ist schon so, . .

. . „je mehr man hat“. . . „desto mehr Arbeit hat man damit“. .

. . nur damit alles klar ist . . . ich bin mit „meiner Sonne auf’ner Bank“ . . sehr zufrieden . . Du auch ? . .

Sony DSLR-A100 / Sony F4.5-5.6 75-300mm / 300 mm / 1/250 / f9 / ISO 800(leider)

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/vorstandsgehaelter
http://www.mittelstandsblog.de/2007/05/deutsche-geschaftsfuhrer-erhalten-spitzengehalter/
http://www.herbertboesch.at/foxplus/content/content.php?__check_c__=47111&content_id=514

Kommentare 15

  • Friedrich Walzer 31. Mai 2007, 19:40

    Auch wenn man ein 1000 Füßler ist,wird man von der Vergangenheit schneller eingeholt als man denkt und ich kann mit ruhigen Gewissen mit meinem 2 Beinen die Sonne genießen.Zum tollen Foto,aktueller Text.Wie Recht Du hast.
    LG,Fritzl
  • Richard Mercuri Pätzold 31. Mai 2007, 5:48

    Lieber Helmut,
    du solltest mit diesem Bild den Anfang einer Serie starten.
    Mir gefällt deine gelungene Komposition aus Text und Bild sehr gut. Zu diesem breit gefächertem Thema ließe sich so manch ein Bild mit starken Texten versehen das gesamte Spektrum der menschlichen Probleme abdecken.

    Einen ganz lieben Gruß
    Richard
  • Helmut Johann Paseka 30. Mai 2007, 10:51

    @Olaf Bräutigam
    . . bedauere die Symbiose nicht klarer erkennbar gemacht zu haben, . . gemeint war, dass es (wenn man weniger hat) einfacher ist das "Seine" kontrolliert zu ordnen, auch bei drei Beinen mit drei Schuhen, wie es hier den Anschein hat, . . . um sich anschliessend wieder "aufzusetzen" und die Sonne zu geniessen, als eben die von mir aufgezeigten "anderen" Beispiele, . . von denen in Österreich einige auf ihre Verhandlung in einer Zelle wartend . . . durch deren Zellenfenster . . kaum die Sonne sehen können . . wenn man so will . . eben "Glück auf Grund von Bescheidenheit" . .
    LG Helmut
    PS.: . . hoffe damit Deinem Willen "etwas damit anfangen zu können" entscheidend beistehen zu können . . wäre doch schade, würde unser beider Bemühen womöglich an einem Missverständnis scheitern . .
  • zeitl 30. Mai 2007, 4:50

    das mit dem rauchen während des schnürsenkelbindens wird wohl bald vorbeisein (;-)))


    gruß
    zeitl
  • Marie Luise Strohmenger 30. Mai 2007, 0:21

    Nein,nur sein Geld zu verwalten und darauf zu lauern wie man noch mehr haben kann - das ist nicht so mein Ding. Ich bin mit der Sonne auf meiner Bank zufrieden. LG Marie Luise
  • Heike A.K. 29. Mai 2007, 22:48

    schön wie du einen im ersten Moment verwirrst dann kommt ein klaro und dann ..schmunzel .. das sag ich jetzt nicht ..
    schön das du zufrieden bist mit dem Licht was du siehst
    Bild und text passen sehr gut
    lG Heike
  • Gerlinde Weninger 29. Mai 2007, 22:19

    Ich bin glücklich nicht zu viel Geld zu besitzen!
    Was wäre das Leben wert, wenn frau keine Wünsche mehr hätte!
    Schön gezeigte Situation!
    Links schaue ich mir nicht an, diese Großverdiener sind mir sowas von wurscht!
    ligrü Gerlinde
  • Micha Berger - Foto 29. Mai 2007, 22:06

    ...ja, das glück ist vielschichtig und verschieden.....
    man könnte tagelang darüber schreiben.....
    gruss micha
  • Edith Mo-Arts 29. Mai 2007, 22:01

    Ja, meistens bin ich mit der Sonne auch zufrieden, und ich weiß was du meinst. Aber gerade darin liegt doch der große Reichtum, zufrieden sein mit dem, was man hat. Das kann keine Mio auf der Bank ersetzen. Schönen Tag noch.
  • M³ Mückenmüller 29. Mai 2007, 21:13

    Mir reicht auch mein bisschen Sonnenlicht, das ich manchmal abbekomme - nur nervig, das reinzuholen, was andere dann unter sich verteilen, ohne selbst angemessen teilhaben zu können.
    gruss, matthias
  • Helmut Johann Paseka 29. Mai 2007, 20:56

    @Lydia S.
    . . Hallo Lydia . . könnte es sein, dass Du dieses Thema . . na, sagen wir . . etwas verbittert betrachtest ? . . es handelt sich bei diesen (siehe Links) nicht um "meine Grossen" . . sondern auch um "Deine" . . schlimmsten Falls um "Unsere Grossen" und wie die derzeit in Österreich vor der Verhandlung "verhandelten" Fälle zeigen . . steht nicht fest, ob die Zellenfenster dieser "Unserer Grossen" auch einen Blick auf die Sonne "freigibt" ;-)
    Herzliche Grüsse Helmut
    PS.: . . da bin ich mit "meinem" Blick auf die Sonne doch zufrieden . . Du doch auch, oder ?
  • Wolfgang Weninger 29. Mai 2007, 20:38

    ich nehme, was ich kriege ... was ich nicht kriege, dürfen die anderen haben :-) das gilt auch für alle Motive *g*
    Servus, Wolfgang
  • Lydia S. 29. Mai 2007, 20:37

    ...und wenn man nix hat, hab man Arbeit damit, was zu bekommen... ist wahrscheinlich die unangenehmere Arbeit...
    Find den Text etwas einseitig... warum soll einer deiner sogenannten Grossen nicht die Sonne sehen können... ??? ... wenn er es will, dann sicher... und der noch eher, als einer, der nix hat... für den scheint kaum die Sonne.
    lg.
    lydia
  • Klaus Peschke 29. Mai 2007, 20:28

    Eine herrliche Überlegung zu einem sehr guten Bild

    lgKlaus
  • anton ab-LICHTenberger 29. Mai 2007, 19:34

    Ich bin mit meinem Sattel unterm Hintern auch sehr zufrieden ;-)

    Gruß Anton
    ----------__o
    --------_*