Ist er vorbei, der Weih?
Wie eine Riesenmaus hatte sich dies Rebhuhn unter das frische Heu gewühlt, als erst ein dunkler Schatten und dann die zugehörige Rohrweihe tief über die Wiese kam.
Und etwa 2 Minuten später streckte es vorsichtig den Kopf heraus, um zu sehen, ob die Gefahr vorüber wäre.
Da ich sie nur zu zweien hatte blitzartig ganz unten in den etwa 30 cm hoch gehäufelten Grasschnitt hatte huschen sehen, blieb mir ziemlich unverständlich, wie sie wohl von dort beurteilt hätten, wann man den Kopf wieder rausstrecken darf!?
Aber da die Weihe tatsächlich nichts bemerkt hatte, war sie auch wirklich schon zügig ein ganzes Stück entfernt.
Untergebuddelt
Wulf von Graefe
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Informationen
| Sektion | Natur: Z- sonstige Vögel |
| Ordner | Krähen, Tauben, ... |
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Fabienne Muriset 9. September 2009, 0:05
Aha, die können also auch anders als aufgeregt neben einem aufflattern und einem das Herz in die Hose sacken lassen... :-) Aber zwei Minuten könnte aus zahlreichen Erfahrungen in etwa die Zeit sein, nach der sie es wenige Schritte neben einem versteckt dann doch nicht mehr aushalten.Grüsslis
Fabienne