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In Memoriam - ein Tag, den wir nie mehr vergessen können

In Memoriam - ein Tag, den wir nie mehr vergessen können

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G.Adam Gageik


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In Memoriam - ein Tag, den wir nie mehr vergessen können

Mir fehlen die Worte, die Welt wird nie mehr so sein wie sie war.

Kommentare 20

  • Thomas Kienzle 15. Februar 2003, 1:41

    nun gehört es zur welt.
  • Susanne Werther 14. September 2001, 9:28

    Meine erste Reaktion auf das Bild: Gänsehaut! ...

    Susi
  • Klaus Fürstenau 13. September 2001, 22:59

    Es mag durch das gegebene Beispiel einer grausamen Tat sicherlich eher möglich sein, daß sich ein Nachahmer findet, aber bist Du nicht trotzdem auch meiner Meinung, daß der Ruf eines Landes, dem so etwas angetan wird, ebenfalls eine Rolle spielt?
  • Torsten Stein 13. September 2001, 9:10

    @Klaus
    Dann stell Dir doch bitte mal vor, dass in den den von Dir genannten Ländern eine Veranstaltung mit internationaler Beachtung stattfindet, z.B. ein Wirtschaftsgipfel oder eine Nobelpreisverleihung, zu der politisch wichtige Leute erscheinen. Für mich ist sehr wohl ein Attentat auch zu einer solchen Gelegenheit denkbar.
    Ich sprach weiterhin von Menschheit, weil die Möglichkeit solcher irren Taten jetzt bewiesen, eine Nachahmung für andere kranke Hirne jetzt naheliegender ist, als zuvor. Wie hieß es? Das "Undenkbare" ist geschehen...
    Aber ich will nicht streiten. Mein Posting war und ist nur meine Meinung, nicht eine von mir verkündete Weisheit.
    Grüße, Torsten
  • Klaus Fürstenau 12. September 2001, 15:15

    Thorsten, es kann derzeit nicht überall passieren, nicht in Dänemark zum Beispiel, Schweden oder Finnland - denke ich. Es kommt nämlich auf den Ruf an, den ein Land hat, meinst Du nicht auch?

    Und das mit der Menschheit stimmt nicht, weil nämlich der größte Teil der Menschheit gar nicht beteiligt ist, wie jeder weiß.

    An Hermann:
    Du fürchtest, die Rache könne fürchterlich werden und - scheinst selbst ähnliche Gefühle zu haben. Darf ich darin einen gewissen Widerspruch sehen? Ich bin der Ansicht, daß Rachegefühle gerade das bewirken, was wir jetzt in unserem Land als Gewaltbereitschaft bekämpfen. Du bist doch sicher auch meiner Meinung, daß Gewalt - auch wenn sie als Gegengewalt auftritt - nicht zum Frieden führt, oder? Besser ist, terroistischen Neigungen wenig Ansatmöglichkeiten zu bieten - ich habe gerade gerade als Beispiele einige europäische Länder genannt.
  • Torsten Stein 12. September 2001, 13:25

    Als Du dieses Foto aufnahmst, war die Skyline für Dich sicherlich ein Symbol und Anlass für eher positive Assoziationen.
    Es ist wahrhaft beängstigend, wenn man bedenkt, dass so etwas jederzeit und überall passieren kann, sobald ein Objekt über ausreichend Symbolkraft verfügt.Diese Terroranschläge sind ein weiterer Beweis dafür, wie hilflos man eigentlich gegenüber den Machenschaften von Fanatikern (gleich welcher Couleur) ist. Für mich ist die Welt die gleiche, aber die Menschheit ist wieder in einer neuen Dimension Ihre Unschuld verloren.
    Torsten
  • Andreas Hurni 12. September 2001, 11:44

    as time's passing by...
    gestern noch wahrzeichen, heute trauma und morgen mahnmal.
    und am samstag geh ich evtl. nach ny - mal sehen was jetzt geschieht.
  • Stefan Scheuermann 12. September 2001, 11:41

    Ich denke, jeder, der diese Skyline (wie sei war) mal erleben durfte und vielleicht sogar auf dem Dach diese Gebäudes stand, kann sich das Ausmass dieser Katastrophe nicht vorstellen.
    Es ist unvorstellbar, wieviele Menschen dabei umgekommen sein müssen und das es diese Symbol der Größe nicht mehr gibt.
    Ich bin fassunglos und geschockt.
    Stefan
  • Helmut Kogler 12. September 2001, 11:24

    fassunglos, geschockt und schwer erschüttert. mehr kann ich nicht sagen
  • Tinu Glauser 12. September 2001, 11:03

    @ Hermann Sei vorsichtig mit Verurteilungen, wer weiss wo die Täter wirklich herkommen? Beim Attentat in Oklahoma hat man zuerst auch in den Nahen Osten geblickt und dann wars einer aus den eigenen Reihen..
    Gruss Tinu
  • Sven-Martin Hühne 12. September 2001, 10:54

    :´-(

    in stillem Gedenken
  • G.Adam Gageik 12. September 2001, 10:54

    meine mußten ihn miterleben - mein sohn war allein zuhause und hat das 2.flugzeug und die ganze katastrophe danach live miterlebt, fasziniert, fassungslos und voller Ängste für die Zukunft
  • Agnes Harnisch 12. September 2001, 10:07

    -
  • Wadim Kahlkopf 12. September 2001, 10:01

    Leider rächst es sich, Auffassung zu haben, ein Land könnte die absolute Gewalt und Kontrolle in der Welt ausüben. Jetzt wird das Land von Terroristen verspottet. Als es in Russland zu Terroranschlägen kam, da hat man nur gedacht, die russische Regierung kann nicht durchgreifen.


  • Daniel Stimac 12. September 2001, 9:50

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