Hommage à Gursky [Stay at Home #1]
Ich weiß, Gursky hat's besser gemacht, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, dieses Motiv einmal selbst vor die Linse zu nehmen. So geschehen in Paris, Montparnasse, 2011.
Hommage à Gursky [Stay at Home #1]
Ich weiß, Gursky hat's besser gemacht, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, dieses Motiv einmal selbst vor die Linse zu nehmen. So geschehen in Paris, Montparnasse, 2011.
J. Heinen 6. April 2020, 17:49
Das was ich am meisten an Andreas Gursky mag ist die absolute konzentration auf den Punkt mit der er seine Projekte (Fotos) angeht. Das ist enfach nicht mein Ding. Deswegen könnte ich ihn auch niemals zitieren.Gruß Jupp
JayTom 5. April 2020, 13:36
"Das ... Gebäude war schlichtweg zu groß, als dass es auf einmal hätte fotografiert werden können. Deshalb machte Gursky zwei Aufnahmen davon, die er ... zusammensetzte." (www.medienkunstnetz.de/werke/montparnasse/) - beim nächsten Mal halt.Nachahmung und doch eigenständig, schließlich fehlt das Beiwerk unten, dadurch geht dein Bild bei oberflächlicher Betrachtung eher in Richtung Abstract. Eins haben beide Bilder jedoch gemeinsam: Schaut man genauer hin, sind sie faszinierend für Voyeure! Auf einem Fenster zu lesen "Love me", in ein anderes ragt nur eine Lampe hinein und wieder andere sind zugezogen, man will ungestört bleiben.
Gruß, Jörg
Dirk Purz 3. April 2020, 22:58
Das ist sehr eng daSguidoS 3. April 2020, 13:58
Schön ausgerichtet den Wahnsinn der Wohnwabe dokumentiert.Gruß
pfallera 3. April 2020, 13:40
rhythmisch unterteilte Flächen haben immer einen ästhetischen Reiz