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heute abend. für den hab ich mich auf den nassen boden gelegt ...

heute abend. für den hab ich mich auf den nassen boden gelegt ...

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N. Nescio


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heute abend. für den hab ich mich auf den nassen boden gelegt ...

:-)

der gestrige war ein mittagswachauer, der heutige ein abendseewinkler.

Kommentare 12

  • kuestenset 12. August 2014, 17:28

    ...man kann sich kaum satt sehen daran...wunderschön
    Gruß Paul
  • J. Und J. Mehwald 2. Mai 2014, 20:52

    Ganz klasse anzusehen
    und Deine Erklärung zum Vorkommen dieser seltenen Art haben wir auch wieder gelesen.
  • Dagmar Gernt 1. Mai 2014, 13:02

    Es ist wunderschön geworden. Kompliment.
    LG
  • ewaldmario 30. April 2014, 14:50

    empfehle in zukunft
    des öfteren des abends
    den seewinkel aufzusuchen ...
  • Jo Kurz 29. April 2014, 20:11

    beeindruckend!
    von so einem bild träum ich noch. und dafür würd ich mich sogar in eine lacke legen... ;-)
    gruss jo
  • KaPri 29. April 2014, 13:38

    soviel Ehrfurcht ... wurde entsprechend belohnt!
    :-)
  • Karl H 29. April 2014, 12:41

    Vorbildlicher EInsatz!

    lg Karl
  • Dieter Geßler 29. April 2014, 11:38

    Danke für die Info Gusti. :-)
    Jo scheint ja dann auch im Standortgebiet der Tierchen zu leben, hat ja auch welche fotografiert.
    LG und schönen Tag
  • N. Nescio 29. April 2014, 10:45

    @dieter: das tierchen lebt ca. 2 wochen und kommt einmal im jahr vor. eben jetzt. es ist ein tier, das wärmeliebends unkraut braucht. eine ganz bestimmte sorte. eine einzige. und das kommt nur sehr vereinzelt vor, das unkraut. du hast einen fleck von 20x100m wo das klima paßt. 5 oder 50 tierchen je nach witterung und standortgröße. es gibt einen standort im seewinkel, den alle deutschen und westösterreichischen wildlifehobbyfotografen kennen. von diesem stammt das bild. kann sein, daß es in deutschen weinbauregionen auch vorkommen gibt. aber wer sieht schon drei falter, die 10 tage lang irgendwo fliegen, in einer gegend, wo nur der bauer mit dem traktor fährt und der das tier noch nie bewußt wahrgenommen hat und noch dazu die lebensnotwendige pflanze versucht auszurotten?
    an und für sich ist ca. st.pölten in niederösterreich die westgrenze für das bekannte vorkommen. und natürlich gibts in und um st.pölten keine solchen falter. nordgrenze in etwa ist die donau.
    lg gusti
  • Marguerite L. 29. April 2014, 8:46

    Fantastische und traumhaft schöne Aufnahme
    GrüessliM
  • Dieter Geßler 29. April 2014, 2:24

    Von den Tierchen sieht man z.Z. öfter Fotos, scheinen in manchen Regionen recht verbreitet zu sein. :-)
    Bei uns hab ich die noch nie gesehen.
    Gut das.
    LG
  • Elvira Löwen 29. April 2014, 1:13

    Das hätte ich auch getan für dieses interessante Exemplar! Guter Schnitt! Die geringe Schärfentiefe und die Pflanze gefallen mir.
    Gruß, Elvira

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Exif

Kamera e-m1
Objektiv Zuiko Digital 4-5.6/70-300 & EX-25
Blende 5
Belichtungszeit 1/30
Brennweite 90 mm
ISO 800

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