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Impressionen vom Gitzenweiler Hof, home of the "Lindau lebt" event
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Das fällt in diesem Fall nicht direkt ins Auge - es sei denn, mann hätte den Vergleich zum Farbfoto.
Das Grün der Blätter ist heller und freundlicher. Der Kontrast zum grünen Wasser wird erhöht. Insgesamt kann man die Details im Blattwerk mehr herausarbeiten (dabei ist es bei IR eigentlich eher umgekehrt ;-)
Lars,
ich wette, daß man auch das Tonemapping kaum sieht.
Beides wurde genutzt, um die Details im Laub etwas herauszuarbeiten, ohne es zu übertreiben. Ein IR-Layer dient auch dem Zweck, das Laub aufzuhellen, dennoch den Detailkontrast zu erhöhen und den Tümpel im Vergleich zum umliegenden Grün etwas dunkler zu gestalten.
Ohne dem wäre das Foto ein grünes matschiges Bild. Vermutlich ist es das zum guten Teil immer noch ;-)
Unten liegen je eine Ebene von verschiedenen Tonemappings. Deren Durchsichtigkeit so gesetzt, daß ein insgesamt harmonisches und Detailreiches Farbbild entsteht. Es gibt ja praktisch nur Grün im Bild.
Darüber eine Ebene eines SW-konvertierten Infrarots. (Auch da ein Tonemapping). Darüber die gleiche Ebene, allerdings ist hier die Farbe Weiß transparent. Die letzte Ebene ist auch bei ganz normalen Farbbildern eine prima Methode, sehr gezielt den Kontrast zu erhöhen indem die Tiefen schwärzer werden.
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Hermann Klecker 14. Oktober 2008, 12:36
Hubert, es ist ein Infrarot-Composite.Das fällt in diesem Fall nicht direkt ins Auge - es sei denn, mann hätte den Vergleich zum Farbfoto.
Das Grün der Blätter ist heller und freundlicher. Der Kontrast zum grünen Wasser wird erhöht. Insgesamt kann man die Details im Blattwerk mehr herausarbeiten (dabei ist es bei IR eigentlich eher umgekehrt ;-)
Gruß
Hermann
Hubert. B 14. Oktober 2008, 0:02
Ich weiß es nicht ob es mit IR was zu tun hat aber ein schönes Biotop ist es.LG Hubert
Gerhard Ribitsch 3. September 2008, 20:19
dieses bild spricht mich überhaupt nicht an, wundere mich was alles hinein interpretiert wird.lg Gerhard
Joachim Irelandeddie 3. September 2008, 13:39
Schönes Biotoplg irelandeddie
Anni R. 3. September 2008, 10:05
heheh , eine klasse location :-)Roland Klecker 3. September 2008, 1:54
Das ist wirklich imposant herausgearbeitet!Gruß,
roland
Hermann Klecker 2. September 2008, 22:25
Lars,ich wette, daß man auch das Tonemapping kaum sieht.
Beides wurde genutzt, um die Details im Laub etwas herauszuarbeiten, ohne es zu übertreiben. Ein IR-Layer dient auch dem Zweck, das Laub aufzuhellen, dennoch den Detailkontrast zu erhöhen und den Tümpel im Vergleich zum umliegenden Grün etwas dunkler zu gestalten.
Ohne dem wäre das Foto ein grünes matschiges Bild. Vermutlich ist es das zum guten Teil immer noch ;-)
Unten liegen je eine Ebene von verschiedenen Tonemappings. Deren Durchsichtigkeit so gesetzt, daß ein insgesamt harmonisches und Detailreiches Farbbild entsteht. Es gibt ja praktisch nur Grün im Bild.
Darüber eine Ebene eines SW-konvertierten Infrarots. (Auch da ein Tonemapping). Darüber die gleiche Ebene, allerdings ist hier die Farbe Weiß transparent. Die letzte Ebene ist auch bei ganz normalen Farbbildern eine prima Methode, sehr gezielt den Kontrast zu erhöhen indem die Tiefen schwärzer werden.
Gruß
Hermann
Lars Gabrysch 2. September 2008, 18:58
ist ja kaum IR zu erkennenWie hast du es denn zusammengebastelt?
Gruß Lars
Ralf D.-K. 2. September 2008, 18:54
Das sieht ja auch recht verwunschen aus - da ist der Froschkönig auch nicht weit.LG Ralf