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Mario Fox

Premium (World), Lübeck

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Kommentare 7

Li.B. 5. Januar 2018, 21:22
Stephen Shore meets Egglestone, guter Schnitt und Konstraste..
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- Mario Fox 6. Januar 2018, 14:10
  gut erkannt, Shore gehört zu meinen Vorbildern!
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- Li.B. 8. Januar 2018, 22:56
  sehe ich jetzt erst, na dann passt es ja! :))
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M.Anderson 3. Januar 2018, 18:22
für den zweiten und dritten Blick
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ShivaK 3. Januar 2018, 13:55
ich gebs zu, ich tue mich etwas schwer mit Deiner Ästhetik der Hässlichkeit ... die Fotos verlocken mich nicht zum Schauen. Ich möchte nicht auf Entdeckungsreise gehen auf dem Bild, ich will nicht verstehen, warum es so und nicht anders gestaltet ist (ich unterstelle mal einen Gestaltungswillen) ... für mein Auge sind sie ein bisschen langweilig. Aber all das hat mit meiner Wahrnehmung und mit meiner Erwartungshaltung zu tun ... und mit der Schwierigkeit, das zu verstehen, was Du meinen kannst.
Und schade, dass sich hier nicht mehr Leute zu Deinen Ideen äußern.
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- Mario Fox 3. Januar 2018, 14:11
  Interessant für mich, dass du dich mit den Fotos hier langweilst- wie unterschiedlich doch menschliche Wahrnehmungen sind. Ich find grad dieses Foto spannend, wo doch die Person, eingeklemmt zwischen zwei Autos und der brutal leblosen Architektur, Anlass gäbe, seine eigene Story zu entwickeln...die leichte Schräglage soll dieses Eingeklemmtsein verdeutlichen, ..
  Ich will mit dieser Serie zeigen, wie sehr Architektur Einfluss nimmt auf unser Erleben, auf unsere Stimmungen- im Guten wie im Schlechten...mir ist diese Art der Vorstadtarchitektur immer etwas unheimlich, bedrohlich vorgekommen, schon als Kind....
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- ShivaK 3. Januar 2018, 14:27
  die Person geht in der Dunkelheit der starken Kontraste für meinen Blick völlig unter. Und wenn man sie sieht, geht sie eben zu ihrem Auto nach einem Arbeitstag wie jeder andere auch. Die Halle ist irgendeine beliebige Lagerhalle ohne Fenster, so sehen die eben aus. Und die Schräglage habe ich gar nicht mehr wahrgenommen, weil mich eben dieses Bild nicht zum Stöbern und Schauen einlädt.
  Aber interessant, dass Du von Eindrücken aus der Kindheit sprichst; diese in späteren Fotos zu bearbeiten ist mehr als gut; aber dazu muss man eben den Fotografen erst mal peu a peu kennenlernen. Dann kann man so etwas bei der Bildbetrachtung mit berücksichtigen.
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