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Flüchtlinge nicht vergessen!

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smokeonthewater

Premium (World), Berlin

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Flüchtlinge nicht vergessen!

Das mehr oder weniger menschenleere Berlin in Zeiten des Corona-Closedown

Überall im Regierungsviertel sind Aktivisten unterwegs, die an die Zustände in den Flüchtlingslagern erinnern.
Außerhalb der EU-Grenzen sind die Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht. Keine 1,50 m Abstand.

Die Forderungen sollten allerdings anders lauten. Denn in den meisten Camps gibt es gar keine Corona-Infizierten.
Sie alle jetzt hereinzulassen, hieße nämlich, sie einer Ansteckungsgefahr auszusetzen. Das hilft niemandem.
Das heißt aber nicht, dass die Regierenden die humanitäre Situation in den Camps aus dem Blick verlieren dürfen.

Kommentare 5

Fotobock 6. April 2020, 21:33
Ja, das ist hart. Wir sollten einige unbegleitete Jugendliche aufnehmen, sollten... wer hat es : Luxemburg. Wie schon erwähnt: eine Krise lenkt gut von der anderen Krise ab.
Was die größere Krise ist, da habe ich eine eigene Meinung.
lg Barbara
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anne47 6. April 2020, 0:41
Deutschland wollte doch unbegleitete Jugendliche aufnehmen, wo sind die?
Alle schauen weg und jeder zeigt auf den anderen - mach du. Und jetzt ist man ja anderweitig beschäftigt.
LG Anne
3 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- smokeonthewater 6. April 2020, 1:03
  Für die Regierenden eine prima Ausrede, das Problem zu ignorieren. Aber wie gesagt, hier werden sie einer Infektionsgefahr ausgesetzt. Wie schnell wäre eine Asylantenunterkunft verseucht.
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- Fotobock 6. April 2020, 21:33
  Was dort passiert, wiessen wir gar nicht. Sicherlich gibt es da viele Krankheiten, die sich schnell ausbreiten. Schlimm ist es allemal.
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- smokeonthewater 6. April 2020, 23:35
  Schlechte Zeiten für alle. Tragisch und herzzerreißend. Aber die Politik lässt sich nicht von Gefühlen leiten.
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