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Flavio Manzoni, Designer des neuen Ferrari Portofino

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Premium (World), Berlin

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Flavio Manzoni, Designer des neuen Ferrari Portofino

Flavio Manzoni ist in Italien Legende: Er leitete die Designzentren von Lancia, Maserati, Seat und Fiat.
Über VW/Skoda/Bentley/Bugatti 2006 kehrte er 2010 nach Italien zurück: zu Ferrari. Mehr geht nicht.

Der Portofino ist dieses Jahr schon Manzonis zweite Weltpremiere; in Genf stellte er den 812 Superfast vor.
Die Kritik geht hart mit ihm um: Der Portofino sehe langweilig aus, das versenkbare Dach vertrage nur 20 km/h Fahrtwind.

Kommentare 3

heide09 17. September 2017, 23:34
Die 20 Stundenkilometer beim schließen des Verdecks haben viele, finde ich auch bissel dünn bei dem Wagen. Aber die Dächer sind auch nicht so stabil. Außerdem sind sie hellhörig und der Wagen kühlt aus wie nichts. So war es jedenfalls bei denen für Normalos wie A4 Cabrio, A3 Cabrio und VW Cabrio.
LG Ania
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Andreas E.S. 17. September 2017, 20:05
Ich denke, dass an den heutigen Sportwagen kaum ein entscheidendes Gestaltungsmerkmal möglich ist. Natürlich sehen die dann oft sehr ähnlich, also wie kritisiert wird, langweilig aus. Mir gefallen am Heck nicht diese ziemlich sinnlosen grauen Einschübe.
Dir eine gute neue Woche.
LG Andreas
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Christof Hannig 17. September 2017, 10:02
Eine sehr gute Arbeit ist das - Professionell!!!
Viele Grüße
Christo f
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