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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben Stefan Abele
Das Bild lässt mich den Spruch von vielen Seiten beleuchten. Da steht jemand am Meer bei Ebbe und schaut einfach in die Leere. Je nachdem, wer es sieht, wird sich unterschiedliche Sachen dabei denken:
"Der steht einfach da und tut nichts. Verlorene Zeit"
"Endlich mal Ruhe vor dem Stress. Entspannung ist so wichtig."
"Einsamkeit tut weh"
"Abschalten und meditation in der Natur ist das Größte"
...........................................................
Ein vielfältig verwendbares Bild also ;-) Auf jeden Fall gut gelungen.
Für mich ist es hier ein bisschen viel Weite vor den Buhnen und ein bisschen wenig dahinter. Der Mensch steht quasi am Ende der Welt. Das gibt dem etwas beengtes. Als wäre er am Ende des Weges angekommen und steht da, ohne zu wissen, wo es weiter gehen soll. Ratlos. Hätte er mal seine Zeit besser genutzt.
Das ist jetzt meine Interpretation dieser speziellen Umsetzung ;-)
Mit mehr Raum nach hinten würde ich das wohl anders sehen.
Gruß, Fotomama
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1boller 28. November 2017, 19:49
Einfach nur Top, Respekt!!!Frank Keller 18. Oktober 2015, 12:31
Inhaltliche Zustimmung - große Bewunderung für die feine Aufnahme, die die Worte illustrieren kann.LG von Frank
Karlheinz Siegmund 17. Oktober 2015, 16:23
Wie FotomamaZum Titel passt aber auch das "Beengende", das "Ankommen am Ende des Weges". Denn viele Menschen erleben es genau so.
LG Karlheinz
Anette Z. 17. Oktober 2015, 14:42
Das Bild lässt mich den Spruch von vielen Seiten beleuchten. Da steht jemand am Meer bei Ebbe und schaut einfach in die Leere. Je nachdem, wer es sieht, wird sich unterschiedliche Sachen dabei denken:"Der steht einfach da und tut nichts. Verlorene Zeit"
"Endlich mal Ruhe vor dem Stress. Entspannung ist so wichtig."
"Einsamkeit tut weh"
"Abschalten und meditation in der Natur ist das Größte"
...........................................................
Ein vielfältig verwendbares Bild also ;-) Auf jeden Fall gut gelungen.
Für mich ist es hier ein bisschen viel Weite vor den Buhnen und ein bisschen wenig dahinter. Der Mensch steht quasi am Ende der Welt. Das gibt dem etwas beengtes. Als wäre er am Ende des Weges angekommen und steht da, ohne zu wissen, wo es weiter gehen soll. Ratlos. Hätte er mal seine Zeit besser genutzt.
Das ist jetzt meine Interpretation dieser speziellen Umsetzung ;-)
Mit mehr Raum nach hinten würde ich das wohl anders sehen.
Gruß, Fotomama
dark soul123 17. Oktober 2015, 11:39
das ist wohl wahr.Volitiva Photographie by Wilma Pols 17. Oktober 2015, 9:54
Ein Foto was Stille, Ruhe und Nachdenklichkeit vermittelt. Eine wunderschöne Aufnahme:-)LG Wima