Eiszeitliches Moor in Meseberg
Vor 22.000 Jahren hinterließen die abschmelzenden Gletscher der Weichsel-Kaltzeit eine typische Eiszeit-Folgelandschaft.
Brandenburg und MecPom sind deshalb "reich" an flachen Sandböden und Seen. Und dort, wo das Wasser nicht abfließt, entstanden Moore.
Für viele Tiere und Pflanzen ein spezielles Biotop. Ein seltsames Gemisch aus Schilf und Salweiden.
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Natur: Moor |
| Ordner | POTSDAM+Brandenburg |
| Views | 1.745 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A58 |
| Objektiv | Tamron or Sigma Lens (128) |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 30.0 mm |
| ISO | 100 |
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Hannes Gensfleisch 22. April 2016, 22:26
Aber auch die Nochwinterfarben
haben es in sich.
T. Schiffers 22. April 2016, 22:10
schöne gegend...vollkommen naturbelassen...und gut zum runterkommen..tinoDorothee 9 22. April 2016, 10:20
Tut gut, mal ein völlig unangestrengtes Naturbild bei dir zu sehen. Man kann einfach entspannt drauf glotzen, ohne nachdenken zu müssen.smokeonthewater 21. April 2016, 23:43
@Regina: Ich gehöre nicht zu den Angela-Groupies.SUZIKJU 21. April 2016, 23:40
Hast wohl Frau Merkel besucht bei einem Staatsempfang ???LG regina