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Eingefrorene Methanblasen im Baikalsee, Russland

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Reiner Boehme

Premium (Complete), Seeheim-Jugenheim

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Eingefrorene Methanblasen im Baikalsee, Russland

Dieses Phänomen ist recht selten. Bekannt dafür ist auch der Abraham See in Alberta, Kanada.

Kommentare 10

Heribert Niehues 30. November 2021, 16:07
Ein Kunstwerk der besonderen Art. LG Heribert
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- Reiner Boehme 1. Dezember 2021, 7:13
  Heribert, es freut mich riesig von Dir wieder ein Lebenszeichen zu bekommen. Danke für die Blumen. Corona verbannt uns ja leider alle. Die fotografischen Aktivitäten sind begrenzt. 3 Touren nach Kamchatka und die USA wurden schon storniert. Ich hoffe dass Covid-19 Euch in Ruhe gelassen hat und wünsche weiterhin dass Ihr bei guter Gesundheit bleibt. Viele Grüße an Andrea.
  Reiner
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- Heribert Niehues 7. Dezember 2021, 17:25
  Danke Reiner, uns geht es gut... habe gerade meine 3. Impfung abgeholt. Hoffe, dass ihr auch von Covid-19 verschont geblieben seit. Für dich als Reiseweltmeister muss die aktuelle Zeit besonders schmerzhaft sein... ich denke, dass es ab Sommer 2022 besser wird. LG und bis dahin, Heribert
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- Reiner Boehme 8. Dezember 2021, 12:40
  Du bist jetzt wieder voll geschützt. Hatte meine 3 Impfung schon im September und deshalb vorige Woche meine Immunabwehr testen lassen. Bin über dem Wert für Vollschutz. 2 Einheiten erreicht man nach der 1.Impfung. 5,6 Einheiten nach der 2. Impfung . Mein Werte ist 8,5 !!.
  Wie leiden ja alle unter der Pandemie. Jedenfalls haben wir sie bisher gut überstanden und werden auch noch den Rest schaffen.
  Viele Grüße
  Reiner
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Fotochrist 17. Februar 2020, 15:41
Hey warst du jetzt auch dort dieses Jahr :-).
Wo genau warst du? War ja sehr zugeschneit der See dieses Jahr.....
Melde dich mal bitte, ich würde dich gerne per Mail kontaktieren, wegen der Frage zu den Plitvicer Seen :) sehe auf meiner Seite leider keine Mailadresse von dir.

Lg Christiane
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- Reiner Boehme 18. Februar 2020, 2:30
  Hallo Christiane, ein Freund u. bekannter Fotograf aus Wiesbaden hat zusammen mit einem local guide die einwöchige Tour geführt. Unser Hauptquartier war in Kuzhir auf der Insel Olchon. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter. Es war nicht nur ungewöhnlich warm, sondern auch windstill u. meistens Sonne. Morgens -22 Grad, dann aber tagsüber -5 bis -10. Bei Ankunft sogar 0 Grad. email: reinerboehme1@gmx.de. Die email auf meiner webseite habe ich blockiert da ich viel spam bekam.
  Viele Grüße
  Reiner
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- Fotochrist 18. Februar 2020, 16:01
  Vielen Dank Reiner, werde mich melden :-)
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Klacky von Auerbach 17. Februar 2020, 13:32
Ich hoffe, es blieb gefroren, als Du dort warst.
Soll giftig sein.
Recht interessant.
Gruß,
Klacky
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Jürgen Gregor 17. Februar 2020, 12:04
Hoffentlich bleiben die Blasen lange gefroren - der Umwelt zu liebe.
Gruß Jürgen
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Mira Culix 17. Februar 2020, 10:20
Faszinierend.
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