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Jan Piecha


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Ein Hund im Wald

Eins meiner Highlights in 2013 war die Beobachtung von zwei Marderhunden vor ihrem Bau. Ihr Revier wurde zuerst mithilfe einer Wildkamera eingegrenzt, bis ihr Zuhause feststand. Anschließend habe ich mich angesetzt und konnte sie im letzten Licht auch fotografieren. Leider kamen sie immer nur als es schon so gut wie dunkel war.

Ein kleines making-of mit meinem Blick auf den Bau und weitere Fotos findet ihr aktuell auf meiner Facebookseite:

https://www.facebook.com/Janpiechaphoto

Wünsche euch allen schöne Festtage. :-)

~ Sommerabend ~
~ Sommerabend ~
Jan Piecha

Kommentare 11

  • Lucy i.t.S. 16. November 2014, 10:44

    Unglaublich, so ein Geschöpf habe ich noch nie gesehen!

    Liebst,

    Lucy

    .
  • Bianca94 14. Januar 2014, 17:40

    wie genial ist das denn? die aufnahme ist einfach perfekt. saubere schärfe und der hund schaut auch noch in deine kamera. ganz toll
    lg bianca
  • Jenny Theobald 24. Dezember 2013, 11:32

    Lichtverhältnisse sehr gut gemeistert! So ein bisschen Rauschen gehört meiner Meinung nach bei so einem Bild dazu... man sieht sie ja schließlich auch nicht mitten am Tag rumrennen!

    Wünsche dir ein entspanntes Fest :)
    Jenny
  • Daniela Boehm 22. Dezember 2013, 2:18

    Wie ein Teddy :) klasse .. LG Dani
  • Wolf F. 21. Dezember 2013, 22:38

    Ein super Bild des Marderhundes. Gefällt mir.
    Gruß
    Wolfgang
  • Dieter Fürrutter 21. Dezember 2013, 19:34

    Was für ein Erlebnis und eine sehr feine Aufnahme!
    SG
  • Jan Piecha 21. Dezember 2013, 18:55

    Hey Stefan,

    freut mich wenn dir mein Marderhund gefällt. Wie bereits bei Facebook geschrieben, war einer sehr scheu und einer eher nicht. Der scheue ist sofort nach einem Klick wieder im Bau verschwunden. Der andere hier war relativ relaxed, aber ich war trotzdem vorsichtig. Ein Tarnzelt hatte ich nicht und auch keinen Gesichtstarn. Tatsächlich war ich aber komplett in Tarnklamotten bekleidet. Die Klamotten sehen so aus wie ein Laubboden und deswegen konnten sie mich im dichten Wald glaube ich schlecht ausmachen. Um mein Stativ war ein Tarnschal herumgewickelt, sodass sie von mir eigentlich nur die große Linse sehen konnten. Auf diese Art und Weise war ich zwar komplett vertarnt, aber habe wesentlich weniger Platz eingenommen. Entsprechend war es natürlich auch unauffälliger für die Tiere und ich konnte aus einer flacheren Perspektive fotografieren.
    Das wird auf dem Facebookfoto nicht so ganz deutlich, aber ich wollte mich vor Ort nicht so weit zurücklehnen, weil ich mich so wenig wie möglich bewegen wollte.
    Natürlich habe ich auch auf den Wind geachtet und mich entsprechend gegen dem Wind angesetzt.

    LG Jan
  • Stefan Wöhrmann 21. Dezember 2013, 18:33

    Tatsächlich ein außerordentlich faszinierendes Bild. Und was dazugehört, so ein Tier überhaupt erst aufzuspüren. Aber dann ganz ohne Tarnzelt? ... ;-) Habe mir auch die facebook Seite angeschaut - toll die Kombination aus Bild und Kommentar.
    Grüße Stefan

  • Katzerl 21. Dezember 2013, 18:05

    so ein Glück!!---ein Traum!
    ein wunderschönes Tier und Superbild!
    LG Hanni
  • Astrid Bianchi 21. Dezember 2013, 17:34

    Hallo Jan,

    da hattest du ja eine atemberaubende Begegnung!!

    Marderhunde sehe ich in Deutschland leider nur als Pelzbesätze an Jacken und Mützen. Wusste gar nicht, dass es hier lebendige gibt.

    Großen Applaus zu diesem Foto!
    In mehrfacher Hinsicht.

    Astrid
  • Henna12 21. Dezember 2013, 17:30

    Super Aufnahme von dem Hundeartigen! So einen würde ich auch gerne mal wildlife sehen. Habe leider nur mal einen toten Marderhund im Wald gefunden.
    L.G
    Bettina