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ein Fassadengesicht

ein Fassadengesicht

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Doris H-.


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Kommentare 12

  • Sauerberger 24. März 2007, 21:54

    Schön gesehen. Allerdings würde ich das Bild oben weiter beschneiden. Auch wäre eine frontalere Aufnahmeposition besser gewesen, um die schräg verlaufenden Fugen zu vermeiden. Auf jeden Fall ein tolles Motiv.

    Gruß vom Sauerberger
  • Marion Voege 24. März 2007, 10:37

    Es ist schon irre..... dein Fassadengesicht !!
    Ich finde es super klasse, schon alleine so ein Motiv zu sehen und abzulichten !!!

    LG Marion
  • ge.org 23. März 2007, 22:19


    @...josef,
    ...das doppelte bullauge, die zwei bäume, die leucht kugel wird von zwei trägern getragen.........
    ......hat im weitesten sinne auch mit dopplereffekte zu tun..........schau mal im internet.........
    ............auf alle fälle hat mich das bild von doris daran erinert.....
  • Josef Kiffmeyer 23. März 2007, 17:55

    Ein interessantes Motiv, das Du da festgehalten hast. Wie man sieht, kann man einiges hinein interpretieren. Nur das Format sagt mir nicht so zu.

    @ Hallo Georg, wie Du den Dopplereffekt erklärt hast, ist schon toll. Aber was hat das, vom Kameraden Doppler entdeckte physikalische Phänomen des Zusammenrückens der Schallwellen vor und des Auseinanderziehens der Schallwellen hinter einem sich bewegenden Objekt mit diesem Bild zu tun? ;-o)

    LG Josef
  • Marén Wischnewski 23. März 2007, 14:05

    klasse gesehen. mir gefällt die symmetrie. erinnert wirklich an ein gesicht.
    lg marén
  • Bernd Gottsmann 23. März 2007, 2:37

    Sehr schön gesehen. Wo hast du das gefunden.
    Gruß Bernd
  • BeHo 22. März 2007, 23:39

    Ich finde nicht, dass das Gesicht grimmig aussieht. Da hattest Du wieder mal einen tollen Blick gehabt!
    VG, Bernd

    P.S.: Es gibt grimmigere (steinerne) Blicke: ;-)
  • ge.org 22. März 2007, 21:07

    ...ein toller dopplereffekt...allesdoppelt wo das auge sieht...guck mal:


    Der Dopplereffekt

    LK Physik 12, Gymnasium Korschenbroich
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    Der Frequenzsprung des Huptons eines vorbeifahrenden Autos ist ein fast allen Schülern bekanntes Beispiel für das Auftreten des Dopplereffekts. Mit Hilfe eines einfachen Kassettenrecorders und einer Soundkarte kann man dieses bekannte Phänomen zu einer quantitativen Bestätigung der im Unterricht hergeleiteten Formeln für den Dopplereffekt verwenden. Haben die Schüler bereits einen Führerschein oder sind Eltern zur Mitwirkung bereit, läßt sich das Experiment auch als Hausaufgabe durchführen. Über die Seiteneffekte des Experiments (den Zorn von Kollegen und gar die Mißbilligung des Schulleiters) soll im folgenden nicht diskutiert werden.
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    Das eigentliche Experiment bestand in der Fahrt eines Ford Fiesta auf der zum Schulparkplatz führenden Sackgasse. Um den Effekt möglichst deutlich werden zu lassen, wurde versucht, mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h an der Schülergruppe vorbeizufahren. Rechtzeitig vor der Schülergruppe wurde die Hupe betätigt. Einer der Schüler nahm den Hupton mittels eines Kassettenrecorders mit eingebautem Mikrofon auf. Aber auch alle anderen hatten die Gelegenheit, den Frequenzsprung des Huptons beim Vorbeifahren des Autos bewußt zu registrieren. Zur Sicherheit wurde das Experiment zweimal wiederholt. Physik muß reproduzierbar sein!

    Zur Auswertung des Experiments wurde die Kassettenaufnahme des Huptons über den Line-Eingang der Soundkarte in einen Computer übertragen. (Die so erzeugte WAV-Datei soll jedoch nicht übers Internet verbreitet werden.) Mit dem zur Verfügung stehenden Verarbeitungsprogramm WinDAT (von Voyetra) für Sound-Dateien wurde aus der WAV-Datei zwei kurze (ca. 0,1-0,2s lange) Teile herausgeschnitten, in denen der Hupton einmal vor und einmal nach dem Vorbeifahren zu hören war. Ausschnitte aus diesen Teildateien sind in den folgenden Abbildungen zu sehen. Für diese Darstellungen wurde das Sharewareprogramm WHAM verwendet, bei dem die Längen markierter Abschnitte besonders genau bestimmt werden können.



    Teil der WAV-Datei des Huptons vor dem Vorbeifahren.
    Es wurden 20 Schwingungen markiert, die 440-301=139 Pixeln entsprechen.




    Teil der WAV-Datei des Huptons nach dem Vorbeifahren. Auch hier wurden 20 Schwingungen markiert, die jetzt 903-752=151 Pixeln entsprechen.


    Die Quotient der Pixelzahlen 139/151 ist nun gerade der Kehrwert des Quotienten
    q=fv / fn
    der dopplerverschobenen Frequenzen fv vor und fn nach dem Vorbeifahren. Aus der bekannten Formel für die Dopplerverschiebung bei bewegtem Sender und ruhendem Empfänger läßt sich mit ein wenig Algebra aus dem Frequenzverhältnis q und der Schallgeschwindigkeit c=340 m/s die Geschwindigkeit v des Senders (also des Autos) ermitteln. Es gilt:

    v = c(q-1)/(q+1)

    Mit dem aus den Diagrammen abgelesenen Wert q=151/139 ergibt sich für die Geschwindigkeit des Autos v=50,6 km/h.

    Natürlich macht eine derart perfekte Übereinstimmung etwas mißtrauisch. Man hat schnell nachgerechnet, daß ein Fehler von einem einzigen Pixel gleich eine Abweichung von ca. 4 km/h ergibt. Die Auswertung wäre gegen solche Fehler unempfindlicher, wenn man in der WAV-Datei mehr Schwingungen markieren könnte. Aber das hat sich als schwierig erwiesen, da die WAV-Datei ja auch noch andere Frequenzen (Fahrgeräusch etc.) enthält und da auch die Hupe Beimischungen anderer Frequenzen zu produzieren scheint. Zur Kontrolle wurden daher auch Schwingungsdauermessungen (mit jeweils 20 Schwingungen) an anderen Stellen der WAV-Datei vorgenommen. Dreimal ergab sich derselbe Wert, einmal eine Abweichung von einem Pixel. Bei der Bildung des arithmetischen Mittels würde das eine Geschwindigkeitsänderung von ca. 1 km/h bedeuten.

    lg. georg
  • Ernst (aschi)Lauener 22. März 2007, 20:45

    wie schon gesagt,der blick fürs detail hast du,super!!
    gr. ernst
  • Margarete Hartert 22. März 2007, 20:23

    Der guckt aber beleidigt!
    LG Margarete
  • Hardee 22. März 2007, 20:03

    Klasse gesehen und schön eingerahmt von den zwei schönen Bäumchen :-)
    Lieber Gruss Hardy
  • Peter Arnheiter 22. März 2007, 19:42

    Eine witzige, umwerfende Aufnahme! Der Hauptdarsteller scheint über die Fotografin allerdings nicht so erbaut zu sein; der Gesichtsausdruck erscheint eher mürrisch ablehnend.
    Liebe Grüsse
    Peter