Ein Dorf verschwindet: Borschemich - St. Martinus am 28.03.2015 Foto & Bild | architektur, lost places, wirtschaftswunden Bilder auf fotocommunity
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Ein Dorf verschwindet: Borschemich - St. Martinus am 28.03.2015 Dampfer96
Was wohl noch sehr auf die Situation ankommt. Im Bezug auf den Beitrag gebe ich dir natürlich völlig Recht. die Leute waren mehr als betroffen.
Andererseits kenne ich jedoch jemanden der sich vor Jahren in einem der anderen Dörfer ein Haus gekauft hat und jetzt erheblich besser da steht und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Der war natürlich nicht aus dem Ort, sondern aus der "City" zugezogen. Solche und solche, wie immer....
an Rheinbild:
Habe den Beitrag auch gesehen.
Die Menschen die dort gezeigt und interviewt wurden sind natürlich nicht glücklich über die Situation.
Das liegt aber weniger an der finanziellen Entschädigung, als vielmehr an der Tatsache, dass sie ihre Heimat verloren haben.
Von daher kann ich den Pfarrer verstehen, der so schnell nicht wieder dorthin kommen will.
Auch der letzte Besitzer der Wasserburg hat ja bis zum Schluss gehofft, dass er nicht zwangsumgesiedelt wird.
Denn der Verlust der Heimat und der Wurzeln kann nicht durch Geld wieder gut gemacht werden.
Der Abriss lief eben gerade im WDR. Und die Leute dort, inklusive des Pfarrers, waren GAR nicht glücklich damit. So toll kann die Entschädigung also nicht gewesen sein.
LG
Rheinbild
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Der pheine Herr 28. Februar 2016, 23:16
So ein schöner und verwunschener Ort. Heute nur noch Wüste. Danke für den Griff ins Archiv...T. Schiffers 28. Februar 2016, 18:08
es war einmal...und heute schon fast nimmer vorstellbar, so wie es momentan dort aussieht.tinoWolfgang P94 28. Februar 2016, 16:40
Gewachsene STrukturen werden rücksichtslos eliminiert...LG
Wolfgang
Rheinbild 28. Februar 2016, 10:38
Was wohl noch sehr auf die Situation ankommt. Im Bezug auf den Beitrag gebe ich dir natürlich völlig Recht. die Leute waren mehr als betroffen.Andererseits kenne ich jedoch jemanden der sich vor Jahren in einem der anderen Dörfer ein Haus gekauft hat und jetzt erheblich besser da steht und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Der war natürlich nicht aus dem Ort, sondern aus der "City" zugezogen. Solche und solche, wie immer....
Dampfer96 28. Februar 2016, 9:51
an Rheinbild:Habe den Beitrag auch gesehen.
Die Menschen die dort gezeigt und interviewt wurden sind natürlich nicht glücklich über die Situation.
Das liegt aber weniger an der finanziellen Entschädigung, als vielmehr an der Tatsache, dass sie ihre Heimat verloren haben.
Von daher kann ich den Pfarrer verstehen, der so schnell nicht wieder dorthin kommen will.
Auch der letzte Besitzer der Wasserburg hat ja bis zum Schluss gehofft, dass er nicht zwangsumgesiedelt wird.
Denn der Verlust der Heimat und der Wurzeln kann nicht durch Geld wieder gut gemacht werden.
Rheinbild 27. Februar 2016, 21:38
Der Abriss lief eben gerade im WDR. Und die Leute dort, inklusive des Pfarrers, waren GAR nicht glücklich damit. So toll kann die Entschädigung also nicht gewesen sein.LG
Rheinbild
guenterfrisch 27. Februar 2016, 20:43
Der Turm gefällt mir -könnte man schön im Ganzen abnehmen und einer Verwendung zuführen --macht aber keiner.Gnadenlos, skrupellos .....
Gut ins Bild gesetzt durch Deine Perapektive
Stimmung ebenfalls !
LG Günter
Hartmut Hees 27. Februar 2016, 19:51
Schade drum, dafür gibts dan schmutzigen Strom!Gruß
Hartmut
Foto Michl 27. Februar 2016, 19:45
Unfassbar das dieses tolle Bauwerk den Baggern zum Opfer fällt.Hast du klasse dokumentiert!
LG Michael
Gila W. 27. Februar 2016, 19:06
Ja, so kenne ich sie noch die schöne Kirche ... es ist einfach unglaublich was Rhein-Braun da angestellt hat.LG Gila
sabiri 27. Februar 2016, 19:04
Die Kirche muß auch weg.Schlimm!
LG Gerhard
Katrin Gems 27. Februar 2016, 18:30
Die letzte Blüte der großen Magnolie...camera.unbunt 27. Februar 2016, 18:20
Schönes Bauwerk...schade drum!Gruss Paul
Karla M.B. 27. Februar 2016, 18:12
So schade um die schmucke Kirche... :-((Gute Aufnahme !
LG Karla