joergholger.krause


Premium (Basic), Dachau

Dramatik am Himmel und auf der Erde

Forschungsmuseum Schöningen

Das futuristische Gebäude mit einer Außenhaut aus Alucobond im ehemaligen Braunkohletagebau.

Zusehen sind die ältesten Jagdwaffen der Menschheit.

Die 300.000 Jahre alten Schöninger Speere.

Kommentare 8

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  • reibol 21. April 2024, 19:21

    Gut den metallenen Schimmer der Fassade durch die dunkle Gestaltung der Umgebung hervorgehoben.
    VG Reinhold
  • Martlan 18. April 2024, 19:51

    Bildaufbau und die Umsetzung in s/w sind dir sehr gut gelungen.
    Gerade der starke Kontrast macht den besonderen Reiz dieses Fotos aus.
    LG Martin
  • Knut S. 17. April 2024, 21:09

    Ein ausgewöhnliches Architekturphoto, was teils dem Baukörper und seiner Hülle geschuldet ist, teils der freien Lage in der Landschaft.

    Die Form braucht das Querformat - die Anlehnung an die Speere ist unverkennbar. Rechts stößt das Gebäude aber m.E. zu knapp an den Bildrand. Die Wolkenränder sind als Folge der Bearbeitung etwas ausgebrannt. Das kann man als gewolltes Stilmittel sehen. Aber ohne diese wilden Wolken über der schillernden Fassade gäb es keine Dramatik. Die Wiese im Vordergrund betont die Wildheit zusätzlich.
     
    Sehr schön gesehen und umgesetzt. Kompliment ... auch an die Züricher Holzer Kobler Architekturen!

    Gruß. Knut
    • joergholger.krause 18. April 2024, 19:11

      Hallo Knut, vielen Dank für deine sehr gute Bildanalyse. So etwas lese ich gerne.
      Ich habe viele Fotos von unterschiedlichen Positionen von diesem Gebäude gemacht. Bei diesem Bild wollte ich die Gegensätze in diesem Umfeld darstellen. Im Hintergrund liegt der aufgegebene Braunkohlentagebau und das alte Kraftwerk. Die (dunkle, bedrohliche Vergangenheit). Davor die Neuzeit mit seiner abstrakten, strahlender Architektur.
      Ja, das mit dem knappen Zuschnitt, muss ich, nochmal prüfen. Möglicherweise ist da noch etwas Platz. Danke für den Hinweis. VG Jörg
  • Maifeldblende 17. April 2024, 17:14

    Eine dramatische und spannende Gesamtkomposition, fein mit den harten Kontrasten.
    Ich hätte das Gebäude noch vertikal ausgerichtet.
    lg Harald
    • joergholger.krause 18. April 2024, 19:00

      Hallo Harald, Danke, gute Analyse. Die eindeutigen Linien sind das Problem an diesem Gebäude. Ich glaube, es gibt keine eindeutige waagerechte bzw. vertikale Linie. Aber ich schaue mal bei den anderen Bildern von diesem Gebäude, ob es möglich ist. Danke für den Hinweis. VG Jörg