3.666 7

anne47


Premium (World), Köln

die Verehrung

der Caracciola-Familie ist allgegenwärtig in Remagen
Direkt hier drunter liegt der riesige Weinkeller

Rudolf und Otto Caracciola
Rudolf und Otto Caracciola
anne47
**********
**********
anne47

******
******
anne47

Kommentare 7

  • Rubie 5. Dezember 2021, 2:20

    Sehr schön gezeigt.LGrubie
  • homwico 5. Dezember 2021, 1:34

    Ist ja auch gut, wenn man so einen Namen als Aushängeschild hat. Und er hat einiges zu bieten.
    LG homwico
  • Lila 5. Dezember 2021, 1:28

    das Wandgemälde sehr gut ins Bild gebracht !
    L.G. Lila
  • smokeonthewater 5. Dezember 2021, 0:48

    Das Gedenken ist völlig zurecht, vor allem für den Enkel. Rudolf war dreifacher Europameister in der damaligen Grand-Prix-Formel – nach heutigen Maßstäben wäre er dreifacher Formel-1-Weltmeister. Mit 12 EM-Rennsiegen und 3 Titeln ist er der erfolgreichste Rennfahrer der Vorkriegszeit. Es kommen noch Siege außerhalb der Meisterschaft hinzu, etwa 1935 in Tripolis (Libyen), wo zumindest er mit fast 400 km/h die Parkpromenade entlang gebrettert ist. Eine wahnsinnig gefährliche Zeit, die er unbeschadet überlebt hat, weil er nicht nur der Schnellste, sondern auch der Beste war. Daneben stellte er mehrere Geschwindigkeitsweltrekorde auf, leider auch gegen Rosemeyer, der dabei verunglückte.
    LG Dieter
    • anne47 5. Dezember 2021, 0:54

      ich habe neulich einen Film über ihn gesehen, wo er mit 400 km/h auf einem Autobahnteilstück entlang rast - die Sportwagen hatten damals noch nicht so viel Sicherheitseinrichtungen wie heute
    • smokeonthewater 5. Dezember 2021, 1:27

      Das war der Weltrekordversuch bei Dessau, bei dessen Erwiderung Rosemeyer in der Nähe von Frankfurt verunglückte. Fliegender Kilometer und Fliegende Meile hin und zurück waren mit 432 km/h gar nicht so spektakulär schnell. Caracciola und Hermann Lang auf Mercedes und Rosemeyer auf Auto Union erzielten knapp 400 km/h auf der Geraden in Tripolis währen der Autorennen. Zuletzt hat man diese Geschwindigkeiten erst wieder in den 70er und 80er Jahren in Le Mans erreicht, bis man Bremsschikanen auf den Geraden eingebaut hat. Daran sieht man, was die alten Herrschaften geleistet haben. Und das Ganze mit Trommelbremsen, wo man 300 m vor der Kurve zu bremsen anfangen musste.
    • anne47 5. Dezember 2021, 1:29

      das denke ich auch, da hatten es Schumacher & Co. bestimmt einfacher