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Elisabeth Hase


kostenloses Benutzerkonto, Jena

Die Rote Flora

ein Szenegebäude im sogenannten Schanzenviertel in Hamburg.
1888 als Gesellschafts- und Konzerthaus gebaut . Der Name stammt von einem ehemaligen Schiff, welches damals schon abgewrackt als Vergnügungslokal genutzt wurde.
Paul Lincke bedachte es mit seinem sogenannten Floramarsch
„Dora – komm in die Flora,
die so viele Reize hat.
Sie liegt am Schulterblatt,
ist ganz in deiner Näh’,
das schönste Varieté“

Nach mehrmaligem Besitzer-und Funktionswechsel ( Varietè, Kino, Fabrik u.s.w. wurde es 1989 schließlich zur " Roten Flora" und ist bis heute ein Streitobjekt zwischen Besitzer, Stadt und Bürgerinitiativen, die sich für einen Erhalt einsetzen.

Kommentare 3

  • Horst-W. 25. Januar 2014, 19:59

    Um ehrlich zu sein, ich versteh das nicht, die Zustände, die Verhältnisse, wie man das Entstehen solcher Verhältnisse überhaupt erst zulassen kann ...
    LG Horst
  • Keims-Ukas 25. Januar 2014, 18:35

    Wer mag sich denn da wohl fühlen?
    Verstehe das nicht, aber, man muß ja auch nicht alles verstehen.
    LG, Uwe!
  • Clara Hase 25. Januar 2014, 17:12

    hätte ich doch an dem samstagmeinenm Reiz dort zu bleiben nachgegeben...

    schöne historische Zusammenfassung über die Flora
    und die Obdachlosenlager hast du auch gut gemeistert

    wenn die Initative darinnen auch sorgsam mit dem übrigen Hamburg umgehen, streiten, und kämpfen, solls mir Recht sein.
    Dieser Aufkleberwahn aber überall - ne, das mag ich nicht.

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Kamera Canon EOS 600D
Objektiv Canon 18-270mm
Blende 4.5
Belichtungszeit 1/4000
Brennweite 30.0 mm
ISO 2500