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wie alle deine wunderbaren Bilder aus diesem Museum, strahlt auch dieses eine besondere Intensität aus, obwohl es sich um einen alltäglichen Gegenstand handelt.
lg Danny
@ Hannes: es ist strengstens (!) verboten, etwas zurechtzurücken. Das hat man mir auf Anfrage ausdrücklich mitgeteilt. Es hinderte mich nicht, zweimal einen Stuhl wegzunehmen. Selbstverständlich habe ich ihn nach dem Fotografieren sofort wieder zurückgestellt.
Auf Anfrage, ob sie an den Bildern interessiert seien, wurde mir gesagt, dass meine Fotos sehr denjenigen gleichen, die ihr eigener Fotograf auch gemacht hat.
@ LIBOMEDIA: Lieber Rainer, du hast offensichtlich nie erfahren, wozu dieses Händewaschen und Eintragen diente. Ob man zeigen wollte, wie es Menschen ergeht, die wenig Zugang zu frischem Wasser haben?
Es ist interessant, dass es dir im Gedächtnis haften blieb. Auch das Gedächtnis ist ein Fotograf. :-)
Die Gedanken von Vera hab' ich mir
auch schon gemacht und überlegt,
ob Du da inzwischen die Freiheit hast,
die Dinge nach Deinen Bedürfnissen
zu arrangieren und ins rechte Licht
zu stellen.
Unbedingt sollten solche Bilder mal
den nächsten Flyer oder die Homepage
vom Ballenberg zieren, während der
Winterpause hätten die doch Zeit dazu.
Ich muss dir dazu eine Geschichte erzählen:
Vor etlichen Jahren war ich in einer Kunstausstellung. Dort stand genau so ein Arrangement mit einem Schild dazu: "Waschen Sie sich die Hände. Und tragen Sie danach Namen und Uhrzeit in dem ausliegenden Blatt ein"
In der Schüssel war eine beige-bräunliche Brühe, die bei mir gleich Ekelgefühle hervorrief. Niemals, dachte ich, wasche ich mir darin die Hände.
Dann kamen andere Gedanken. Etliche Menschen hatten sich schon in dem Blatt Papier eingetragen. Das Gesundheitsamt würde bestimmt einschreiten, wenn es nicht hynienisch wäre. usw.
Ich habe mir dann die Hände gewaschen, es war nicht schlimm. Und ich habe immer mal wieder über diese Erfahrung nachgedacht. So auch jetzt wieder.
Liebe Grüße *Rainer
Deine Kompositionen sind bewundernswert. Gerechterweise kommt ein Teil des Lobes dem Ballenberger Museumsdorf zu, weil man dort die Exponate so "freigestellt" präsentiert. Meistens trifft man sonst die Gegenstände dicht zusammengestellt, so das man kein freies Schussfeld bekommt.
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romann 10. November 2013, 8:35
Schöne LichtführungLG Roger
-ansichtssache- 9. November 2013, 13:31
wie alle deine wunderbaren Bilder aus diesem Museum, strahlt auch dieses eine besondere Intensität aus, obwohl es sich um einen alltäglichen Gegenstand handelt.lg Danny
Frau Luna. 9. November 2013, 0:03
Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir uns auch auf diese Art gewaschen - im Ferienhaus von Freunden weiter im Norden.Ein schönes, stilles Bild und ein guter Blickwinkel!
Bernadette O. 8. November 2013, 21:28
So einfach, schlicht und schön!va bene 8. November 2013, 19:47
Alles Pfennigfuchser!Lucy Trachsel 8. November 2013, 18:45
@ Hannes: es ist strengstens (!) verboten, etwas zurechtzurücken. Das hat man mir auf Anfrage ausdrücklich mitgeteilt. Es hinderte mich nicht, zweimal einen Stuhl wegzunehmen. Selbstverständlich habe ich ihn nach dem Fotografieren sofort wieder zurückgestellt.Auf Anfrage, ob sie an den Bildern interessiert seien, wurde mir gesagt, dass meine Fotos sehr denjenigen gleichen, die ihr eigener Fotograf auch gemacht hat.
Lucy Trachsel 8. November 2013, 18:38
@ LIBOMEDIA: Lieber Rainer, du hast offensichtlich nie erfahren, wozu dieses Händewaschen und Eintragen diente. Ob man zeigen wollte, wie es Menschen ergeht, die wenig Zugang zu frischem Wasser haben?Es ist interessant, dass es dir im Gedächtnis haften blieb. Auch das Gedächtnis ist ein Fotograf. :-)
Hannes Gensfleisch 8. November 2013, 18:37
Die Gedanken von Vera hab' ich mir
auch schon gemacht und überlegt,
ob Du da inzwischen die Freiheit hast,
die Dinge nach Deinen Bedürfnissen
zu arrangieren und ins rechte Licht
zu stellen.
Unbedingt sollten solche Bilder mal
den nächsten Flyer oder die Homepage
vom Ballenberg zieren, während der
Winterpause hätten die doch Zeit dazu.
LIBOMEDIA 8. November 2013, 17:56
Sehr schön präsentiert aus dieser Perspektive.Ich muss dir dazu eine Geschichte erzählen:
Vor etlichen Jahren war ich in einer Kunstausstellung. Dort stand genau so ein Arrangement mit einem Schild dazu: "Waschen Sie sich die Hände. Und tragen Sie danach Namen und Uhrzeit in dem ausliegenden Blatt ein"
In der Schüssel war eine beige-bräunliche Brühe, die bei mir gleich Ekelgefühle hervorrief. Niemals, dachte ich, wasche ich mir darin die Hände.
Dann kamen andere Gedanken. Etliche Menschen hatten sich schon in dem Blatt Papier eingetragen. Das Gesundheitsamt würde bestimmt einschreiten, wenn es nicht hynienisch wäre. usw.
Ich habe mir dann die Hände gewaschen, es war nicht schlimm. Und ich habe immer mal wieder über diese Erfahrung nachgedacht. So auch jetzt wieder.
Liebe Grüße *Rainer
Lucy Trachsel 8. November 2013, 14:25
@ va bene: Du hast Recht! Es ist dort bestimmt ein sensibles Auge am Werk.va bene 8. November 2013, 13:34
Deine Kompositionen sind bewundernswert. Gerechterweise kommt ein Teil des Lobes dem Ballenberger Museumsdorf zu, weil man dort die Exponate so "freigestellt" präsentiert. Meistens trifft man sonst die Gegenstände dicht zusammengestellt, so das man kein freies Schussfeld bekommt.Norbert Borowy 8. November 2013, 13:16
das passt auch im Kleinsten!Lisa Elisabeth Stamm 8. November 2013, 9:19
gut komponert...schöns s/w--Ballenberg-Stilleben
lg Lisa Stamm
Andreas Boeckh 8. November 2013, 9:19
In Deinen Bildern mit der edlen s/w Präsentation gewinnen die Gegenstände den Charakter von Kostbarkeiten.Andreas