Die Höhlenstadt Vardzia 02
Im Kleinen Kaukasus, im südlichen Georgien, liegt die Höhlenstadt Vardzia aus dem zwölften Jahrhundert. Sie wurde in eine fünfhundert Meter aufragende Felswand des Bergs Eruscheti geschlagen. Ursprünglich gab es dreitausend Wohnungen auf sieben Etagen, die Platz für fünfzigtausend Bewohner boten. Heute sind noch ca. siebenhundertfünfzig Räume, darunter eine Klosterkirche erhalten. Der restliche Höhlenkomplex wurde durch ein Erdbeben zerstört.
Kommentare
6
Informationen
| Sektionen | Motive: Historisches Reise: Georgia Natur: Lebensräume |
| Ordner | Georgien 2019 |
| Views | 4.509 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON Z 6 |
| Objektiv | NIKKOR Z 14-30mm f/4 S |
| Blende | 6.3 |
| Belichtungszeit | 1/320 |
| Brennweite | 14.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Herbert Rulf 29. Dezember 2020, 23:27
Sehr interessant. Höhlenwohnungen sind überall auf der Welt anzutreffen wo es Berge gibt. Wohl eine Urform des menschlichen Wohnens.Etwas weit zum Wasser hatten es die Bewohner dieser Höhlenstadt, ziemlich beschwerlich das Wasser da hoch zu schaffen..
LG, Herbert
anne gattlen 29. Dezember 2020, 20:54
Ähnliches habe ich in Sizilien gesehen, aber nicht so gross wie hier auf dem Bild.Lg
anne
Vitória Castelo Santos 29. Dezember 2020, 14:21
Gut gemacht, ich mag das sehr.LG Victoria
BluesTime 29. Dezember 2020, 11:01
fantastische landschaftlg