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@Gerhard: Es muss um 1700 gewesen sein, da pirschte der zuständige Förster für das Jagdrevier um das Höllental einmal durch den Wald an der Selbitz. Plötzlich sah er einen großen Wolf, der einen Hirschen verfolgte und immer wieder ansprang. Der Hirsch wurde immer mehr in die Enge getrieben und fand sich schließlich auf einer vorspringenden Felsplatte über der Selbitz wieder, die keinen Ausweg mehr bot. Nun sprang der Wolf dem vermeintlich wehrlosen Hirschen an die Kehle, doch stürzte sich dieser mitsamt dem Angreifer in den Abgrund. Dort blieb der Wolf zerschmettert liegen, der Hirsch aber konnte sich wieder aufraffen und entschwand ins Unterholz. (Quelle: Adrian Rossner, Zell)
LG Werner
Hallo Werner,
ein gelungener Blick auf den Felsen.
Mich regt es auch immer masslos auf, wenn solche Dinge zerstört werden. Meist wird so etwas ehrenamtlich, mit viel Engagement, Zeit und Herzblut geschaffen und gewartet.
Doch leider nimmt der Egoismus und die Ignoranz wohl immer mehr zu.
LG
Arnfried
@Reinhard: Vielen Dank. Man sollte es hier gar nicht erwähnen, daß dieses handgearbeitete Denkmal auf hohem Fels aufgrund hirnloser Zerstörungswut schon mehrmals ersetzt werden mußte.
LG Werner
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Joachim Irelandeddie 24. Januar 2021, 21:24
Eine gelungene Aufnahme von dem Hirschsprunglg eddie
Lichtstifter 15. September 2012, 8:34
schönes Motiv, wie der Baum da einsam allen Widrigkeiten trotzt. Das Bild könnte aber knackiger sein. Kontrast, Schärfe...VG
W.H. Baumann 21. August 2012, 19:05
@Gerhard: Es muss um 1700 gewesen sein, da pirschte der zuständige Förster für das Jagdrevier um das Höllental einmal durch den Wald an der Selbitz. Plötzlich sah er einen großen Wolf, der einen Hirschen verfolgte und immer wieder ansprang. Der Hirsch wurde immer mehr in die Enge getrieben und fand sich schließlich auf einer vorspringenden Felsplatte über der Selbitz wieder, die keinen Ausweg mehr bot. Nun sprang der Wolf dem vermeintlich wehrlosen Hirschen an die Kehle, doch stürzte sich dieser mitsamt dem Angreifer in den Abgrund. Dort blieb der Wolf zerschmettert liegen, der Hirsch aber konnte sich wieder aufraffen und entschwand ins Unterholz. (Quelle: Adrian Rossner, Zell)LG Werner
Lig Urion 20. August 2012, 13:02
fast dacht' ich mir's, dass es nicht mehr das holztier aus der jugendzeit ist.gruß lig
Gerhard Meyer1 20. August 2012, 9:12
...Doofis gibt es überall...nur, was hat es mit dem Hirsch da oben auf sich...?
lg Gerhard
Pixelfranz 19. August 2012, 23:22
diese Idioten werden nicht weniger und gibt es überall,bei uns schneiden sie die Bäume am Straßenrand an.
Dein Foto ist klasse.
LG Franz
Arnfried Lüdke 19. August 2012, 15:00
Hallo Werner,ein gelungener Blick auf den Felsen.
Mich regt es auch immer masslos auf, wenn solche Dinge zerstört werden. Meist wird so etwas ehrenamtlich, mit viel Engagement, Zeit und Herzblut geschaffen und gewartet.
Doch leider nimmt der Egoismus und die Ignoranz wohl immer mehr zu.
LG
Arnfried
W.H. Baumann 19. August 2012, 14:36
@Reinhard: Vielen Dank. Man sollte es hier gar nicht erwähnen, daß dieses handgearbeitete Denkmal auf hohem Fels aufgrund hirnloser Zerstörungswut schon mehrmals ersetzt werden mußte.LG Werner
Natur RB 19. August 2012, 14:29
Wunderschönes Foto dieser markanten Felsformation. Man hat sich sogar die mühe gemacht einen Hirsch aufzubauen !!!!! Gruß Reinhard