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Champagner und Absinth

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Kurbelwelle

kostenloses Benutzerkonto, Berner Seeland

Champagner und Absinth

Das Val de Travers ist bekannt für seinen guten Schaumwein (Mauler) und den Absinth. Der aus Wermuth, Anis und Kräutern gebrannte Schnaps - auch "Grüne Fee" genannt - war in der Schweiz bis im Jahr 2005 verboten. Im Val de Travers ist man aber auch vorher immer irgendwie zu einer "fée verte" gekommen.

Der aus einem SBB-Domino bestehende Zug R 7050 Neuchâtel - Môtiers fährt durch die typische weite Landschaft und wird in Kürze sein Ziel erreichen.
Normalerweise fahren die Züge bis zum Ende der Bahnstrecke in Buttes. Da aber in Fleurier der Bahnhof umgebaut wird, bleibt für ein paar Tage Môtiers die Endstation.

Aufnahmeort: Zwischen Couvet und Môtiers, NE, Schweiz
Aufnahmedatum: 25. Februar 2015

Auch im Val de Travers:

Kommentare 5

Kurbelwelle 1. März 2015, 11:44
Danke für eure Kommentare!
Ich habe in der Tat vor dem Einstellen in die fc versucht, das Bild etwas zu entzerren, so dass die Masten einigermassen gerade stehen. Das Bild verliert aber imho an Charakter und der Baum kommt zu dicht an den Rand, resp. wird sogar etwas abgeschnitten.
Als ich das Bild gemacht hatte, bin ich absichtlich tief hinunter gegangen, was die Verzerrung bekanntermassen verstärkt. Also war das Bild eigentlich bereits von Anfang an so geplant...
LG Kurbelwelle

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markus.barth 27. Februar 2015, 21:57
Absinth lässt Masten weich werden, zumindest vor dem geistigen Auge des Trinkers. ;-)

Ich nehme mal an, dass der Effekt gewollt ist und ein Gegenpol zum ebenfalls nach innen geneigten Baum entstehen soll. Geschmacksache.

Nichtsdestotrotz eine sehr sehenswerte Aufnahme.
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Joachim Schmid BW 27. Februar 2015, 18:40
Die zwei Bäume sehr schön mit ins Bild eingebaut!
Tolles Winterbild.
Gruß Joachim
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Roni Kappel 26. Februar 2015, 12:45
Hallo!

Sehr schön! :-)

lg,
Roni
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Dieter Jüngling 25. Februar 2015, 22:25
Du hast hier ein schönes Motiv erstellt.
Auch der Bildaufbau sagt mir zu.
Aber da haben dir die 28mm Brennweite, doch die Oberleitungsmasten, arg schräg gestellt.
Da lässt sich teilweise gut korrigieren.
Gruß D. J.
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