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Auf dem Heimweg..

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Conny Wermke

Premium (World), Mecklenburg-Vorpommern

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Auf dem Heimweg..

..von der gestrigen Pilzfotografie

Kommentare 26

greenchili 3. November 2009, 16:06
super dein Nebenprodukt der Pilzwanderung!
Gruß Dorothea
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Die Waldvenus 28. November 2006, 15:49
feine Stimmung!!
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KLEMENS H. 22. November 2006, 17:33
Hallo Conny,
bei euch scheInt es schneller Winter zu werden,
als bei uns,
denn deine kalte Nebelstimmung
sieht einer Stimmung ähnlich,
die ich im Frühjahr vorgestellt habe,
als noch von Winter die Rede war...

Rückzugsgefecht ... von einem, der nicht gehen wollte...
KLEMENS H.

...hast Du mir nicht mal geschrieben,
dass Du genug hast vom Winter...? ;-))

LG Klemens

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Dirk H B 22. November 2006, 11:39
Das Bild gefällt mir sehr gut. Es gibt sehr schön die Lichtverhältnisse in der gegenwärtigen Jahreszeit wider. Ich würde nichts weiter verändern.
LG Dirk
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Trautel R. 22. November 2006, 4:37
ein wunderschöner heimweg und wie passend sind doch dieters zeilen dazu.und ich konnte alles lesen.
lg trautel

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Manfred Bartels 21. November 2006, 22:13
Das sind die passenden Zeilen von Dieter.
Ungemütliches Novemberwetter.
Gruß Manfred
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Conny Wermke 21. November 2006, 18:44
@Dieter: Danke für die Mühe..
Die Zeilen gefallen mir..einfach bewegend und schön..und dann in der Sprache meiner Großeltern und Eltern...
Danke.

LG Conny
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Katja S. Zimmermann 21. November 2006, 18:34
Hallo Conny,
ein schöner Heimweg und eine schöne Stimmung. Klasse.
LG
Katja
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Dieter Craasmann 21. November 2006, 18:09
Dazu fällt mir spontan ein:
"Ans Haff nun fliegt die Möve, die Dämmerung bricht
herein". Aber vom Haff ist hier nicht viel zu sehen,
aber die Dämmerung bricht sehr schön herein.

Aber dies passt auch sehr schön:
Nu is de Harws dor, koolt is datt,
un buten newelig un natt.
Denn ward dat ruhsi. Storm un Küll,
Tiern luurn ant Heck, stahn krumm un still.
Wöt leever rinn in warme Stall,
denn swarte Wulken överall.
Und Reegen- Snee- und Hogelfloogen,
Een kann sik knapp no buten wogen.
De langen Dooge sünd vörbi,
Halvnamiddag ward schummeri.
De Sünn kummt blos no enkelt dör,
so greesig is dat butenvöör.
Un ehr man sik so recht versüht,
kummt uk denn de Wiehnachtstied.
P.H.Clausen

Gruss Dieter
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Joachim Kretschmer 21. November 2006, 16:30
. . . ja, eine echte Blaue "Nebel"-Stunde . . . und trotzdem hat das Motiv seinen besonderen Reiz . . . gut gesehen. VG, Joachim.
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Burkhard Wysekal 21. November 2006, 14:20
Mein Heimweg sieht meistens nicht so beschaulich aus.....Großstadt eben.Die blaue Stunde hast Du gut eingefangen.
LG. Burkhard.
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Maren Arndt 21. November 2006, 12:30
Hi Conny,

könnt auch bei uns sein -

Und heute auf der Fahrt durch's Moor hab ich nur noch 2 Kraniche auf einem abgeernteten Maisfeld entdecken können. Einige sollen laut Nabu auch hier überwintern, 22 Brutpaare hatten wir im vergangenen Jahr - ist doch was, oder?
Lg von Maren
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Olaf Herrig 21. November 2006, 12:10
Wieder eine schöne herbstliche Abendstimmung!
LG, Olaf.
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Charly 21. November 2006, 10:28
Feine Stimmung - wunderschöne Farben. Ich würde
nichts ändern. Passt alles.
LG charly
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Anne Rudolph 21. November 2006, 9:22
wunderschön wie Du die Nebelstimmung eingefangen hast. Eine klasse Perspektive
Gruß anne
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