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Analog Ilford FP4 35mm

Analog Ilford FP4 35mm

6.574 7

gx 680


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Analog Ilford FP4 35mm

OlympusOM2N, Zuiko 50mm, Ilford FP4

Kommentare 7

  • Michael Jo. 11. August 2021, 0:56

    besser als meine 6 x 6 - lford - Scans
    mit Pentcon-Six und CZJenas (im Fachlabor entwickeln
    lassen  und dort auch gleich über den Trommelscanner ..)

    Michael
    • gx 680 11. August 2021, 4:53

      problem beim scannen ist das negativ. ist der film nicht optimal belichtet oder entwickelt, funktioniert das nicht wirklich. s/w film am besten selbst entwickeln. ausprobieren welcher entwickler bei welchem film für dich die die optimale dichte hat. etc. (film eintesten). bei s/w film habe ich bisher nur frust gehabt, wenn ich die zum entwickeln in ein labor gebe. 6x6 sollte aber sehr gute ergebnise liefern. als tipp grundsätzlich negativfilm auf die schatten belichten und im zweifel ruhig etwas überbelichten. bei ilford funktioniert bei mir kodak hc-110 bei verdünnungen ab 1+79 hervoragend. ich habe ja zwei bilder mit hp5 mittelformat hier gepostet. kaum korn und gute schärfe bei asa 320 und auf asa 400 entwickelt . sollte mit deiner pentacon eigentlich auch funktionieren. hast du keine lust auf film eintesten oder willst nicht selbst entwickeln. nimm einfach den portra von kodak. bei angegebener empfindlichkeit in die schatten belichten und du solltest kein problem mit den negativen und scanns haben, vor allem mit einem trommelscanner.
    • Michael Jo. 11. August 2021, 10:29

      Danke für diese Tipps !

      aber ja doch: ich habe bei analog-s/w  auch meistens (bis grundsätzlich) auf die Schatten belichtet - bei Mittelformat grundsätzlich  den  externen BeliMesser zur Hilfe ..  !
      [und oft   auch mit beiden Messmethoden (Licht-  und  Objekt) gegen-gecheckt !]
      Vom Kodak Porta immer noch gut 20 Filme im Kühlschrank ...  - diese Filmemulsion (ich gestehe  meine ' Schande ' ...)
       - aber leider viel zu selten geladen .. ;-((
      Schlechteste Ergebnisse hatte ich, wenn ich bei
      Konzertaufnahmen versucht habe, mit Fuji's lichtempfindlichsten Neopan's  oder Kodaks Tri-x-en   (und Pushentwicklung !) reizvoll-kontraststarke Musikerportraits  hinzubekommen, ohne dass das Korn in grauer  Matschnebel-Suppe  total ausbleicht  ...

      Bin daher froh, dass auf digitalem Weg inzwischen
      gute Resultate möglich sind - und diese bei sogar  teils extremen Lichtverhälnissen (!) -  ohne dieses  zeitraubende Duka-Procedere  etc. ..
      Da lobe ich mir inzwischen doch die lichtempfindlichen
      Sensortechnologien - allerdings lässt mich dabei dieser
      überzogene Megapixelwahn absolut kalt (!)
      - und ich bleibe   dabei:
      lieber einen ordentlichen Pixelpitsch nicht   geringer als höchstens 4,3 mükrometer Pixelabstände  als eine
      allzu eng bepackte Diodendichte !!!
      Besser die Physik nicht bis über's Limit  ausreizen
      (mittels vermeintlich noch so ' inntelligenter ' Softwareparameter),   sondern mit '  moderaten ' Pixeldichten arbeiten (!!!)
       - und dabei reichen  schon  24- bis maximal 50 Mpx
      selbst bei mittelformatiger (!) Sensorgrösse  absolut aus !
      [mit Nikons KB-vollformatigen (12 Mpx) D700  z.B.
      oder mit Sony's A7 S´en  (e-mount)  mit maximal 16 - bis
      24 Megapixeln als " Lichtsucher " , bzw. " Restlichtverstärker " ], auch wenn diese immer noch nicht   solch phantastisch-plakative-Graphien  liefern,   wie weiland die Zeitzeugen
      ' klassischer ' s/w-Ab-LICHTungs-kunst !

      Lb. Gr. nochmal,  Michael
      (unter anderem Ex-Beleuchter ..)