Abends im Fatima-Al-Masuma-Heiligtum von Ghom
Siedlungen in der Region sind bereits aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. belegt. Die persische Stadt Ghom bestand bereits in sassanidischer Zeit; mittelpersische Dokumente überliefern den Namen Gom?n in der Regierungszeit des iranischen Großkönigs Schapur I. (240–270 n. Chr.). Archäologische Zeugnisse urbaner Kultur liegen auch aus dem Partherreich vor. Schirsad (Š?rz?d) ist als Satrap der Region während des Niedergangs der Sassaniden überliefert.
Im 10. Jahrhundert stieg die 712 oder 713 von Arabern aus Kufa wiederbesiedelte Stadt zu einem der wichtigsten Zentren schiitischer Gelehrsamkeit auf. Im Jahre 817 verstarb hier Fatima al-Masuma, die Schwester des achten Imams, und wurde in einem prachtvollen Schrein bestattet.
Markus 4 23. August 2019, 9:48
prachtvoll, diese Iranserie macht richtig Lust, dort selbst mal hinzureisenHabedieehre
Markus
Rainer Switala 23. August 2019, 9:41
perspektive und blick gefallen mirgruß rainer
rootc 21. August 2019, 21:41
sehr schön - geradezu unwirklich† Dieter Uhlig. 21. August 2019, 20:20
imposantes gebäudedor.maX 21. August 2019, 17:13
Herrlich, wie da die Kuppel und die Türmchen golden in der Sonne glänzen, in optimalem Farbkontrast zum Blau der Umgebung. Bis auf eine rote Jacke spielt da sogar die Bekleidung farblich mit - scheinen wenig westliche Touristen unterwegs zu sein ;-) …LG Doris
Horst Zimmermann 21. August 2019, 13:46
schön das Blau und die von der Abendsonne beschienene Kuppel, auch die Reflexion nach vorn auf den PlatzVG Horst