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25 Jahre Mauerfall

25 Jahre Mauerfall

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Pekka H.


Premium (Complete), Berlin

25 Jahre Mauerfall

An der Kapelle der Versöhnung.

Hinter der Absperrung (in meinem Rücken!) war bedeutend mehr los ...

* * * * *

Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.

Kommentare 14

  • Anette Z. 20. Juli 2017, 15:02

    Interessante Szene. Lässt bei mir sofort die Frage aufkommen, wie gut besucht die Gedenkstätte war. Es sieht ja eher leer aus. Riesenleinwand und nur drei Leute.
    Damit kann man das ganze Bild verändern.
    Links das Gitter passt natürlich, wenn man vorher deine grafischeren Fotos gesehen hat. Ob es aber dem Bildaufbau nutzt ist eine andere Sache. Die „Aktion“ findet ja zwischen Leinwand und Zuschauern statt und da ist das Gitter eine Menge leerer Raum nach links, der nicht gefüllt wird. Aber er dient dazu, die Location zu klären. Von daher wahrscheinlich Geschmackssache.
    Als Quadrat ohne das Gitter wäre das Ganze wahrscheinlich zu nah an „Kinoatmosphäre“.

    Das Spiel mit der hellen Leinwand und der dunklen Location hat was.
    Gruß, Anette
  • SabineC 19. Juli 2017, 20:05

    Zeitdoku einer Zeitdoku.
    Gefällt
    Lg Sabine
  • ShivaK 19. Juli 2017, 7:27

    Ich denke, Du würdest es heute nach drei Jahren wieder genauso machen ;-) ... für mich gibt es nur stimmige Aspekte in dem Bild. Und wenn Du selbst das anders siehst, wäre ich auf der Ergebnis mehr als gespannt :-)
  • NamensindSchallundRauch 22. November 2014, 8:02

    sehr gut!
  • Frau Luna. 19. November 2014, 21:35

    Eine berührende Szene, diese drei, die gebannt das Geschehen auf der Leinwand verfolgen.
    Bildgestaltung und sw-Bearbeitung sind hervorragend!
  • MarSei 19. November 2014, 21:01

    Das gefällt mir sehr, sehr gut.

    VG, MarSei
  • O.K.50 19. November 2014, 12:35

    Zeitzeugnis und in Erinnerung rufen für die heutigen Freien.

    VG
  • olgud 19. November 2014, 11:02

    So wie diese 3 Menschen dort stehen und das Geschehen auf der Leinwand bestaunen, ging es mir auch während der letzten Wochen beim Ansehen einiger Berichte, Dokus und Spielfilme zum Thema 25 Jahre Mauerfall: Auch und gerade im Nachhinein ein großes Staunen und Aufatmen, dass es 1989 nicht zu Gewaltexzessen gekommen ist. Wenn sich nur ein kleines Rädchen anders gedreht hätte, wäre es zu einer Katastrophe gekommen.
    Diese ganze Stimmung hast Du für mich in Deinem Bild eingefangen !
    LG Olaf
  • EG BAM 19. November 2014, 8:30

    Beeindruckt und total versunken betrachten diese Beob-
    achter die Präsentation auf der Leinwand. Ich kann ihr
    Alter nicht erkennen, aber ich denke, dass sie nicht mehr
    allzu viel von den Zeiten vor 25 Jahren miterlebt haben.
    Das ist schon wieder eine Generation, die zwischen dem
    Ereignis vor 25 Jahren, an das ich kaum zu glauben ge-
    wagt hatte, und heute liegt! Die jungen Leute kennen es
    nur noch aus Berichten und Erzählungen - erlebt haben
    sie es nicht und können sich verständlicherweise das
    Ausmaß nicht vorstellen. Wir waren einmal vor dem Mau-
    erfall in Herrnhut und Umgebung. Wir wollten alles mal
    "hautnah" sehen. Wir waren tief beeindruckt, aber auch
    froh, als wir wieder im Westen waren. Viele alte Zpfe sind
    abgeschnitten worden - und das ist auch gut so. Nur über
    eins ägere ich mich noch heute und denke, dass es wirk-
    lich an der Zeit ist, den Zopf auch radikal abzuschneiden:
    Das ist der Soli! Damals berechtigt, aber heute? An diese
    Einnahme hat sich der Staat gewöhnt, warum sollte er es
    ändern. Jeder sollte seine Versprechen einhalten!
    LG ELKE
  • Gerhard Körsgen 19. November 2014, 7:50

    Zu der Zeit als das passierte war ich mehr verwundert denn bewegt; ich kannte niemanden in der alten DDR und hatte selbst keinerlei Ambitionen mal dahin zu fahren/reisen.
    Mittlerweile natürlich bin ich froh weil ich vieles entdecken konnte was mir sonst ewig verschlossen geblieben wäre...und natürlich klar ist was für ein unglaublicher Glücksfall das Ganze war.

    LG Gerry
  • fotovoltaik-sw 19. November 2014, 7:14

    Das Thema wird mich immer beschäftigen, sowohl die Zeit vor als auch nach dem Mauerfall.
    LG Markus
  • Herbert Vorbach 19. November 2014, 7:07

    Als Österreicher habe ich natürlich keinen persönlichen Bezug, doch das undifferenzierte TV-Triumphgeheul der Sieger war schon ein wenig penetrant. Der Film "Bornholmerstrasse" zeigte dagegen, dass die ostdeutschen Grenzer auch keine reinen Ungeheuer waren. Nach dem Sieg des Westens machten wohl etliche "Ossis" eine überraschende Entdeckung: Den Kapitalismus gibt es wirklich !

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Kamera Canon EOS 5D Mark II
Objektiv Canon EF 24mm f/2.8 IS USM
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Belichtungszeit 1/160
Brennweite 24.0 mm
ISO 2000

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