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Ein Bild das man lange betrachten muss. Eine multiplexe Gestaltung. Ordnende geometrische Elemente konkurrieren mit Naturfraktale. Farben unterschiedlicher Dichte treffen unerwartet aufeinander, hier technische Perfektion, dort die floral-eratische Mathematik der Pflanzenwelt. Erstaunlich ist, alles ergänzt sich zu einem ästhetischen Werk!
Bis hin zum kleinen Lichtpunkt in der nicht brennenden und im Schatten liegenden Glühbirne eine sehr gut komponierte, sehr ästhetische Arbeit. Gefällt mir sehr!
Grüße. Kerstin
Hier hast Du wohl Spass gehabt mit dem kleinen Blick auf Natur und Garten und dem Licht und Schatten und geometrischen Formen der Lampe und Gitter - es gefaellt mir!
LG, Adele
@ ewaldmario
danke fürs auf-die-sprünge-helfen!!
"gusto" war mir schon klar.
und a tachtel hot mir mei moaderl a scho gebn.
do woaß i, wos es is - leibhaftig sozusogn.
aber die kombi von g + o - dees hob i net gwusst.
damisch wie i bin.
@weanarischkursteilnehmer walter:
gusto bezeichnet "geschmackliche vorlieben"
und die sind halt bei den leuten verschieden ...
und ohrfeigen, bei uns liebevoll "watschn", "tachtel" oder "tetschn" genannt,
fallen auch nicht alle gleich aus ...
daraus hat der der sprachmelodie so verpflichtete wiener den spruch
"gusto und ohrfeigen san` verschieden" gemacht ...
und zwar der vorstädter, der strizzi (=zuhälter) oder der fiaker,
da scheiden sich die geister der dialektforscher...
(ich tipp auf die fiaker, zu denen man nicht "kabs-kutscha" sagen darf)
@ reisemarie
o gott, marie, nun wollen wir mal das bülderl nicht überstrapazieren.
fällt so unter: verspieltheiten am rande.
wenn wir den "zeisig" mal aufgreifen wollten, dann könnte man sagen: gar manches plätzli fürs vögeli böte das motivli in reality.
schönes unterwegssein
wünscht
walter
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Tassos Kitsakis 8. Juni 2009, 23:06
Ein Bild das man lange betrachten muss. Eine multiplexe Gestaltung. Ordnende geometrische Elemente konkurrieren mit Naturfraktale. Farben unterschiedlicher Dichte treffen unerwartet aufeinander, hier technische Perfektion, dort die floral-eratische Mathematik der Pflanzenwelt. Erstaunlich ist, alles ergänzt sich zu einem ästhetischen Werk!LG Tassos
Frederick Mann 6. Juni 2009, 14:28
is
a
clean
and
straightfoward
visual image
as well as
a fine composition
Ulli Pohl 5. Juni 2009, 20:19
dieser schmale linke durchblick und der schatten sind die highlightslg ulli
sibon 5. Juni 2009, 17:03
Toll, wie sich der Kreis schließt in dieser still-romantischen Ecke!:-)
Sigi
Kerstin Stolzenburg 5. Juni 2009, 12:08
Bis hin zum kleinen Lichtpunkt in der nicht brennenden und im Schatten liegenden Glühbirne eine sehr gut komponierte, sehr ästhetische Arbeit. Gefällt mir sehr!Grüße. Kerstin
† Anne Louise Schneider 5. Juni 2009, 10:07
"heile Welt" - so rein so klar - ich mag das Bild sehr. Gruß AnneEsther Neumann 4. Juni 2009, 22:40
Ich habe es erst für eine Collage gehalten. Wäre sicher auch eine wunderbare Idee ... eine Hauswand und direkt nebendran ein anderes eingefügtes Bild.Mag das sehr!
Lg, Esther
die Wally 4. Juni 2009, 18:51
++ungewöhnlich und sehr stillvoll!Lg WALLy
Walter Zeis 4. Juni 2009, 17:24
@ alletolle anmerkungen! danke!
der schalk in mir sagt: man muss halt "richtig" fotografieren (können).
Klaus Kieslich 4. Juni 2009, 16:41
Eine ganz wunderbare Bildkomposition,die die Leichtigkeit des Seins versinnbildlichen könnte :-)Gruß Klaus
Adele D. Oliver 4. Juni 2009, 16:39
Hier hast Du wohl Spass gehabt mit dem kleinen Blick auf Natur und Garten und dem Licht und Schatten und geometrischen Formen der Lampe und Gitter - es gefaellt mir!LG, Adele
Walter Zeis 4. Juni 2009, 16:38
@ ewaldmariodanke fürs auf-die-sprünge-helfen!!
"gusto" war mir schon klar.
und a tachtel hot mir mei moaderl a scho gebn.
do woaß i, wos es is - leibhaftig sozusogn.
aber die kombi von g + o - dees hob i net gwusst.
damisch wie i bin.
ewaldmario 4. Juni 2009, 16:30
@weanarischkursteilnehmer walter:gusto bezeichnet "geschmackliche vorlieben"
und die sind halt bei den leuten verschieden ...
und ohrfeigen, bei uns liebevoll "watschn", "tachtel" oder "tetschn" genannt,
fallen auch nicht alle gleich aus ...
daraus hat der der sprachmelodie so verpflichtete wiener den spruch
"gusto und ohrfeigen san` verschieden" gemacht ...
und zwar der vorstädter, der strizzi (=zuhälter) oder der fiaker,
da scheiden sich die geister der dialektforscher...
(ich tipp auf die fiaker, zu denen man nicht "kabs-kutscha" sagen darf)
ruthmarie v.mittelerde 4. Juni 2009, 16:22
mal etwas anderes...eine ganz eigenwillige aufteilungsie macht aus deinem foto einen ganz besonderen hingucker
liebe grüße
ruthmarie
Walter Zeis 4. Juni 2009, 16:21
@ reisemarieo gott, marie, nun wollen wir mal das bülderl nicht überstrapazieren.
fällt so unter: verspieltheiten am rande.
wenn wir den "zeisig" mal aufgreifen wollten, dann könnte man sagen: gar manches plätzli fürs vögeli böte das motivli in reality.
schönes unterwegssein
wünscht
walter