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Latex-Fashion Kalender per Crowdfounding

Mittelgute Erfahrungen muss ich sagen.
Bei deiner Sache sind 2 Dinge sind wichtig:
1.) Du musst ungeheuer aktiv sein und sehr viel Werbung für dein Projekt machen und
2.) Du brauchst am Anfang Leute, die das erste Geld einzahlen. Müssen keine großen Beträge sein, aber es zeigt den Leuten, die du eigentlich ansprechen willst, dass es doch Menschen gibt, die an dein Projekt glauben.
Crowdfunding ist ja eine Finanzierung von Ideen und etwas anderes als ein normales Beteiligungskapital. Bei dieser Art von Finanzierung wird die Finanzwelt übergangen und direkt das Puplikum angesprochen.Um jetzt nicht viel Rumzuschreiben,hier http://www.beteiligungskapital.de/ kannst du mehr zu dem Thema finden....Ich hoffe ich habe dir weiter geholfen

LG
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hendrik hösel

Literaturempfehlung

Über eine Rubrik Leica habe ich bereits geschrieben!
nun eine kleine Hilfe für Literatur:
Meine besten lehrreichen Bücher sind:
1.) Wolfgang Metzger
Gesetze des Sehens. die Lehre vom Sehen und der Formen und dinge des Raumes und der Bewegung.
Hrsg.: Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Vlg.. Waldemar Kramer,
leider nur noch antiquarisch erhältlich,damals habe ich für ein neues Exemplar 300.-DM bezahlt!
2.) Ernst A. Weber
foto Praktikum
Vlg.: Birkhäuser
3.) Ernst A. Weber
Sehen-Gestalten und Fotografieren
4.) vom ehem. Chef:
Günter Osterloh
Leica R-System
Angewandte Leica Technik
Vlg.: Umschau
sowie sein Leica-M-Buch im selben Verlag
5.) diverse Bücher-"Photoschule" des Verlags Photographie-CH
Viel Spaß
Hendrik Hösel
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Ehemaliges Mitglied

Standardliteratur

Zitat: Denis Z. 01.03.13, 13:58Die Regale sind voll mit Büchern, die für den Einstieg alle etwa gleich gut geeignet sind und dem Anfänger die einfachsten Techniken (Blende, ISO-Wert, Verschlusszeit, Weißabgleich, Schärfentiefe, Blitz-Grundlagen, ...) vermitteln.

Hüte dich jedoch vor Regeln, die in solchen Büchern drin stehen! Die meisten sind bestenfalls für einfache dokumentative Fotografie geeignet und haben nichts mit persöhnlichem Ausdruck zu tun bzw. schränken diesen nur ein. Ich sag nur "der Horizon darf das Bild nicht entzwei teilen und das wichtigste Bildobjekt darf nicht in der Mitte stehen sondern muss im Goldenen Schnitt usw." ...

Wenn man die Grund-Technik gut beherrscht und ein Buch sucht, welches einem hilft, sich durch die Fotografie künstlerisch auszudrücken und starke, persöhnliche Bilder zu machen, sowie einige fortgeschrittenere Techniken erklärt, dann empfehle ich dringend (!) das Buch:

Bruce Barnbaum- Die Kunst der Fotografie

Es hat mir im Grunde gezeigt, was Kunst und was Fotografie überhaupt sind. ( Obwohl ich auch noch einen langen Weg zu gehen habe, bis ich mich durch die Fotografie werde wirklich ausdrücken können, wie andere es durch z. B. Gedichte tun. )


Erst mal volle Zustimmung zu dem, was Denis.Z geschrieben hat.

Wenn man erstmal die Grundfunktionen der Kamera verstanden hat und ernsthaft daran interessiert ist, besser (weil ausdrucksstärkere) Bilder zu machen, ist das Buch 'Die Kunst der Fotografie' von Bruce Barnbaum schon eines der besten Bücher am Markt.

Ein zweites Buch, das ich da noch empfehlen würde ist
'Die Magie der Fotografie oder das Geheimnis herausragender Bilder: Bildanalyse nach dem Vier-Augen-Modell'
http://www.amazon.de/Magie-Fotografie-G ... 061&sr=8-1
von Martin Zurmühle (der auch hier in der FC aktiv ist).

Häufig wird ja auch hier darüber gestritten was denn nun wichtiger sei, das Motiv oder der Bildaufbau, und Martin beschreibt in diesem Buch sehr schön, das zu einem guten Bild eben beides gehört. Und zusätzlich noch die persönliche Sichtweise des Fotografen.

Bis man das, was einem die Autoren da mit auf den Weg geben, aber wirklich realisiert hat (im doppelten Sinne) können aber schon ein paar Jahre vergehen.
Mehr als diese beiden Bücher und evtl. noch ein paar gute Bildbände braucht man aber eigentlich auch nicht.
02.03.13, 21:34
Zitat: Denis Z. 01.03.13, 13:58Die Regale sind voll mit Büchern, die für den Einstieg alle etwa gleich gut geeignet sind und dem Anfänger die einfachsten Techniken (Blende, ISO-Wert, Verschlusszeit, Weißabgleich, Schärfentiefe, Blitz-Grundlagen, ...) vermitteln.

Hüte dich jedoch vor Regeln, die in solchen Büchern drin stehen! Die meisten sind bestenfalls für einfache dokumentative Fotografie geeignet und haben nichts mit persöhnlichem Ausdruck zu tun bzw. schränken diesen nur ein. Ich sag nur "der Horizon darf das Bild nicht entzwei teilen und das wichtigste Bildobjekt darf nicht in der Mitte stehen sondern muss im Goldenen Schnitt usw." ...

Wenn man die Grund-Technik gut beherrscht und ein Buch sucht, welches einem hilft, sich durch die Fotografie künstlerisch auszudrücken und starke, persöhnliche Bilder zu machen, sowie einige fortgeschrittenere Techniken erklärt, dann empfehle ich dringend (!) das Buch:

Bruce Barnbaum- Die Kunst der Fotografie

Es hat mir im Grunde gezeigt, was Kunst und was Fotografie überhaupt sind. ( Obwohl ich auch noch einen langen Weg zu gehen habe, bis ich mich durch die Fotografie werde wirklich ausdrücken können, wie andere es durch z. B. Gedichte tun. )


Erst mal volle Zustimmung zu dem, was Denis.Z geschrieben hat.

Wenn man erstmal die Grundfunktionen der Kamera verstanden hat und ernsthaft daran interessiert ist, besser (weil ausdrucksstärkere) Bilder zu machen, ist das Buch 'Die Kunst der Fotografie' von Bruce Barnbaum schon eines der besten Bücher am Markt.

Ein zweites Buch, das ich da noch empfehlen würde ist
'Die Magie der Fotografie oder das Geheimnis herausragender Bilder: Bildanalyse nach dem Vier-Augen-Modell'
http://www.amazon.de/Magie-Fotografie-G ... 061&sr=8-1
von Martin Zurmühle (der auch hier in der FC aktiv ist).

Häufig wird ja auch hier darüber gestritten was denn nun wichtiger sei, das Motiv oder der Bildaufbau, und Martin beschreibt in diesem Buch sehr schön, das zu einem guten Bild eben beides gehört. Und zusätzlich noch die persönliche Sichtweise des Fotografen.

Bis man das, was einem die Autoren da mit auf den Weg geben, aber wirklich realisiert hat (im doppelten Sinne) können aber schon ein paar Jahre vergehen.
Mehr als diese beiden Bücher und evtl. noch ein paar gute Bildbände braucht man aber eigentlich auch nicht.
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