Ich glaube nicht an eine Verschwinden der Bildformate JPEG, PNG oder TIFF., und JPEG wird wohl als Anzeigeformat noch lange der Hauptstandard bleiben.
Und was RAW angeht:
https://www.libraw.org/supported-cameras
Hier sind auch die Canon EOS D30 und EOS D60 gelistet, deren RAWs anderswo tatsächlich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr unterstützt werden.
libraw ist Open Source und das Nachfolgeprojekt zu dcraw.
Diese Bibliothek wird auch von manch kommerzieller Software verwendet, man erkennt dies an der Unterstützung der o.g. Canonen.
I
Ich gehe mal zur Eingangsfrage:
Zitat: detlefr61 12.12.19, 18:47Zum zitierten BeitragSo ein Programm kauft man sich eigentlich nur, wenn man weiss, dass man...
Herausfinden kann man dies nach Installation der mit der Kamera ausgelieferten Software auf dem Rechner.
Als Erstes lohnt es sich zu schauen, was die Kamera selbst diesbezüglich bietet (man kann ja Glück haben...).
Zum Nutzen von RAW für Anfänger, Einsteiger und Dilettanten:
Stativtest der gelbe Fisch 24.01.20 5
Hier also das Beispiel eines Dilettanten, der im Regen die HDR-Funktion seiner Kamera zu testen. Das Bild fand er selbst übrigens schaurig, wusste aber nicht, ob HDR nicht irgendwie so sein "muss".
Natürlich nicht, aber der Test bot eine positive Überraschung, die Kamera hatte die Rohdaten der Aufnahmen mitgespeichert.
Ich konnte das Bild also nachträglich verschiedenartig in der Kamera "entwickeln" Mit etwas weniger schaurigen Resultaten.
Ok, solche Turnereien werden nur von ganz wenigen Kameras erlaubt
;-) Michael
Und was RAW angeht:
https://www.libraw.org/supported-cameras
Hier sind auch die Canon EOS D30 und EOS D60 gelistet, deren RAWs anderswo tatsächlich seit über einem Jahrzehnt nicht mehr unterstützt werden.
libraw ist Open Source und das Nachfolgeprojekt zu dcraw.
Diese Bibliothek wird auch von manch kommerzieller Software verwendet, man erkennt dies an der Unterstützung der o.g. Canonen.
I
Ich gehe mal zur Eingangsfrage:
Zitat: detlefr61 12.12.19, 18:47Zum zitierten BeitragSo ein Programm kauft man sich eigentlich nur, wenn man weiss, dass man...
Herausfinden kann man dies nach Installation der mit der Kamera ausgelieferten Software auf dem Rechner.
Als Erstes lohnt es sich zu schauen, was die Kamera selbst diesbezüglich bietet (man kann ja Glück haben...).
Zum Nutzen von RAW für Anfänger, Einsteiger und Dilettanten:
Stativtest der gelbe Fisch 24.01.20 5
Hier also das Beispiel eines Dilettanten, der im Regen die HDR-Funktion seiner Kamera zu testen. Das Bild fand er selbst übrigens schaurig, wusste aber nicht, ob HDR nicht irgendwie so sein "muss".
Natürlich nicht, aber der Test bot eine positive Überraschung, die Kamera hatte die Rohdaten der Aufnahmen mitgespeichert.
Ich konnte das Bild also nachträglich verschiedenartig in der Kamera "entwickeln" Mit etwas weniger schaurigen Resultaten.
Ok, solche Turnereien werden nur von ganz wenigen Kameras erlaubt
;-) Michael
Zitat: Juri Bogenheimer 08.03.20, 10:44Zum zitierten Beitrag Ja, darf man auch nicht so sehr ernst nehmen.
Zitat: Juri Bogenheimer 08.03.20, 10:44Zum zitierten Beitrag Teilweise wird schon sehr "wissenschaftlich" argumentiert, das ist aber gut so.
Zitat: Juri Bogenheimer 08.03.20, 10:44Zum zitierten Beitrag Teilweise wird schon sehr "wissenschaftlich" argumentiert, das ist aber gut so.
Zitat: toni.rock23 26.03.20, 16:38Zum zitierten BeitragWeil JPEG für die Distribution von Fotos das Format der Wahl ist. Für die Aquisition hat JPEG ein paar Einschränkungen die man je nach Aufgabe, Anspruch und Vorgehensweise durchaus in Kauf nehmen kann.
Es gibt aber für den Hobbyfotografen kein Diktat welches Format man nutzt. Speicherplatz und Rechenleistung sind heute so reichlich vorhanden, dass man die freie Wahl hat.
Es gibt aber für den Hobbyfotografen kein Diktat welches Format man nutzt. Speicherplatz und Rechenleistung sind heute so reichlich vorhanden, dass man die freie Wahl hat.
Ich finde Raw hat seinen ganz eigenen Charme. Alles andere wirkt auf mich nicht "sexy".
28.03.20, 18:59
Beitrag 232 von 401
Zitat: FBothe 28.03.20, 18:59Zum zitierten BeitragZitat: sport3 28.03.20, 15:53Zum zitierten Beitrag
Ich finde auch - du bist ein Troll.
Wieso Troll? Sprich mal mit Analogies. Da wird nicht selten ähnlich wissenschaftlich argumentiert.
Ich finde auch - du bist ein Troll.
Wieso Troll? Sprich mal mit Analogies. Da wird nicht selten ähnlich wissenschaftlich argumentiert.
Wenn man einen ordentlichen Arbeitsablauf hat, stellt sich die Frage gar nicht.
Raw ist keine Glaubensfrage. Am besten findet doch jeder für sich selbst heraus, ob er die Möglichkeiten dieses Formates nutzen möchte, oder ob er mit weniger zufrieden ist. Und dazu muß man sich eben mal eine Zeit lang etwas ausgiebiger damit befassen!
Zitat: hügelflitzer 13.12.19, 09:36Zum zitierten Beitrag
Auch beim JPG Bild kann ich die originale Datei nach der Bearbeitung behalten (speicher unter).
Ich denke, dass es, ob RAW oder nicht, darauf ankommt, was man fotografiert und es davon abhängig machen kann, denn in der Streetfotografie beispielweise macht RAW für mich keinen Sin. Die Belichtungskorrekturwerte sindin meiner Kamera, passend zum Objektiv, optimal eingestellt, so dass ich beim hochgeldenen JPG Bild nur manchmal noch ganz minimal was ändern muss.
Auch beim JPG Bild kann ich die originale Datei nach der Bearbeitung behalten (speicher unter).
Ich denke, dass es, ob RAW oder nicht, darauf ankommt, was man fotografiert und es davon abhängig machen kann, denn in der Streetfotografie beispielweise macht RAW für mich keinen Sin. Die Belichtungskorrekturwerte sindin meiner Kamera, passend zum Objektiv, optimal eingestellt, so dass ich beim hochgeldenen JPG Bild nur manchmal noch ganz minimal was ändern muss.
Die Jpgs sind für Fotografen gedacht, die keinen Rechner haben und ihre Bilder am Drogeriemarkt-Terminal ausbelichten lassen oder ausdrucken.
Früher gab es viele Fotogafen, die nach dem Entwickeln ihrer Bilder die Negative wegwarfen. Schrecklich!
Deswegen dage ich zu RAWs ausdrücklich Ja!
Gruß
Albrecht
Früher gab es viele Fotogafen, die nach dem Entwickeln ihrer Bilder die Negative wegwarfen. Schrecklich!
Deswegen dage ich zu RAWs ausdrücklich Ja!
Gruß
Albrecht
Zitat: Albrecht D 13.07.20, 15:14Zum zitierten Beitrag
Oder für die Fotografen, die schon bei der Aufnahme genau wissen, was sie tun, und denen die Bearbeitungsreserven des JPGs ausreichen :-))))
Die JPG-Engines in den Kameras haben sich in den letzten Jahren brutal weiter entwickelt. Und dazu noch die Filmsimulationen von Fuji...ein Genuss...
Oder für die Fotografen, die schon bei der Aufnahme genau wissen, was sie tun, und denen die Bearbeitungsreserven des JPGs ausreichen :-))))
Die JPG-Engines in den Kameras haben sich in den letzten Jahren brutal weiter entwickelt. Und dazu noch die Filmsimulationen von Fuji...ein Genuss...
Zitat: Thomas Braunstorfinger 13.07.20, 17:25Zum zitierten Beitrag
Eine JPEG zu bearbeiten ist doch komplett sinnlos.
Wer bei der Aufnahme schon so gut weiß was er tut und die Bearbeitung der Kamera so toll findet, braucht überhaupt nicht noch einmal zu bearbeiten. Falls doch, lügt er sich in die eigene Tasche!
Eine JPEG zu bearbeiten ist doch komplett sinnlos.
Wer bei der Aufnahme schon so gut weiß was er tut und die Bearbeitung der Kamera so toll findet, braucht überhaupt nicht noch einmal zu bearbeiten. Falls doch, lügt er sich in die eigene Tasche!
13.07.20, 19:16
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