18.10.18, 14:08
Beitrag 16 von 84
Zitat: j.w.59 18.10.18, 11:17Zum zitierten Beitrag
"Spritzwassergeschützt" trifft es wohl besser, oder? Sonst kommt noch jemand auf die Idee und geht mit der 80D ohne weiteren Schutz tauchen ...
"Spritzwassergeschützt" trifft es wohl besser, oder? Sonst kommt noch jemand auf die Idee und geht mit der 80D ohne weiteren Schutz tauchen ...
Zitat: j.w.59 18.10.18, 11:17Zum zitierten Beitrag
Da kommen außer Abdichtungen, noch paar "Kleinigkeiten" als Unterschiede dazu: besserer Sucher mit 100% Bildabdeckung und besserer Vergrößerung , Akku mit sehr viel mehr Kapazität, WiFi, breitere Verschlusszeiten-Skala, kürzere Blitz-Synchrozeit, AF Bereich von -3 bis 18 EV, Gehäuse teilweise auf Basis von Magnesium-Legierung = robuster, silent shooting, zus. Display on Top und weiteres.
Es ist schon was anderes. Vom Preis natürlich auch.
Da kommen außer Abdichtungen, noch paar "Kleinigkeiten" als Unterschiede dazu: besserer Sucher mit 100% Bildabdeckung und besserer Vergrößerung , Akku mit sehr viel mehr Kapazität, WiFi, breitere Verschlusszeiten-Skala, kürzere Blitz-Synchrozeit, AF Bereich von -3 bis 18 EV, Gehäuse teilweise auf Basis von Magnesium-Legierung = robuster, silent shooting, zus. Display on Top und weiteres.
Es ist schon was anderes. Vom Preis natürlich auch.
Ich habe von der Canon 600d auf die 80d gewechselt. Zuvor dachte ich auch darüber nach, die 800d zu kaufen. Nach Rücksprache mit dem sehr guten Fotohändler habe ich mich jedoch für die 80d entschieden, da er meinte, mit der 800d würde ich keinen technischen Sprung nach vorne schaffen.
Mit der Kamera bin ich - obwohl sie im Moment noch "schlauer" ist als ich, sehr zufrieden.
Mit der Kamera bin ich - obwohl sie im Moment noch "schlauer" ist als ich, sehr zufrieden.
Ich bin kein Fan von mittelmäßigen Sensoren. Und die Sensoren von Canon sind mittelmäßig. Im Vergleich zu Nikon, Sony oder Fuji, hinken sie deutlich hinterher. Aber der Canon Dual Pixel Autofokus ist großartig und eigentlich das einzige Argument für Canon. Was aber wohl nur for YouTuber/Vlogger interessant sein dürfte.
Wobei die jüngsten Modelle von Nikon, Sony und Fuji da auch aufgeholt haben.
Ansonsten kann ich nur zu Nikon, Sony E-Mount oder Fuji Kameras raten und die vorhandenen Objektive möglichst bei Ebay inserieren.
Wobei die jüngsten Modelle von Nikon, Sony und Fuji da auch aufgeholt haben.
Ansonsten kann ich nur zu Nikon, Sony E-Mount oder Fuji Kameras raten und die vorhandenen Objektive möglichst bei Ebay inserieren.
Wer sich auf reinen Laborergebnissen stützt, kann das behaupten. Die Frage wäre, warum sind die Kameras mit so schlechten Sensoren, so weit in der Profi-Szene verbreitet. Wieso mit so schlechten Sensoren verdienen Tausende Berufsfotografen ihr Geld und steigen nicht um? Warum die Mehrheit der Bilder bei World Press Photo, mit Canon geschossen wurde? Wie deutlich IN DER PRAXIS stehen die Canon Sensoren hinten?
Belichtet man laufend -5EV? Oh man, immer wieder das gleiche.
Wer meint, dass ihn der Sensor limitiert, soll vielleicht lernen korrekt zu belichten. Sorry, musste sein.
Ich könnte viele Argumente gegen die genannten Alternativen nennen, will ich aber nicht. Das Schlechtmachen liegt mir nicht. Kamera ist ein Werkzeug und Werkzeug soll man nutzen und bedienen lernen, dann werden auch Ergebnisse passend.
Gruß
Belichtet man laufend -5EV? Oh man, immer wieder das gleiche.
Wer meint, dass ihn der Sensor limitiert, soll vielleicht lernen korrekt zu belichten. Sorry, musste sein.
Ich könnte viele Argumente gegen die genannten Alternativen nennen, will ich aber nicht. Das Schlechtmachen liegt mir nicht. Kamera ist ein Werkzeug und Werkzeug soll man nutzen und bedienen lernen, dann werden auch Ergebnisse passend.
Gruß
Zitat: Allan Karzel 29.10.18, 12:56Zum zitierten Beitrag
1. Im Endeffekt ist der Inhalt entscheident und da ist der Sensor natürlich sekundär. Ich habe auch nicht gesagt, mit Canon könne man keine großartigen Bilder aufnehmen. Es geht eher darum, dass die Gehäuse/Sensoren, in Sachen Preis/Leistung, nicht mit der Konkurrenz mithalten können. Das ist die nackte Wahrheit und muss ja nicht gleich mit Totschlagargumenten abgewehrt werden. Man kann die Wahrheit auch mal ruhig so stehen lassen bzw. dagegen Argumentieren. Aber halt nicht mit Totschlag argumenten die auf Trugschlüssen beruhen. ;-)
Was man aus einem Sensor macht, liegt natürlich an einem selbst. Ein guter Fotograf wird mit einer besseren Kamera, mehr Möglichkeiten haben und ggf. weniger Ausrüstung mitschleppen müssen.
2. Der Grund dafür das Canon weit verbreitet ist, liegt in der recht guten Vergangenheit von Canon Kameras und vorallem der großen Wahl an guten Objektiven.
Der sehr große Nutzerstamm zieht oft die weitere Nutzung der Canon Objektive und des Zubehörs, einem Wechsel vor. Verständlich, denn auf ein anderes System umzusteigen ist mit einem monetären Verlust verbunden.
3. Was hat eine korrekte Belichtung mit dem Dynamikumfang oder der High-ISO Leistung zu tun? Oh mano man. Es gibt fast immer ein Workaround, um nicht vorhandene, moderne Möglichkeiten zu kompensieren. Aber das macht die Sache nicht besser.
1. Im Endeffekt ist der Inhalt entscheident und da ist der Sensor natürlich sekundär. Ich habe auch nicht gesagt, mit Canon könne man keine großartigen Bilder aufnehmen. Es geht eher darum, dass die Gehäuse/Sensoren, in Sachen Preis/Leistung, nicht mit der Konkurrenz mithalten können. Das ist die nackte Wahrheit und muss ja nicht gleich mit Totschlagargumenten abgewehrt werden. Man kann die Wahrheit auch mal ruhig so stehen lassen bzw. dagegen Argumentieren. Aber halt nicht mit Totschlag argumenten die auf Trugschlüssen beruhen. ;-)
Was man aus einem Sensor macht, liegt natürlich an einem selbst. Ein guter Fotograf wird mit einer besseren Kamera, mehr Möglichkeiten haben und ggf. weniger Ausrüstung mitschleppen müssen.
2. Der Grund dafür das Canon weit verbreitet ist, liegt in der recht guten Vergangenheit von Canon Kameras und vorallem der großen Wahl an guten Objektiven.
Der sehr große Nutzerstamm zieht oft die weitere Nutzung der Canon Objektive und des Zubehörs, einem Wechsel vor. Verständlich, denn auf ein anderes System umzusteigen ist mit einem monetären Verlust verbunden.
3. Was hat eine korrekte Belichtung mit dem Dynamikumfang oder der High-ISO Leistung zu tun? Oh mano man. Es gibt fast immer ein Workaround, um nicht vorhandene, moderne Möglichkeiten zu kompensieren. Aber das macht die Sache nicht besser.
Ich behaupte nicht, dass Sony keine besseren Sensoren als Canon baut. Ja Dynamikumfang ist besser, Hi-ISO bei einigen auch. Ich frage nur was mir das in der Praxis bringt und die Antwort ist - wenig. Für eine bestimmte Aufnahmen-Reihe habe ich tatsächlich eine Sony DSLM der 7-er Serie genutzt, da ich mit dem ISO sehr weit nach oben gehen musste. Das sind aber Ausnahmen.
Für 98% der Aufnahmen, bringt dieser technologische Vorsprung nichts, was man sofort merken würde. Im Labor schon, im Leben nicht wirklich. Sensor ist nur ein Teil der Kamera. Nicht unwichtig, aber auch nicht allein entscheidend. Da ich sehr viel mit großen Optiken mit mehreren Hunderten mm Brennweite arbeite, ist mir die Ergonomie der Kamera mindestens so wichtig wie Sensorqualität. Eigentlich sogar mehr. Sony, abgesehen von den Schwächen im Objektiv-Park, zumindest bei den längeren Brennweiten, empfand ich als unbequem. Die Nutzung von Canon-Optiken via Adapter (2 verschiedene) war alles andere als zuverlässig. Die Foto-Ausbeute bei sich schnell bewegenden Objekten, einfach miserabel. Deswegen sehe ich die Sensorleistung als sekundär. Ich habe auch zum ersten Mal verstanden, was dreckiger Sensor bedeutet. Der zog irgendwelche Partikel geradezu magisch an. In dieser Disziplin war halt auch unschlagbar.
Was Dein 3. Punkt anbetrifft - hier ging es um die oft zitierte Vergleiche, die als Beweis besserer Sensorleistung, gerne Beispiele zeigen, wo man aus falsch belichteter Bilder, brauchbares Material erzeugen kann. Da sind Sony Sensoren wirklich besser. Darauf bezog sich der Verweis auf korrekte Belichtung.
Mir ist einfach die Gesamtheit des Systems wichtig. Die Vielfalt am Möglichkeiten, Vielfalt an Optiken, Robustheit, Unempflindlichkeit gegen Wasser/Staub und gute Ergonomie. Genau dort, haben die Systeme mit besseren Sensoren, noch einen Langen Weg vor sich.
Genau deswegen meine ich. dass die Wahl einer Kamera oder viel mehr eines Systems, nicht durch Sensor bestimmt werden kann.
Für 98% der Aufnahmen, bringt dieser technologische Vorsprung nichts, was man sofort merken würde. Im Labor schon, im Leben nicht wirklich. Sensor ist nur ein Teil der Kamera. Nicht unwichtig, aber auch nicht allein entscheidend. Da ich sehr viel mit großen Optiken mit mehreren Hunderten mm Brennweite arbeite, ist mir die Ergonomie der Kamera mindestens so wichtig wie Sensorqualität. Eigentlich sogar mehr. Sony, abgesehen von den Schwächen im Objektiv-Park, zumindest bei den längeren Brennweiten, empfand ich als unbequem. Die Nutzung von Canon-Optiken via Adapter (2 verschiedene) war alles andere als zuverlässig. Die Foto-Ausbeute bei sich schnell bewegenden Objekten, einfach miserabel. Deswegen sehe ich die Sensorleistung als sekundär. Ich habe auch zum ersten Mal verstanden, was dreckiger Sensor bedeutet. Der zog irgendwelche Partikel geradezu magisch an. In dieser Disziplin war halt auch unschlagbar.
Was Dein 3. Punkt anbetrifft - hier ging es um die oft zitierte Vergleiche, die als Beweis besserer Sensorleistung, gerne Beispiele zeigen, wo man aus falsch belichteter Bilder, brauchbares Material erzeugen kann. Da sind Sony Sensoren wirklich besser. Darauf bezog sich der Verweis auf korrekte Belichtung.
Mir ist einfach die Gesamtheit des Systems wichtig. Die Vielfalt am Möglichkeiten, Vielfalt an Optiken, Robustheit, Unempflindlichkeit gegen Wasser/Staub und gute Ergonomie. Genau dort, haben die Systeme mit besseren Sensoren, noch einen Langen Weg vor sich.
Genau deswegen meine ich. dass die Wahl einer Kamera oder viel mehr eines Systems, nicht durch Sensor bestimmt werden kann.
Ich vermute mal, jede der Technologien packt locker 20x30cm Bilder, vom Bildschirm ganz zu schweigen.
Wichtig ist wohl nur noch das handling des Gehäuses und das Zubehör (ich verwende nur Originalobjektive).
Die 80D hat schon eine erweiterte Lernphase. Aber funzt.
Wichtig ist wohl nur noch das handling des Gehäuses und das Zubehör (ich verwende nur Originalobjektive).
Die 80D hat schon eine erweiterte Lernphase. Aber funzt.
Ich habe selber die Canon 6D, fotografiere aber ab und zu mit der 80D + 50 mm Objektiv einer Freundin. Ich finde die 80D klasse, Bedienung schon wegen des Daumenrads sehr angenehm, im Prinzip identisch wie bei der 6D, aber die 80D hat gefühlte 100 AF Felder. Würde meine 6D den Geist aufgegeben, wäre die 80D meine erste Wahl.
Vermutlich hat sich der Dieter schon entschieden und hat jetzt andere Probleme als Threadpflege.
Wirleless-Erleuch…
effendiklaus
02.09.17
11
:-)
Wirleless-Erleuch…
effendiklaus
02.09.17
11
:-)
Zitat: effendiklaus 04.11.18, 20:38Zum zitierten BeitragVermutlich hat sich der Dieter schon entschieden und hat jetzt andere Probleme als Threadpflege.
Wirleless-Erleuch…
effendiklaus
02.09.17
11
:-)
Hallo Efendiklaus,
das ist richtig, ich habe sie schon gekauft, kann aber nichts dazu sagen weil ich sie erst auf Weihnachten bekomme. Is halt so.
Wenn ich die verschiedenen Antworten so lese, dann denke ich, ich habe nichts falsch gemacht.
Gruß Dieter und Dank an alle.
Wirleless-Erleuch…
effendiklaus
02.09.17
11
:-)
Hallo Efendiklaus,
das ist richtig, ich habe sie schon gekauft, kann aber nichts dazu sagen weil ich sie erst auf Weihnachten bekomme. Is halt so.
Wenn ich die verschiedenen Antworten so lese, dann denke ich, ich habe nichts falsch gemacht.
Gruß Dieter und Dank an alle.
Zitat: Dieter600d 06.11.18, 12:53Zum zitierten Beitrag
Passt schon.
Der Unterschied zu meiner 40D war selbst für mich Dödel klar erkennbar.
Mein Tipp:
Kauf Dir ein externes Handbuch dazu. Ich hab das von Dietmar Spehr, beschleunigt den Lernvorgang ungemein.
Die mitgelieferte Klatte ist wohl eher als Nachschlagheft bei Urlaubsreisen geeignet.
Wie sieht es objektivmäßig denn aus?
Passt schon.
Der Unterschied zu meiner 40D war selbst für mich Dödel klar erkennbar.
Mein Tipp:
Kauf Dir ein externes Handbuch dazu. Ich hab das von Dietmar Spehr, beschleunigt den Lernvorgang ungemein.
Die mitgelieferte Klatte ist wohl eher als Nachschlagheft bei Urlaubsreisen geeignet.
Wie sieht es objektivmäßig denn aus?
Mit ner 80D kann man derzeit nichts falsch machen, wenn man nicht besonders spezielle oder professionelle Ansprüche hat. Klar gibt´s für Profis immer noch mehr und noch besser... Aber ist das denn gewollt.
Als "Laien" Kamera hat man da wohl genug zu tun das Teil an seine Grenzen zu bringen.
Ich bin recht vernarrt in die meinige ;-) - wenn ich nun noch Zeit zum fotografieren hätte..... *seufz*
Na ich bin mal auf die ersten Bilder gespannt....
Als "Laien" Kamera hat man da wohl genug zu tun das Teil an seine Grenzen zu bringen.
Ich bin recht vernarrt in die meinige ;-) - wenn ich nun noch Zeit zum fotografieren hätte..... *seufz*
Na ich bin mal auf die ersten Bilder gespannt....
meine canon 4oo D hat ausgehaucht.
neuer verschluss würde ca. 250,-€ kosten.
nach ca. 11 jahren.
ich muss mir jetzt was neues kaufen.
alltags-fotos, makro...
17-85, 1o-2o,tele sind vorhanden,
daher bleibe ich bei canon.
nun schwanke ich (nach eueren berichten) zwischen 77D und 80D
oder so vergleichbares.
ein klein wenig ratschläge der foto-gemeinde
das wäre schön !!
auf ratschläge freut sich
helge
neuer verschluss würde ca. 250,-€ kosten.
nach ca. 11 jahren.
ich muss mir jetzt was neues kaufen.
alltags-fotos, makro...
17-85, 1o-2o,tele sind vorhanden,
daher bleibe ich bei canon.
nun schwanke ich (nach eueren berichten) zwischen 77D und 80D
oder so vergleichbares.
ein klein wenig ratschläge der foto-gemeinde
das wäre schön !!
auf ratschläge freut sich
helge
Siehe Beitrag Nr. 4.
Mehr sag ich nicht.
Ich musste da auch durch....
Passt.
Mehr sag ich nicht.
Ich musste da auch durch....
Passt.