Einige Anfänger Fragen

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MissC MissC Beitrag 16 von 41
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Zitat: YearOne 15.09.20, 17:51Zum zitierten BeitragAus welcher Entfernung schießt ihr Insektenfotos?

Aus der Entfernung, die mein Objektiv und das Insekt zulassen.
Verwende ich eine Raynox Nahlinse MUSS ich ca. 20 cm Abstand halten: Auch das geht, wenn das Insekt nicht zu "nervös" ist und man sich ihm ganz behutsam nähert.

Einer von vielen Bläulingen,... Einer von vielen… MissC 25.05.09 25

Ansonsten gehe ich bis zur Naheinstellungsgrenze meines Objektivs oder meiner Kamera, die kann immer unterschiedlich sein.

Dein Blümchen wurde mit einer Belichtungszeit von 1/30 Sekunde aufgenommen. Bei absoluter Windstille und wenn du eine ruhige Hand hast kann das funktionieren, wie man sieht. Wenn sich ein Insekt aber nur ein bisschen bewegt oder es war gerade ein leichter Windhauch können 1/30 Sekunden schon zu lang sein, das Motiv wird unscharf.

Je nach Tageszeit sind Insekten auch mal mehr oder weniger "scheu". Ich halte immer zuerst mal mehr Abstand, verwende den Autofokus und arbeite mich dann vorsichtig nach und nach vor. Erst wenn ich merke, dass das Insekt noch immer sitzenbleibt, fokussiere ich manuell, um die Schärfe platzieren zu können. Schon das "Rumspielen am Fokus" verursacht Bewegung, die das Insekt vertreiben kann. Auch stütze ich bei solchen Aufnahmen fast immer die Ellbogen auf, um Verwacklungen meinerseits zu vermeiden, auch wenn ich mich dafür lang auf die Wiese legen muss... ;-)

Auch wenn ich mich wiederhole:
"Am Fokus rumgespielt und Rumprobieren" bringt rein gar nichts, wenn das Basiswissen fehlt und du gar nicht weißt, was du da tust. Wenn du lernen willst, technisch bessere Fotos zu machen, befolge die entsprechenden Ratschläge hier. Wenn dir die Bildwirkung deiner Aufnahme nicht gefällt kann das verschiedene Gründe haben, z.B kein optimales Licht. Am schönsten ist das Licht am frühen Morgen oder späten Nachmittag. Da deine Kamera aber recht lichtschwach ist darf es aber widerum nicht zuuuu dunkel sein. Das alles kannst du nur durch üben, üben und noch einmal üben herausfinden.....
YearOne YearOne Beitrag 17 von 41
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Vielen Dank für deine Antwort, ich wusste noch gar nicht das es solche Linsen gibt, kann ich die Linse einfach an meine Kamera montieren?
Ich werde mich auch noch selber informieren.
Nochmals danke, ich werde mich jetzt genauer mit dem goldenen Dreieck befassen.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 18 von 41
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Lass die Iso erstmal auf Automatik. Kümmere Dich mehr um die vorhandenen Lichtverhältnisse. Lerne dann erstmal die unterschiedliche Schärfentiefe, der Blendeneinstellung, bei Deinen unterschiedlichen Brennweiten kennen.
Halte beim Auslösen die Kamera ruhig und verreiße nicht!
Die Insekten haben so ihre Ausflugstemperaturen. Das lernst Du bei Interesse mit der Zeit.
Die Viecher hauen nicht nur ab, sie bieten auch Überraschungsauftritte.
Opiumhöhle? Opiumhöhle? effendiklaus 25.05.19 16 Erwischt Erwischt effendiklaus 19.04.12 26
Lass Dir nichts von Fluchtdistanzen erzählen.
Mein neuer Buddie Mein neuer Buddie effendiklaus 25.08.13 23
Blumenmotive habe ich auch im Blick, nur ließ mir da der Wind manchmal keine Chance. Als der Wind weg war, war es das Blümchen auch. :-(

Viel Spaß macht es trotzdem!
MissC MissC Beitrag 19 von 41
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Zitat: YearOne 15.09.20, 20:02Zum zitierten BeitragVielen Dank für deine Antwort, ich wusste noch gar nicht das es solche Linsen gibt, kann ich die Linse einfach an meine Kamera montieren?
Müsste gehen mit solch einem Adapter, in den die Schnappfassung der Raynox eingeklemmt werden kann (nur mal auf die Schnelle gegoogelt):
https://www.amazon.de/vhbw-Filter-Adapt ... 478&sr=8-3

Mit einer Nahlinse zu fotografieren ist nicht einfach. Erst einmal ist da der sehr geringe Motivabstand, der je nach Insekt schon zum Problem werden kann - unabhängig davon, ob es nun eine Fluchtdistanz gibt oder nicht. Jedes Insekt lässt einen halt nicht immer so nah ran.

Zum anderen ist der Schärfebereich extrem klein. Wenn man da ohne Stativ fotografiert genügt schon eine minimale Körperbewegung deinerseits und der Schärfepunkt verrutscht. Oder der Wind macht einem einen Strich durch die Rechnung.
YearOne YearOne Beitrag 20 von 41
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Nochmals danke für die Hilfe, macht ihr auch manchmal Videos und schneidet nur ein Bild raus?
Manche Motive sind echt schwer zu erwischen, zum Beispiel ein Karpfen der das Futter schnappt das ich in den See geworfen habe.
Jürgen Hanke Jürgen Hanke   Beitrag 21 von 41
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Zitat: YearOne 15.09.20, 17:51Zum zitierten BeitragAus welcher Entfernung schießt ihr Insektenfotos?

Aus mind. 31 cm, denn das ist die Naheinstellgrenze für Nahaufnahmen mit meinem Makro-Objektiv.
Noch näher ran ist i.d.R. nicht möglich, da die meisten Insekten dann die Flucht antreten.
Ich würde aber das Pferd nicht von hinten aufzäumen. Erfolgreiche Insektenfotografie erfordert nicht nur ein entsprechendes Equipment, sondern auch ein hohes Maß an know how und sehr viel Geduld.

Als Anfänger würde ich zunächst an unbeweglichen Motiven im Makrobereich üben, wie z.B. Blüten, Beeren oder Pilzen. Die Natur bietet gerade in der jetzigen Jahreszeit eine Vielzahl von schönen Motiven im Miniformat. Dadurch kannst du dein Auge schulen und den Umgang mit deiner Kamera im Makrobereich trainieren. In dem Zusammenhang solltest du auch über die Anschaffung eines stabilen (!) Dreibeinstativs nachdenken.

Der nächste Schritt wäre dann der Gang ins Insekten- oder Schmetterlingshaus, weil dort i.d.R. relativ große Insekten leben, die an Menschen gewöhnt sind und auch aus größerer Entfernung (ca. 40 bis 70 cm) formatfüllend fotografiert werden können.
MissC MissC Beitrag 22 von 41
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Zitat: YearOne 16.09.20, 14:54Zum zitierten BeitragNochmals danke für die Hilfe, macht ihr auch manchmal Videos und schneidet nur ein Bild raus?
Nein, mache ich nicht.

Zitat: YearOne 16.09.20, 14:54Zum zitierten BeitragManche Motive sind echt schwer zu erwischen, zum Beispiel ein Karpfen der das Futter schnappt das ich in den See geworfen habe.
Meine Güte, fang doch erst mal klein an. Müssen es denn unbedingt die schwersten Motive sein?
Ich weiß es nicht, weil ich deine Kamera nicht kenne - aber vielleicht ist einfach der Autofokus zu langsam?

Zitat: YearOne 15.09.20, 20:02Zum zitierten BeitragNochmals danke, ich werde mich jetzt genauer mit dem goldenen Dreieck befassen.
Bist du damit schon fertig? Denn:
Zitat: Baturalp 13.09.20, 21:17Zum zitierten BeitragWenn man das Dreieck kapiert hat, kann man auch auf die Automatiken der Kamera zurückgreifen, da man weiss, was eigentlich diese Automatik macht. Im Grunde macht sie nämlich nix anderes, als dieses Dreieck in verschiedener Form anwenderfreundlich zur Verfügung zu stellen.
Genau! Dann könnte man z.B. für den springenden Fisch mal das Motivprogramm "Sport" ausprobieren und sich dann anschauen, welche Einstellungen die Kamera für solch ein schnelles Motiv wählt. So was hat deine Kamera doch sicher.
Oder mal den Serienbild-Modus versuchen.
Oder auf das Brot im See vorfokussieren und den Auslöser durchdrücken, wenn der Fisch springt...
Oder oder oder....

Bei allen Tipps hier darf man natürlich nicht ganz verschweigen, dass man von einer Kamera in diesem Preissegment auch keine Wunder erwarten darf. Trotzdem denke ich, dass bei deinen bisher nicht vorhandenen fotografischem Kenntnissen eher noch du der limitierende Faktor bist, eine teurere Kamera würde dich im Moment kein Stück weiterbringen...
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 23 von 41
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Zitat: MissC 16.09.20, 16:16Zum zitierten BeitragTrotzdem denke ich, dass bei deinen bisher nicht vorhandenen fotografischem Kenntnissen eher noch du der limitierende Faktor bist, eine teurere Kamera würde dich im Moment kein Stück weiterbringen...

So ist es!

@TO:

Auch wenn ich mich widerhole...

http://www.fotolehrgang.de

ist wirklich gut! Fang einfach an zu lesen und mit Deiner Kamera in der Hand neben dran Dinge nach zu vollziehen um sie im wahrsten Sinne des Wortes "zu begreifen" denn mit allen Sinnen lernt man definitiv am schnellsten und behält vieles spielerisch leicht.

Du wirst staunen, was Du dann auf einmal alles an Puzzle Stücken im Kopf zu einem deutlicheren Bild der Fotografie und wie sie funktioniert zusammen bekommst. Und es geht schneller und leichter als Du denkst!

Es werden natürlich noch Fragezeichen im "Gesamtbild" übrig bleiben, aber die Antworten auf diese Fragezeichen bekommst Du dann hier und man kann Dir Feedback geben, ob Du die Dinge dort z.B. richtig verstanden hast.

Und nun viel Erfolg beim Lesen und lernen und staunen. ;-)

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 24 von 41
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Zitat: YearOne 14.09.20, 17:53Zum zitierten BeitragEine Frage hätte ich noch, ich hätte gerne einen Ersatzakku für meine Canon PowerShot sx540 hs, sollte ich einen Originalen Akku kaufen, (finde keinen) oder reicht ein günstiger von ebay für 6€
Oder doch etwas mehr investieren?
.


Etwas mehr als 6€ solltest Du ausgeben. Es muß nicht von Canon sein, darf aber von Akku-Herstellern kommen wie Ansmann, Patona oder Weiss.
YearOne YearOne Beitrag 25 von 41
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Hallo, ich habe mich ein wenig mit dem "goldenen Dreieck" auseinander gesetzt, im manuellen modus ab 1/320 und f3.4 wird es schon dunkel in meiner Wohnung, und mit 1/1600 und f3.4 und iso 3200 ist es schon richtig dunkel.

Liegt das an der Lichtschwachen kamera, oder habe ich was falsch gemacht?
Welche belichtungszeit wird empfohlen um bewegende Motive zu fotografieren?


IMG_0190 IMG_0190 YearOne 20.09.20 1
YearOne YearOne Beitrag 26 von 41
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Fotos einbetten funktioniert gerade nicht, ich habe die Bilder einfach in mein Fotoalbum hochgeladen
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 27 von 41
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Zitat: Lichtmaler Köln 16.09.20, 19:53Zum zitierten BeitragZitat: MissC 16.09.20, 16:16Zum zitierten BeitragTrotzdem denke ich, dass bei deinen bisher nicht vorhandenen fotografischem Kenntnissen eher noch du der limitierende Faktor bist, eine teurere Kamera würde dich im Moment kein Stück weiterbringen...

So ist es!

@TO:

Auch wenn ich mich widerhole...

http://www.fotolehrgang.de

ist wirklich gut! Fang einfach an zu lesen und mit Deiner Kamera in der Hand neben dran Dinge nach zu vollziehen um sie im wahrsten Sinne des Wortes "zu begreifen" denn mit allen Sinnen lernt man definitiv am schnellsten und behält vieles spielerisch leicht.

Du wirst staunen, was Du dann auf einmal alles an Puzzle Stücken im Kopf zu einem deutlicheren Bild der Fotografie und wie sie funktioniert zusammen bekommst. Und es geht schneller und leichter als Du denkst!

Es werden natürlich noch Fragezeichen im "Gesamtbild" übrig bleiben, aber die Antworten auf diese Fragezeichen bekommst Du dann hier und man kann Dir Feedback geben, ob Du die Dinge dort z.B. richtig verstanden hast.

Und nun viel Erfolg beim Lesen und lernen und staunen. ;-)

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.


Ich kenne den "goldenen Schnitt" aber kein "goldenes Dreieck!

Es gibt allenfalls diese 3 wichtigen werte und noch einige mehr.

Was Lichtschwach wirklich heiß, lernst Du auch oben im Lehrgang!

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
MissC MissC Beitrag 28 von 41
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Zitat: YearOne 20.09.20, 13:05Zum zitierten BeitragHallo, ich habe mich ein wenig mit dem "goldenen Dreieck" auseinander gesetzt, im manuellen modus ab 1/320 und f3.4 wird es schon dunkel in meiner Wohnung, und mit 1/1600 und f3.4 und iso 3200 ist es schon richtig dunkel.
Heller könnten die Fotos werden, wenn man...:
- ...die Blende weiter aufgemacht. Geht aber bei deiner Kamera nicht, bei f/3.4 ist Schluss.
- ...einen höheren ISO-Wert nimmt. Geht aber ebenfalls nicht mit deiner Kamera, bei 3200 ist Schluss. Wäre aber bei solch einer Kamera mit Winzigsensor sowieso nicht ratsam, spätestens ab ISO 400/800 muss mit starkem Bildrauschen und damit verbundenem Detailverlust gerechnet werden.

Das meinte ich damit, dass man bei deiner Kamera keine Wunder erwarten darf, sondern einfach akzeptieren muss, dass einige Dinge nicht oder nur suboptimal möglich sind. Dazu gehört besonders das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnisse in Innenräumen ohne Blitz.

Einzige Möglichkeit wäre, die Belichtungszeit zu verlängern. Da du bei deinen Aufnahmen einmal 1/320 und einmal sogar 1/1600 gewählt hast und dich dann wunderst, dass die Bilder immer dunkler werden, legt die Vermutung nahe, dass du dich noch nicht annähernd intensiv genug mit der Theorie befasst hast, sondern nach wie vor planlos rumprobierst. Bei statischen Motiven kann man längere Belichtungszeiten wählen - gerade so lang, dass man damit freihand noch unverwackelte Aufnahmen zustande bringt.

WIE lang hängt von mehreren Faktoren ab, u.a. von der verwendeten Brennweite, der Effektivität des Stabilisators in der Kamera und wie ruhig oder zittrig deine Hand ist. Im Idealfall die Kamera auf ein Stativ schrauben oder wenigstens irgendwo auflegen und mit Selbstauslöser fotografieren, das erlaubt noch längere verwacklungsfreie Belichtungszeiten.

Zitat: YearOne 20.09.20, 13:05Zum zitierten BeitragWelche belichtungszeit wird empfohlen um bewegende Motive zu fotografieren?
Arbeite den Fotolehrgang durch, so wird das nichts. Irgendwann wird es hier jeder leid sein zu versuchen, dir die Grundlagen der Fotografie versuchen beizubringen, wenn es dafür unzählige Möglichkeiten im Netz gibt.

Bewegende Motive können eine Schnecke oder ein rennender Hund sein - und genauso unterscheiden sich die empfehlenswerten Belichtungszeiten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 29 von 41
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Zitat: YearOne 20.09.20, 13:05Zum zitierten Beitragim manuellen modus ab 1/320 und f3.4 wird es schon dunkel in meiner Wohnung, und mit 1/1600 und f3.4 und iso 3200 ist es schon richtig dunkel.

Liegt das an der Lichtschwachen kamera, oder habe ich was falsch gemacht?


Ich antworte mal so: Wenn man irgendetwas einstellt, kommt irgendetwas dabei heraus. Ich würde empfehlen mit einem Automatikprogramm "herumzuspielen" und dann beobachten, was sich verändert, wenn man den vorgegebenen Parameter ändert.
Das setzt ungeachtet dessen natürlich Grundkenntnisse der Fotografie voraus. Stichwort "Lehrgang" (wie schon mehrfach erwähnt).

Zitat: YearOne 20.09.20, 13:05Zum zitierten BeitragWelche belichtungszeit wird empfohlen um bewegende Motive zu fotografieren?

Kommt auf die Geschwindigkeit der Bewegung des Motivs an. Eine Schnecke wird man noch mit 1/30 ohne erkennbare Bewegungsunschärfe ablichten können. Die Flügel eines schwirrenden Kolibris wird man wohl mit 1/8000 belichten müssen, um sie bewegungslos einzufrieren. Wenn man das denn überhaupt so haben möchte als Bildwirkung.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 30 von 41
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Zitat: Lichtmaler Köln 20.09.20, 13:54Zum zitierten BeitragIch kenne den "goldenen Schnitt" aber kein "goldenes Dreieck!
Dazu gibt es jede Menge Literatur.

Allerdings auch jede Menge Bullshit, da werden diagonale Hilfslinien gezeichnet, aber auf dem Bild findet man horizontale und vertikale Linien.

Gutes Beispiel:

https://i2.wp.com/erickimphotography.co ... 1200%2C802

Schlechte Beispiele:

https://i.ytimg.com/vi/Sc0olz3-zE8/maxresdefault.jpg

https://www.photoblog.com/learn/wp-cont ... 24x684.jpg

https://derekmcclure.files.wordpress.co ... angle1.jpg
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